In Russland gilt die Schlacht um Stalingrad als Wendepunkt im II. Weltkrieg. Das deutsche Reich hatte seine gesamte 6. Armee verloren – die Stadt, die Stalins Namen trug, war zur Hölle für hunderttausende Deutsche und Russen geworden.
Im Kessel wurde den hungernden, frierenden, erschöpften und traumatisierten Soldaten die Losung „Drum haltet aus, der Führer haut uns raus“ ausgegeben – die Hoffnung auf ein Ausbrechen wurde jedoch alsbald zerstört. Was folgte, waren zermürbende Kämpfe, die endgültige Niederlage und die Kriegsgefangenschaft für zehntausende junge Soldaten.
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Ein Fanal des Untergangs: Die Schlacht von Stalingrad
Moderator: Barbarossa
Zuletzt geändert von Balduin am 02.02.2013, 16:49, insgesamt 2-mal geändert.
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
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Da sich die Niederlage in Stalingrad gerade jährt, denke ich, dass für einige Leser dieser Artikel sehr interessant ist.
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Ja, guter Artikel.
Die Fakten sind natürlich jedem Geschichtsinteressiertem bekannt, aber trotzdem gute Arbeit. Danke.
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Die sowjetischen Opferzahlen (angeblich 3-4 mal so hoch) wären auch noch interessant gewesen. Stalingrad war zwar ein Sieg, entscheidend wäre er nur gewesen, wenn die gesamte Heeresgruppe Süd abgeschnitten worden wäre. So aber konnte die Wehrmacht 1943 noch bis Kursk mit einer erneuten Wende spekulieren. Und ich denke, hätte man Manstein freie Hand gelassen, wäre selbst nach Stalingrad noch spätestens 1944 ein Frieden in den alten Grenzen geschlossen worden.
Beste Grüße
Joerg
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"Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, in dem man sie ignoriert." (Aldous Huxley)
Ich habe im Fernsehen dazu einen Zeitzeugen gesehen, der eine Situation in der Schlacht um Stalingrad beschrieb: Die Sowjets seien immer und immer wieder gegen MG-Nester angerannt und seien wieder und wieder allesamt niedergemäht worden. Die nachkommenden Soldaten waren nicht einmal mehr mit Gewehren ausgerüstet, sie mussten die Gewehre ihrer gefallenen Kameraden aufnehmen und auch in den Tod rennen.Triton hat geschrieben:Die sowjetischen Opferzahlen (angeblich 3-4 mal so hoch) wären auch noch interessant gewesen. Stalingrad war zwar ein Sieg, entscheidend wäre er nur gewesen, wenn die gesamte Heeresgruppe Süd abgeschnitten worden wäre. So aber konnte die Wehrmacht 1943 noch bis Kursk mit einer erneuten Wende spekulieren. Und ich denke, hätte man Manstein freie Hand gelassen, wäre selbst nach Stalingrad noch spätestens 1944 ein Frieden in den alten Grenzen geschlossen worden.
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Der weitaus höhere Blutzoll ist demnach nicht verwunderlich.
Dabei stellt sich mir eine Frage, die ich gerne weitergebe: Gab es so etwas auch in der Wehrmacht? Mir sind keine Fälle bekannt, wo die Soldaten sinnbildlich wie Schweine vor die Schlachtbank getrieben wurden.
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In der Wehrmacht selbst nicht, aber bei der Waffen-SS soll es aufgrund des dort herrschenden Phanatismus ebenfalls viel höhere Verluste gegegben haben. Das dürfte in etwa vergleichbar gewesen sein - zumindest zum Teil. Wikipedia berichtet hier widersprüchliches: http://de.wikipedia.org/wiki/Waffen-SS#VerlusteRalph hat geschrieben:... Dabei stellt sich mir eine Frage, die ich gerne weitergebe: Gab es so etwas auch in der Wehrmacht? Mir sind keine Fälle bekannt, wo die Soldaten sinnbildlich wie Schweine vor die Schlachtbank getrieben wurden.
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Stalingrad war zweifellos der Wendepunkt im 2.Weltkrieg. Auch wenn Hitler und Göbbels das bestritten haben, Stalingrad wurde angegriffen, weil es den Namen des Diktators Stalin trug.
Dieses Jahr nannte sich Wolgograd sechs Tage lang Stalingrad, um an den 80. Jahrestag ihres Sieges über den Hitler-Fachismus zu erinnern.
