Vertriebenenverbände und Landsmannschaften in Deutschland

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Moderator: Barbarossa

B.W.
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Barbarossa hat geschrieben:So sehe ich das auch.
Ein solcher Gedenktag wäre dann in Ordnung.
Das Thema ist hier etwas eingeschlafen. Hätte es gerne so belassen. Denn ich zweifle am Nutzen eines weiteren Gedenktages. Insbesondere, lese ich diese Interpretation:
http://www.bund-der-vertriebenen.de/pre ... p3?id=1421
Was da daraus gemacht wird, es graut mir.

Sähe das anders, gäbe es heute noch Vertriebene in Deutschland. Die zudem unbedingt in ihre alten Besitztümer zurückkehren wollen. Was ich sehe, sind ganz andere. Denen es in ihrem Vertriebenendasein offenbar recht gut geht.
Klagen ohne zu leiden, mag ich nicht.
Lia

Barbarossa hat geschrieben:Wenn bei dem Gedenktag aller Vertriebenen des 2. Weltkrieges gedacht wird, ist das auch in Ordnung. Es wurden ja nicht nur Deutsche vertrieben, sondern gerade auch durch Stalin Volksgruppen wie Ostpolen, Krimtataren, Wolgadeutsche - auch Juden...
Wenn es wirklich allen! gälte und sich die deutschen Vertriebenenverbände nicht als erste und wichtigste Leidtragende in den Vordergrund spielen, wäre das in Ordnung.
Wäre- denn die noch Lebenden, tatsächlich Vertriebenen und die Berufsvertriebenen der jüngeren Generationen waren und sind mir zu einem großen Teil suspekt.
B.W.
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Lia hat geschrieben: ...die Berufsvertriebenen der jüngeren Generationen waren und sind mir zu einem großen Teil suspekt.
Stimmt, das kommt noch dazu. Deren Revanchismus ist so nahe am braunen Müll, dass man beinahe von Deckungsgleichheit sprechen kann.
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Titus Feuerfuchs
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Lia hat geschrieben:
Barbarossa hat geschrieben:Wenn bei dem Gedenktag aller Vertriebenen des 2. Weltkrieges gedacht wird, ist das auch in Ordnung. Es wurden ja nicht nur Deutsche vertrieben, sondern gerade auch durch Stalin Volksgruppen wie Ostpolen, Krimtataren, Wolgadeutsche - auch Juden...
Wenn es wirklich allen! gälte und sich die deutschen Vertriebenenverbände nicht als erste und wichtigste Leidtragende in den Vordergrund spielen, wäre das in Ordnung.
Wäre- denn die noch Lebenden, tatsächlich Vertriebenen und die Berufsvertriebenen der jüngeren Generationen waren und sind mir zu einem großen Teil suspekt.

Versteh' beim besten Willen nicht, warum es ein Problem sein sollte, an einem bestimmten Tag bzw. einem bestimmten Ort nur der deutschen Vertriebenen bzw. Ermordeten zu gedenken. :problem:

Könnte mich jemand dahingehend aufklären?
MfG,
Titus Feuerfuchs
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Titus Feuerfuchs
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B.W. hat geschrieben:
Lia hat geschrieben: ...die Berufsvertriebenen der jüngeren Generationen waren und sind mir zu einem großen Teil suspekt.
Stimmt, das kommt noch dazu. Deren Revanchismus ist so nahe am braunen Müll, dass man beinahe von Deckungsgleichheit sprechen kann.

Imho nicht nachvollziehbar, da die Vertriebenen ihr Schicksal zu einem nicht unerheblichen Teil dem NS verdanken.



Im Übrigen sind Schlüsse nach dem Muster

"Hitler mochte Schäferhunde, folglich sind alle Halter von Schäferhunden Nazisympatisanten"

zwar beliebt und dementsprechend weit verbreitet aber nichtsdestotrotz total daneben.:crazy:



Ich noch nie verstanden, warum deutscher Patriotismus per se etwas mit dem NS zu tun haben soll. In Wahrheit sind deutscher Patriotismus und der NS Antagonismen, da der NS Deutschland und dessen Werte, die in der Tradition großer Denker stehen (Kant, Goethe, Luther, Friedrich II, etc...) diametral entgegenstand und danach trachtete, diese zu zerstören.

Am Schuss wollte Hitler, dass das deutsche Volk untergehen möge, da es sich im Kampf gegen sog. "Untermenschen" als "nicht würdig" erwiesen habe.

