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Hier in Stichpunkten die Antwort:
- Die Hauptpersonen: Der deutsche König Heinrich IV. und der Papst Gregor VII.
- Der Ursprung des Konflikts: Heinrich hatte immer wieder Bischöfe und Äbte eingesetzt, obwohl das nach Ansicht des Papstes ihm - also der Kirche - vorbehalten war.
- Der Papst exkommunizierte auf dem Höhepunkt des Streits den König, er schloss ihn also aus der Gemeinschaft der Gläubigen aus.
- Die Fürsten Deutschlands setzten Heinrich daraufhin ein Ultimatum: Dieser sollte innerhalb eines Jahres wieder in die Kirche aufgenommen werden, andernfalls wäre ein anderer zum König gewählt worden.
- Darum der Gang nach Canossa: Der König sollte sich dem Papst unterwerfen und anerkennen, dass für die Einsetzung von kirchlichen Würdenträgern nur der Papst zuständig ist.
- Letztlich wollte Gregor einen anderen König erreichen, konnte allerdings die Demuts- und Bußgeste nicht ablehnen.

Mehr erfahren: https://www.mittelschulvorbereitung.ch/contentLD/DE/T35cCanossa.pdf

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