Dieses Jahr nannte sich Wolgograd sechs Tage lang Stalingrad, um an den 80. Jahrestag ihres Sieges über den Hitler-Fachismus zu erinnern.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Dubios ist die Rolle von Paulus später in der DDR. Er lebte dort in Dresden in dem Nobelviertel „Weißer Hirsch“ in der Villa des früheren sächsischen Ministerpräsidenten Max Seydewitz, während seine Familie im Westen wohnte. Angeblich hätten es die Russen zur Vorbedingung gemacht, ihn nur dann offiziell aus der Gefangenschaft zu entlassen, wenn er seinen Wohnsitz in der DDR nimmt. Außerdem hatte er durch die sowjetische Propaganda ein völlig falsches Bild von der BRD und hielt sie für einen halbfaschistischen Staat und hatte wohl Angst, man könnte ihn dort vor Gericht stellen.
Die SED wollte ihn dazu benutzen, mit seiner Hilfe nationalkonservative Kräfte im Westen gegen die Wiederbewaffnung und die Westbindung der BRD zu mobilisieren. Es hieß, Paulus stand loyal zur SED, so wie er früher loyal zu Hitler gestanden hatte. Nähere Einzelheiten kann man bei dem Militärhistoriker und Paulus-Biograf Torsten Diedrich nachlesen.(Torsten Diedrich: Paulus - Das Trauma von Stalingrad.)
In der DDR konnten offensichtlich viele nicht nachvollziehen, warum dieser General von den Kommunisten so hofiert wurde.
Die SED wollte ihn dazu benutzen, mit seiner Hilfe nationalkonservative Kräfte im Westen gegen die Wiederbewaffnung und die Westbindung der BRD zu mobilisieren. Es hieß, Paulus stand loyal zur SED, so wie er früher loyal zu Hitler gestanden hatte. Nähere Einzelheiten kann man bei dem Militärhistoriker und Paulus-Biograf Torsten Diedrich nachlesen.(Torsten Diedrich: Paulus - Das Trauma von Stalingrad.)
In der DDR konnten offensichtlich viele nicht nachvollziehen, warum dieser General von den Kommunisten so hofiert wurde.
Paulus war schon in Stalingrad der falsche Mann am falschen Ort. Er war ein Sandkastenoffizier, die ganze Situation im Kessel überforderte ihn offensichtlich. Als eigentlich fähiger Offizier hätte er schon den monatelangen Straßenkampf, für den seine Truppe weder ausgerüstet noch trainiert war, schlicht verweigern müssen. Wusste er doch um die elendig lange Flanke im Norden, die nur von drittklassigen Truppen gesichert war.
Seine Rolle in der DDR war wohl wieder die des willigen Lakaien, der allerdings wegen seiner schwachen Persönlichkeit nicht recht für Propagandazwecke taugt. Im Grunde ist er sich also treu geblieben.
Beste Grüße
Joerg
Seine Rolle in der DDR war wohl wieder die des willigen Lakaien, der allerdings wegen seiner schwachen Persönlichkeit nicht recht für Propagandazwecke taugt. Im Grunde ist er sich also treu geblieben.
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Joerg
"Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, in dem man sie ignoriert." (Aldous Huxley)
Lieber Karlheinz,Karlheinz hat geschrieben:Dubios ist die Rolle von Paulus später in der DDR. Er lebte dort in Dresden in dem Nobelviertel „Weißer Hirsch“ in der Villa des früheren sächsischen Ministerpräsidenten Max Seydewitz, während seine Familie im Westen wohnte. Angeblich hätten es die Russen zur Vorbedingung gemacht, ihn nur dann offiziell aus der Gefangenschaft zu entlassen, wenn er seinen Wohnsitz in der DDR nimmt. Außerdem hatte er durch die sowjetische Propaganda ein völlig falsches Bild von der BRD und hielt sie für einen halbfaschistischen Staat und hatte wohl Angst, man könnte ihn dort vor Gericht stellen.
Die SED wollte ihn dazu benutzen, mit seiner Hilfe nationalkonservative Kräfte im Westen gegen die Wiederbewaffnung und die Westbindung der BRD zu mobilisieren. Es hieß, Paulus stand loyal zur SED, so wie er früher loyal zu Hitler gestanden hatte. Nähere Einzelheiten kann man bei dem Militärhistoriker und Paulus-Biograf Torsten Diedrich nachlesen.(Torsten Diedrich: Paulus - Das Trauma von Stalingrad.)
In der DDR konnten offensichtlich viele nicht nachvollziehen, warum dieser General von den Kommunisten so hofiert wurde.
die Kommunisten brauchten charakterlose Menschen, bei seiner Kapitulation soll er darauf gedungen haben, bei seiner Gefangennahme als Marschall behandelt zu werden, anstatt zuletzt eine Waffe in die Hand zu nehmen und zu kämpfen bis er tot war. Diktaturen erziehen anscheind nur Speichellecker, dass kann man an der Person von Paulus sehen.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Lieber Joerg,Triton hat geschrieben:Paulus war schon in Stalingrad der falsche Mann am falschen Ort. Er war ein Sandkastenoffizier, die ganze Situation im Kessel überforderte ihn offensichtlich. Als eigentlich fähiger Offizier hätte er schon den monatelangen Straßenkampf, für den seine Truppe weder ausgerüstet noch trainiert war, schlicht verweigern müssen. Wusste er doch um die elendig lange Flanke im Norden, die nur von drittklassigen Truppen gesichert war.