Ein deutscher Patriot, der etwas für den NS übrig hat, ist kein Patriot sondern ein Idiot.
MfG,
Titus Feuerfuchs
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dieter
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Lieber Titus,
das ist auch meine Meinung. Patriotismus ist in Ordnung, Nationalismus, der andere Völker ausschließt ist schlecht. Dass es hier SchreiberInnen gibt, die Angst haben, dass Deutsche zu sehr dominieren, kann ich nicht verstehen. Schließlich sind 14 Millionen Deutsche vertrieben worden, wobei zwei Millionen auf die eine oder andere Art und Weise ums Leben kamen um das ganz vorsichtig auszudrücken. :evil: :twisted:
Natürlich werden jetzt die Untaten der Nazis dem entgegengestellt, das berechtigt aber Niemanden sich auf die Stufe der Nazis zu stellen. :wink:
Ich persönlich bin nicht stolz Deutscher zu sein, allein wegen der Judenmorde nicht. Wäre auch nicht Stolz Ami zu sein, Umbringen der Indianer und Atombombenabwürfe, der Briten, Burenkrieg und Sklavenhaltung oder der Franzosen, Algerien oder Indochina. Habe keine deutsche Fahne zur Zeit an unserem Auto, finde, dass unsere Mannschaft zur Zeit gut spielt und freue mich, dass Afrikaner, Tunesier, Türken und Polen in unserer Mannschaft spielen. Brauchen auch nicht die Nationalhymne singen, wenn sie nur für unser Land Tore schießen. Erkenne an, dass es in Deutschland für die meisten Menschen gut geht, bin froh in diesem Land zu leben. :wink: Lieben tue ich allein meine Frau und unsere drei goldigen Enkelkinder. :wink: :mrgreen:
Zuletzt geändert von dieter am 28.06.2014, 10:30, insgesamt 2-mal geändert.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Renegat
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Barbarossa hat geschrieben:Wenn bei dem Gedenktag aller Vertriebenen des 2. Weltkrieges gedacht wird, ist das auch in Ordnung. Es wurden ja nicht nur Deutsche vertrieben, sondern gerade auch durch Stalin Volksgruppen wie Ostpolen, Krimtataren, Wolgadeutsche - auch Juden...
Interessant in diesem Zusammenhang ist der Umstand, den einige aus der Erlebnisgeneration berichteten. Teilweise trafen Vertriebene aus Ostpolen im heutigen Westpolen auf Deutsche, die ihrerseits auf ihre Vertreibung nach Westen warteten. Die lebten z.T. gemeinsam in Häusern, die sie den Ostpolen regelrecht übergaben. Da sind manche Beziehungen entstanden, schließlich teilte man das gleiche Schicksal.
Lia hat geschrieben:Wenn es wirklich allen! gälte und sich die deutschen Vertriebenenverbände nicht als erste und wichtigste Leidtragende in den Vordergrund spielen, wäre das in Ordnung.
Die Problematik, die Schicksale kann man sogar in noch größerem Zusammenhang betrachten.
Lia hat geschrieben:Wäre- denn die noch Lebenden, tatsächlich Vertriebenen und die Berufsvertriebenen der jüngeren Generationen waren und sind mir zu einem großen Teil suspekt.
Die echte Erlebnisgeneration ist inzwischen tot. Wer noch lebt, hat maximal Kindheitserinnerungen an die ehem. Heimat. Die wiederum haben fast alle durch Besuche aktualisiert. Nach Polen z.B. sind Reisen schon seit vielen Jahrzehnten möglich. Inzwischen ist auch eine Übersiedlung möglich. Für die Erlebnisgeneration kam die allerdings kaum in Frage, da sie sich ihr Leben im Westen aufgebaut und eine neue Heimat gefunden hatten. Die alte Heimat rief eher nostalgische Gefühle hervor. Die oft von den Verbänden und Verbandsfunktionären für ihre Ziele umgedeutet wurden, schon allein deshalb sind mir die Verbände auch suspekt. Zumal sie hauptsächlich als politisch geförderte Lobby fungieren, deren Ziele mir mehr als unklar sind.
RedScorpion

Titus Feuerfuchs hat geschrieben: ...
Ein deutscher Patriot, der etwas für den NS übrig hat, ist kein Patriot sondern ein Idiot.
Dat kannze laut sagen,

und selbiges gilt auch für Oesterreicher, die was für Alldeutsche übrighaben. :mrgreen:

Titus Feuerfuchs hat geschrieben:
B.W. hat geschrieben:
Lia hat geschrieben: ...die Berufsvertriebenen der jüngeren Generationen waren und sind mir zu einem großen Teil suspekt.
Stimmt, das kommt noch dazu. Deren Revanchismus ist so nahe am braunen Müll, dass man beinahe von Deckungsgleichheit sprechen kann.

