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Vereinigte Staaten von Europa

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Moderator: Barbarossa

Vereinigte Staaten von Europa?

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dieter
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Conzaliss hat geschrieben:Ich denke, dass die "Vereinigten Staaten von Europa" in weiter Ferne liegen - und ich bedaure das...
Lieber Conzaliss,
wenn die Schwierigkeiten in Europa zunehmen dann geht es mit den Vereinigten Staaten von Europa vielleicht schneller. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Hussein
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Die Vereinigten Staaten von Europa ist meiner Meinung nach ein Blödsinn sowie das, was wir heute haben, ich meine die Europäische Union in derzeitiger Zusammensetzung. Was haben wir eigentlich heute? Die Krise, der kein Ende nehmen will. Deutschland hielt sich in den letzten Jahren besser als andere EU-Staaten und blieb die EU-Lok. Aber auch wir Deutschen kommen nach und nach von Kräften. Weiter wird es wohl noch schlimmer gehen. Warum ist es so eigentlich?
Erstens – Es gibt zu viele Einwanderer. Sie kommen hierher, aber sie wollen nicht arbeiten, sie leben von Sozialleistungen, d.h. auf Kosten der deutschen Steuerzahlern!
Zweitens – alle wirtschaftlichen Probleme entstehen innerhalb der EU wegen der Erweiterung. Hätte die EU so wie im Jahre 1957 existiert, hätten wir diese Krise sicherlich nicht erlebt. Heute sind unter den EU-Mitgliedern viele Schmarotzer insbesondere aus Osteuropa, die nur wissen, das Geld aus der EU-Kasse auszupumpen!
All das ist der Grund dafür, dass Deutschland seinen Status der größten europäischen Wirtschaft verlieren kann!
Langfristige Wachstumsprognose: Britische Wirtschaft könnte 2030 Deutschland überholen
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dieter
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Lieber Hussein,
ich bin ein Wenig erstaunt gerade unter Deinem Namen soviel Negatives über Ausländer und andere europ. Länder vor allem aus Osteuropa zu lesen. Wenn die britische Wirtschaft uns erst 2030 überholt, dann haben wir noch etwas Zeit. :wink: :mrgreen:
Du solltest Dir für Deine Thesen ein anders Forum suchen. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Titus Feuerfuchs
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dieter hat geschrieben:Lieber Hussein,
ich bin ein Wenig erstaunt gerade unter Deinem Namen soviel Negatives über Ausländer und andere europ. Länder vor allem aus Osteuropa zu lesen. Wenn die britische Wirtschaft uns erst 2030 überholt, dann haben wir noch etwas Zeit. :wink: :mrgreen:
Du solltest Dir für Deine Thesen ein anders Forum suchen. :wink:

Warum, wer will schon einen Einheitsbrei an Meinungen?
Zuletzt geändert von Titus Feuerfuchs am 28.12.2013, 03:34, insgesamt 1-mal geändert.
MfG,
Titus Feuerfuchs
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Titus Feuerfuchs
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Hussein hat geschrieben:Die Vereinigten Staaten von Europa ist meiner Meinung nach ein Blödsinn sowie das, was wir heute haben, ich meine die Europäische Union in derzeitiger Zusammensetzung. Was haben wir eigentlich heute? Die Krise, der kein Ende nehmen will. Deutschland hielt sich in den letzten Jahren besser als andere EU-Staaten und blieb die EU-Lok. Aber auch wir Deutschen kommen nach und nach von Kräften. Weiter wird es wohl noch schlimmer gehen. Warum ist es so eigentlich?
Weil es politisch so gewollt ist.
Hussein hat geschrieben: Erstens – Es gibt zu viele Einwanderer.
Korrekt.

Hussein hat geschrieben: Sie kommen hierher, aber sie wollen nicht arbeiten, sie leben von Sozialleistungen, d.h. auf Kosten der deutschen Steuerzahlern!
Kann man so pauschal überhaupt nicht sagen. Einwanderer sind keine uniforme, homogene Masse, sondern sehr unterschiedlich.