Seine Rolle in der DDR war wohl wieder die des willigen Lakaien, der allerdings wegen seiner schwachen Persönlichkeit nicht recht für Propagandazwecke taugt. Im Grunde ist er sich also treu geblieben.
Beste Grüße
Joerg
so war es.
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Das ist richtig. Je unterwürfiger jemand in einer Diktatur ist und den Vorgesetzten nach dem Mund redet, um so steiler wird vorausichtlich die Karriere sein. Für mich ist Egon Krenz das beste Beispiel dafür.dieter hat geschrieben:... die Kommunisten brauchten charakterlose Menschen, bei seiner Kapitulation soll er darauf gedungen haben, bei seiner Gefangennahme als Marschall behandelt zu werden, anstatt zuletzt eine Waffe in die Hand zu nehmen und zu kämpfen bis er tot war. Diktaturen erziehen anscheind nur Speichellecker, dass kann man an der Person von Paulus sehen.
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Ich verüble es Paulus nicht, keinen Selbstmord begangen zu haben. Es wäre die Aufgabe Görings, Keitels und zuletzt auch Hitlers gewesen, ihm den Ausbruch freizustellen. Aber er musste aushalten, um den Rückzug der Heeresgruppe Süd zu decken. Warum soll er sich deshalb eine Kugel in den Kopf jagen?
Er hat stur Befehle befolgt, wahrscheinlich sah er sich in preußischer Tradition. Er war ein fähiger Stabsoffizier, kein Dummkopf. Was ihm fehlte, war der Mut, seine Vorgesetzten auf die Unmöglichkeit ihrer Ziele hinzuweisen. Er wusste das, hielt aber die Klappe.
Mit dem viel positiver besetzten Dönitz, der mit leuchtenden Augen von Hitler erzählte und Durchhalteparolen drosch, möchte ich ihn nicht auf eine Stufe stellen. Wie gesagt, der falsche Mann am falschen Ort.
Eine tragische Figur.
Beste Grüße
Joerg
Er hat stur Befehle befolgt, wahrscheinlich sah er sich in preußischer Tradition. Er war ein fähiger Stabsoffizier, kein Dummkopf. Was ihm fehlte, war der Mut, seine Vorgesetzten auf die Unmöglichkeit ihrer Ziele hinzuweisen. Er wusste das, hielt aber die Klappe.
Mit dem viel positiver besetzten Dönitz, der mit leuchtenden Augen von Hitler erzählte und Durchhalteparolen drosch, möchte ich ihn nicht auf eine Stufe stellen. Wie gesagt, der falsche Mann am falschen Ort.
Eine tragische Figur.
Beste Grüße
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Lieber Joerg,Triton hat geschrieben:Ich verüble es Paulus nicht, keinen Selbstmord begangen zu haben. Es wäre die Aufgabe Görings, Keitels und zuletzt auch Hitlers gewesen, ihm den Ausbruch freizustellen. Aber er musste aushalten, um den Rückzug der Heeresgruppe Süd zu decken. Warum soll er sich deshalb eine Kugel in den Kopf jagen?
Beste Grüße
Joerg
er sollte sich keine Kugel in den Kopf jagen, sondern kämpfen genauso wie er es von seinen Soldaten verlangt hatte.
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Laut Berichten von Stabsangehörigen und Rotarmisten sei Paulus bei seiner Gefangennahme in einer desolaten Verfassung gewesen.dieter hat geschrieben: Lieber Joerg,
er sollte sich keine Kugel in den Kopf jagen, sondern kämpfen genauso wie er es von seinen Soldaten verlangt hatte.
Ein Offizier berichtete, dass es ihm erschienen sei, als sei Paulus an der Last, die er zu tragen hatte, fast zusammengebrochen wäre. Ich kann mir in keinster Weise vorstellen, wie es ist, für hunderttausende Menschen verantwortlich zu sein - zu wissen, von der eigenen Entscheidung hängt das Leben so vieler Menschen ab. Deshalb finde ich es unüberlegt, ihn als Feigling (so auf Spiegel Online) zu bezeichnen.
Er hatte die Verantwortung für eine eingeschlossene, eingekesselte Armee - es wäre heldenhaft gewesen, sich Hitlers Befehl zu widersetzen und den Ausbruch zu wagen. Dass er eben gehorchte, ist heutzutage leicht zu verurteilen. Es ist jedoch mehr als fraglich, ob ein Ausbruch überhaupt gelungen wäre.
Ob es etwas geändert hätte, wenn er einen Karabiner in die Hand genommen hätte?
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
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