Imho nicht nachvollziehbar, da die Vertriebenen ihr Schicksal zu einem nicht unerheblichen Teil dem NS verdanken.
...
De facto ist's aber leider so, und nicht erst seit Steinbach.

N.B. Das war aber nicht immer der Fall, dass die Leitung der Vertriebenen braun dominiert war.

In gewisser Hinsicht in den letzten Jahrzehnten doppelt ge***rscht, erst Vertrieben und dann durch Nazis vertreten. Schön. :shock: :wtf:



LG
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Marek1964
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Ich kenne die Sudetendeutschen Landsmannschaften etwas näher und muss sagen, dass mir diese überaus unsympathisch sind. So sehr ich die Deutsche Vergangenheitsbewältigung schätze, diese Organisation zähle ich nicht zu deren Trägern. Man hat das Gefühl, man habe noch irgendwas von "der Geschichte zu gut". Dabei hat es B.W. schon geschrieben: Man klagt, ohne dass man heute leidet. Natürlich gab es viele, die gelitten haben, das habe ich Thread Tschechen und Vertreibung der Sudetendeutschen schon geschrieben.

Man will vor allem die Gegenseite um jeden Preis kritisieren - und sich selbst nach Möglichkeit reinwaschen - Hitler ist der Teufel für den man ja nicht wirklich verantwortlich ist - die Nazis, das waren irgendwie andere.

Man fordert irgendwie Genugtuung, obwohl eigentlich das schon viel gemacht worden ist. Im Jahre 1997 wurde die deutsch-tschechische Erklärung, die auf gemeinsamer Arbeit von Historikern beider Länder basierte und in beiden Parlamenten abgesegnet wurden.

http://www.bundestag.de/kulturundgeschi ... el2/244732

Immerhin, was ich jetzt so an letzten Recherchen gelesen habe, scheinen die Schlesier wie die Sudendeutschen Landsmannschaften in letzter Zeit doch versöhnlichere Töne gefunden zu haben, also bin ich mal verhalten optimistisch. So wurde ein deutscher grüner Politiker, der tscheschen Ursprungs ist, von den Sudetendeutschen Landsmannschaften mit einem Preis ausgezeichnet (!).

Dass die Leute das Bedürfnis haben, alte böhmische Spezialitäten zu geniessen (die übrigens in vielen Fällen gleich sind wie die tschechischen) kann ohnehin nichts gesagt werden.
Zuletzt geändert von Marek1964 am 19.07.2014, 14:15, insgesamt 1-mal geändert.
Renegat
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Marek1964 hat geschrieben:
Dass die Leute das Bedürfnis haben, alte böhmische Spezialitäten zu geniessen (die übrigens in vielen Fällen gleich sind) kann ohnehin nichts gesagt werden.
:?: Was soll das bedeuten?
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Marek1964
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Renegat hat geschrieben:
Marek1964 hat geschrieben:
Dass die Leute das Bedürfnis haben, alte böhmische Spezialitäten zu geniessen (die übrigens in vielen Fällen gleich sind wie die tschechischen) kann ohnehin nichts gesagt werden.
:?: Was soll das bedeuten?
Das ist für viele eine Motivation an die Treffen zu gehen - alte Spezialitäten, die man sonst nicht bekommt. zu geniessen, über alte Zeiten zu sprechen, Folklore zu betreiben usw. In dieser hinsicht haben diese Verbände auch ihre Funktion.

