

Moderator: Barbarossa
Als Co-Pilot? Warum, wenn er die Ausbildung erfolgreich durchlaufen hat...dieter hat geschrieben:...
Es war der Co-Pilot Andeas Lubitz 28 Jahre alt aus Montabaur, etwas jung für eine so verantwortungsvolle Aufgabe...
Lieber Barbarossa,Barbarossa hat geschrieben:Als Co-Pilot? Warum, wenn er die Ausbildung erfolgreich durchlaufen hat...dieter hat geschrieben:...
Es war der Co-Pilot Andeas Lubitz 28 Jahre alt aus Montabaur, etwas jung für eine so verantwortungsvolle Aufgabe...
Allerdings soll er diese Ausbildung unterbrochen haben. Über die Gründe dafür ist noch nichts bekannt geworden.
Ansonsten sieht alles nach einem "erweiterten Suizid" (hässliche Bezeichnung eigentlich) aus:
Der Pilot hatte die Kabine verlassen, so dass der Co-Pilot alleine zurückblieb. Dieser verschloss die Tür und leitete den "kontrollierten Sinkflug" ein. Den Piloten ließ er nicht mehr in die Kabine - alle Versuche des Piloten, in die Kabine zu gelangen, scheiterten. Mit über 700 km/h zerschellte das Flugzeug nach dem 8 minütigem Sinkflug an einem Berg.
Die Passagiere scheinen erst kurz davor bemerkt zu haben, was passierte, denn deren Schreie waren wohl erst ganz am Schluss auf dem Recorder zu hören.
Üble Sache.
In Amerika wäre dieser Vorfall (den Begriff "Unfall" verkneife ich mir jetzt) so nicht möglich gewesen, denn dort ist es Vorschrift, dass ein Besatzungsmitglied in die Führerkabine geht, wenn Pilot oder Co-Pilot die Kabine verlässt - z. B. um auf die Toilette zu gehen.
Es wird wohl überlegt werden müssen, ob die Vorschriften in Deutschland/Europa entsprechend angepasst werden müssen.
Lieber Joerg,Triton hat geschrieben:Sowas nennt man dann "Pilot-Projekt" würde ich anmerken, wenn es nicht so ernst wäre.
Gegen solche Ereignisse gibt es wohl keine hundertprozentige Absicherung. Was will man schon machen, wenn der reguläre Pilot so etwas tun will? Eine Stewardess hätte er niederschlagen oder anschwindeln oder mit einer mitgebrachten Waffe außer Gefecht setzen können.
Solche unerträglichen Beiträge möchte ich nicht länger lesen und verabschiede mich hiermit nach 3 Jahren aus diesem Forum.dieter hat geschrieben: Lieber Barbarossa,
diese Regelung wollen auch in Deutschland Fluggesellschaften einführen. Es geht nicht an, dass nach den umfangreichen Tests und Prüfungen anschließend, wenn er Co-Pilot ist keine Prüfungen auf seinen Geisteszustand mehr gemacht werden.
Da haben sich die Chefs von Germanwings und der Lufthansa mitschuldig gemacht, weil sie nach Abschluß der Tests keine weiter Untersuchungen mehr vorsehen.![]()
Ich hoffe immer noch, dass es so nicht wahr. Bei Illner sagten Teilnehmer, dass die Staatsanwaltschaften in Frankreich besonders scharf sind.
Mir würde es auch besser passen, wenn es ein terroristischer Anschlag wäre. Das Vorleben des Co-Piloten muß umgedreht werden, in Montabaur und in seiner Zweitwohnung.
Er war 27 oder 28 Jahre wohnte noch bei seinen Eltern. Ich war auch kein Frauenheld war aber mit 27 schon verheiratet.