Es gibt Einwanderer(gruppen), die sich gut und schnell (in den Arbeitsmarkt) integrieren und in pucto Ausbildung überdurchschnittlich abschneiden, und es gibt in der Tat eine Einwanderung ins Sozialsystem, die z.T. aus nicht integrationsfähigen bzw. nicht integrationswilligen Einwanderern besteht.

Sarrazin hat das in seinem Buch sehr klar aufgeschlüsselt.

Die deutsche Migrations- bzw Integrationspoltik hat kolossal versagt, das haben ja sogar Größen wie Merkel oder Schmidt offen zugegeben.

D sollte sich ein Beispiel an klassischen Einwanderungsländern wie Australien oder Kanada nehmen.



Hussein hat geschrieben: Zweitens – alle wirtschaftlichen Probleme entstehen innerhalb der EU wegen der Erweiterung. Hätte die EU so wie im Jahre 1957 existiert, hätten wir diese Krise sicherlich nicht erlebt.
Was verstehst du unter Erweiterung? Auch die frühen Erweiterungen (Griechenland) oder erst die neuesten (Osteuropa)....?

Fakt ist: Das marode Frankreich und das noch viel marodere Italien waren Gründungsmitglieder.

Italien wäre ohne die massive, die Statuten überdehnende, Intervention der EZB (Anleihenkauf vom Sekundärmarkt, extreme Niedrigzinspolitik) im Zuge der Krise pleite gegangen.

Es ist allerdings korrekt, dass die EU, genauer gesagt der Euro, ein Krisenverursacher, bzw. Krisenkatalysator ist.
Hussein hat geschrieben: Heute sind unter den EU-Mitgliedern viele Schmarotzer insbesondere aus Osteuropa, die nur wissen, das Geld aus der EU-Kasse auszupumpen!
Die Osteuropäischen Staaten investieren das Geld, soweit ich es sehen kann, etwas sinnvoller als Portugal, Spanien und vorallem Griechenland. Von prosperierenden Märkten im Osten hat auch die deutsche Wirtschaft etwas.

Natürlich schaut jeder Staat, wo er bleibt, nur von D wird andauernd "Solidarität" -sprich Geld- verlangt.
Hussein hat geschrieben: All das ist der Grund dafür, dass Deutschland seinen Status der größten europäischen Wirtschaft verlieren kann!
Langfristige Wachstumsprognose: Britische Wirtschaft könnte 2030 Deutschland überholen
Nicht DER Grund, sondern nur EIN Grund.

Weitere sind u.a. -der Spiegelartikel spricht es an- ist die katastrophale demographische Situation, die sog. "Energiewende", die den Wirtschaftsstandort durch steigende Energiepreise massiv schädigt, der Abbau im Bildungsbereich, sowie der gigantische Kapitalabfluss ins Ausland.

Der Artikel unterschlägt aber einen wichtigen Unterschied zwische UK und D. :!:

Während im UK die Wirtschaft vor allem auf der Londoner Finanzwirtschaft fusst, fusst die deutsche auf der Realwirtschaft; D hat eine viel umfangreichere und wettbewerbsfähigere Industrie als das UK, was eindeutig gegen die im Spiegel gemachte Prognose spricht.

Zudem ist eine Wirtschaftsprognose über einen so langen Zeitraum ziemlich unsicher.
MfG,
Titus Feuerfuchs
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Barbarossa
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dieter hat geschrieben:Lieber Hussein,
(...)
Du solltest Dir für Deine Thesen ein anders Forum suchen. :wink:
Aber wir wollen hier doch keine Mitglieder vergraulen, solange sie nicht gegen die Forenregeln verstoßen oder sich im Ton oder in der Formulierung vergreifen, nicht wahr Dieter?
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Barbarossa
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Titus Feuerfuchs hat geschrieben:...

Die deutsche Migrations- bzw Integrationspoltik hat kolossal versagt, das haben ja sogar Größen wie Merkel oder Schmidt offen zugegeben.