Im Text oben habe ich noch einen Satzteil eingefügt (im Zitierfeld fett-kursiv hervorgehoben).
Renegat
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Das hatte ich nicht kapiert, dass du nostalgische Gefühle meinst. Dem kann ich zustimmen, das war der eigentliche Grund, warum viele der echten Vertriebenen in den Verbänden organisiert blieben. Sie meckerten teilweise heftig über die politischen Ambitionen der Vorsitzenden, traten aber nicht aus oder änderten die Zielsetzung. Vielleicht aus Zeitgründen, keine Ahnung.
Um was es den heutigen Mitgliedern der Verbände geht, weiß ich nicht. Wenn sie böhmische, schlesische oder sonstige Gerichte essen wollen, gibt es bestimmt andere Möglichkeiten, schlimmstenfalls "Chefkoch.de". Aber da es ja für alles einen Markt gibt, reicht wahrscheinlich eine Spezialitätenrestaurantsuche und sie müssen nicht selber kochen. Außerdem können sie jederzeit hinfahren und prüfen, ob sie dort noch immer böhmische Küche vorfinden.
Es stimmt aber, nichts ist so hartnäckig, wie die Geschmacksknospenprägung der Kindheit.
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Marek1964
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Renegat hat geschrieben:Das hatte ich nicht kapiert, dass du nostalgische Gefühle meinst. Dem kann ich zustimmen, das war der eigentliche Grund, warum viele der echten Vertriebenen in den Verbänden organisiert blieben. Sie meckerten teilweise heftig über die politischen Ambitionen der Vorsitzenden, traten aber nicht aus oder änderten die Zielsetzung. Vielleicht aus Zeitgründen, keine Ahnung.
Habe ich auch schon so gehört. Schätze, dass es da viele Gründe geben dürfte. Zeitgründe - sicher ein Faktor. Politisch ambitionierte sind eben ehrgeiziger als Leute, die einfach in alten Erinnerungen und heimatlichen Gefühlen schwelgen wollen, und eher bereit Zeit zu investieren und in den Mittelpunkt zu stellen. Und vielleicht eine Alternative zu gründen - das dürfte dann auch zuviel Aufwand gewesen sein, ausserdem hätte das die Community aufgesplittert.
Renegat hat geschrieben:Um was es den heutigen Mitgliedern der Verbände geht, weiß ich nicht. Wenn sie böhmische, schlesische oder sonstige Gerichte essen wollen, gibt es bestimmt andere Möglichkeiten, schlimmstenfalls "Chefkoch.de". Aber da es ja für alles einen Markt gibt, reicht wahrscheinlich eine Spezialitätenrestaurantsuche und sie müssen nicht selber kochen. Außerdem können sie jederzeit hinfahren und prüfen, ob sie dort noch immer böhmische Küche vorfinden.
Es stimmt aber, nichts ist so hartnäckig, wie die Geschmacksknospenprägung der Kindheit.
Letzteres ist sicher richtig. Aber es dürfte halt ein Vereinstrieb sein, dass man alles an einem Ort findet - Gleichinteressierte, passendes Essen, Athmosphäre. Und längst nicht alles findet man in einem Laden in der Nähe - und ein Angebot ist immer nur da, wenn entsprechende Nachfrage gross genug ist.

Die Geschmacksknospen der Kindheit, dass stimmt absolut, kann mich erinnern, wie meine Eltern die tschechischen Speckwürste so toll fanden, als sie sie 1990 wieder das erste Mal nach 22 Jahren geniessen konnten. Ich wiederum vermisste in meinen ersten Jahren in Prag die Schweizer "Cervelats", während ich mich bis heute nicht mit den Speckwürsten anfreunden kann. Mittlerweile kriegt man aber hier ähnliche Würste. Wenn ich in die Schweiz fahre nehme ich dann wieder einiges an Spezialitäten für meine Geschwister mit (sie sind älter als ich - demzufolge haben sie den Kindheitsgeschmack hier übernommen haben).
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Barbarossa
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Marek1964 hat geschrieben:Ich kenne die Sudetendeutschen Landsmannschaften etwas näher und muss sagen, dass mir diese überaus unsympathisch sind. So sehr ich die Deutsche Vergangenheitsbewältigung schätze, diese Organisation zähle ich nicht zu deren Trägern. Man hat das Gefühl, man habe noch irgendwas von "der Geschichte zu gut". Dabei hat es B.W. schon geschrieben: Man klagt, ohne dass man heute leidet...
Die heute junge Generation leidet vielleicht nicht mehr so. Fakt ist aber, dass auch ihnen durch die Vertreibung ihrer Vorfahren die regionale Identität genommen wurde - und das für immer. Insofern könnten sie zumindest eine Entschuldigung von tschechischer Seite erwarten, die aber nach meiner Kenntnis immer noch nicht kam. Da schlägt auch der Verweis fehl, die Sudetendeutschen hätten 1938 den deutschen Truppen zugejubelt, denn was von organisierten Jubelorgien in einem totalitären Regieme zu halten ist, weiß nun wirklich jeder.
Die Diskussion ist eröffnet!

Jedes Forum lebt erst, wenn Viele mitdiskutieren.
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Marek1964
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Barbarossa hat geschrieben: Insofern könnten sie zumindest eine Entschuldigung von tschechischer Seite erwarten, die aber nach meiner Kenntnis immer noch nicht kam.
Hat Václav Havel schon Richard von Weizsäcker Ende 1989 geschrieben.
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