D sollte sich ein Beispiel an klassischen Einwanderungsländern wie Australien oder Kanada nehmen...
Natürlich muß die Integration verbessert werden. Das Problem ist nur, dass D. kein klassisches Einwanderungsland ist und m. E. auch nie werden wird. Migration sollte deswegen auch begrenzt werden.
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Triton
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Klassische EInwanderungsländer suchen sich ihre neuen Mitbürger nach Alter und Qualifikation aus. Man könnte es als Selektion bezeichnen, wäre der Begriff nicht historisch kontaminiert.
Deutschland ist kein klassisches Einwanderungsland, kein EU-Land ist das übrigens (am ehesten noch die mit den Kolonial-Altlasten), und wir sollen nur der Zahl nach begrenzen? So meint das wohl der Herr Firefox.

Ich denke übrigens nicht, dass ein gewaltiger Männerüberschuß zuwandert, weil ein gewaltiger Frauenüberschuß in der kurzfristigen oder illegalen Zuwanderung bestehen dürfte. Das ist zum Beispiel Pflege oder andere zwischenmenschliche Dienstleistungen, die in letzter Zeit in den Focus öffentlicher Diskussionen geraten sind.

Beste Grüße
Joerg
"Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, in dem man sie ignoriert." (Aldous Huxley)
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dieter
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Barbarossa hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Lieber Hussein,
(...)
Du solltest Dir für Deine Thesen ein anders Forum suchen. :wink:
Aber wir wollen hier doch keine Mitglieder vergraulen, solange sie nicht gegen die Forenregeln verstoßen oder sich im Ton oder in der Formulierung vergreifen, nicht wahr Dieter?
Lieber Barbarossa,
ich halte es für nicht in Ordnung Angehörige aus osteuropäischer Staaten als Schmarotzer hinzustellen, die nur in unsere Sozialsysteme einwandern wollen. Im Vergleich zu Griechenland, Italien und Spanien bemühen sich diese Menschen, um in Europa anzukommen. Siehe Ukraine. :wink:
Halte die Diffamierung einer bestimmten Menschengruppe nicht mit den Maßstäben, die das Grundgesetz angibt (Würde des Menschen ist unantastbar) für vereinbar. Das hat mit vergraulen nichts zu tun. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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dieter
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Titus Feuerfuchs hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Lieber Hussein,
ich bin ein Wenig erstaunt gerade unter Deinem Namen soviel Negatives über Ausländer und andere europ. Länder vor allem aus Osteuropa zu lesen. Wenn die britische Wirtschaft uns erst 2030 überholt, dann haben wir noch etwas Zeit. :wink: :mrgreen:
Du solltest Dir für Deine Thesen ein anders Forum suchen. :wink:

Warum, wer will schon einen Einheitsbrei an Meinungen?
Lieber Titus,
kein Einheitsbrei von Meinungen, aber Grundsätze, die das Grundgesetz in Artikel 1 vorgibt (Würde des Menschen ist unantastbar) sollten schon eingehalten werden. Dazu gehören manche Thesen von Hussein nicht. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Renegat
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Triton hat geschrieben:Klassische EInwanderungsländer suchen sich ihre neuen Mitbürger nach Alter und Qualifikation aus. Man könnte es als Selektion bezeichnen, wäre der Begriff nicht historisch kontaminiert.
Deutschland ist kein klassisches Einwanderungsland, kein EU-Land ist das übrigens (am ehesten noch die mit den Kolonial-Altlasten), und wir sollen nur der Zahl nach begrenzen? So meint das wohl der Herr Firefox.
Wie der Herr Firefox das meint, wird er uns gewiss nicht vorenthalten. Ich greife deinen Beitrag auf, um den Begriff "klassisches Einwanderungsland" näher zu beleuchten.
Irgendwo wurden bereits USA, Kanada als klassische Beispiele genannt, Australien und Neuseeland gehören evtl. auch dazu, Warum wurden denn diese Länder zu klassischen Einwanderungsländern?
MW weil 1. die Altbevölkerung weniger wurde und 2. weil es wonders, u.a. in Europa Bevölkerungsüberschüsse gab, die es gewohnt waren, dichter zu siedeln.


Triton hat geschrieben:Ich denke übrigens nicht, dass ein gewaltiger Männerüberschuß zuwandert, weil ein gewaltiger Frauenüberschuß in der kurzfristigen oder illegalen Zuwanderung bestehen dürfte. Das ist zum Beispiel Pflege oder andere zwischenmenschliche Dienstleistungen, die in letzter Zeit in den Focus öffentlicher Diskussionen geraten sind.
Ein Blick auf das klassische Einwanderungsland USA belegt diese These, die halbillegalen Einwanderer sind überwiegend in haushaltsnahen, zwischenmenschlichen Dienstleistungen tätig. Scheinbar besteht eine Diskrepanz zwischen offizieller Einwanderungspolitik und echtem Bedarf.
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Titus Feuerfuchs
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Triton hat geschrieben:Klassische EInwanderungsländer suchen sich ihre neuen Mitbürger nach Alter und Qualifikation aus. Man könnte es als Selektion bezeichnen, wäre der Begriff nicht historisch kontaminiert.
Genau.
Triton hat geschrieben: Deutschland ist kein klassisches Einwanderungsland, kein EU-Land ist das übrigens (am ehesten noch die mit den Kolonial-Altlasten), und wir sollen nur der Zahl nach begrenzen? So meint das wohl der Herr Firefox.
Nein, nach Zahl und diversen anderen Kriterien, wie Alter oder Qualifiktion.

Triton hat geschrieben: Ich denke übrigens nicht, dass ein gewaltiger Männerüberschuß zuwandert, weil ein gewaltiger Frauenüberschuß in der kurzfristigen oder illegalen Zuwanderung bestehen dürfte. [...]
Das ist korrekt, vorallem über den Asylbereich wandern überwiegend Männer ein.
MfG,
Titus Feuerfuchs
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Titus Feuerfuchs
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Barbarossa hat geschrieben:
Titus Feuerfuchs hat geschrieben:...

Die deutsche Migrations- bzw Integrationspoltik hat kolossal versagt, das haben ja sogar Größen wie Merkel oder Schmidt offen zugegeben.

D sollte sich ein Beispiel an klassischen Einwanderungsländern wie Australien oder Kanada nehmen...
Natürlich muß die Integration verbessert werden. Das Problem ist nur, dass D. kein klassisches Einwanderungsland ist und m. E. auch nie werden wird. Migration sollte deswegen auch begrenzt werden.

Einwanderungland zu sein, ist ja kein unumstößlicher Fakt, wie z.B. Binnenland zu sein.

Sobald der Migrationssaldo positiv ist, handelt es um eine Einwanderungsland. Ein positiver Migrationssaldo ist aber nicht in Stein gemeißelt.

Es ist jedoch so, dass die Staaten mit massivem Bevölkerungsüberschuss unisono Länder sind, deren Kultur mit der abandländischen schwer kompatibel ist. Das Ausbildungsniveau in jenen Staaten liegt im Schnitt deutlich unter dem in D.
Zuletzt geändert von Titus Feuerfuchs am 28.12.2013, 11:29, insgesamt 1-mal geändert.
MfG,
Titus Feuerfuchs
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Titus Feuerfuchs
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dieter hat geschrieben:
Titus Feuerfuchs hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Lieber Hussein,
ich bin ein Wenig erstaunt gerade unter Deinem Namen soviel Negatives über Ausländer und andere europ. Länder vor allem aus Osteuropa zu lesen. Wenn die britische Wirtschaft uns erst 2030 überholt, dann haben wir noch etwas Zeit. :wink: :mrgreen:
Du solltest Dir für Deine Thesen ein anders Forum suchen. :wink:

Warum, wer will schon einen Einheitsbrei an Meinungen?
Lieber Titus,
kein Einheitsbrei von Meinungen, aber Grundsätze, die das Grundgesetz in Artikel 1 vorgibt (Würde des Menschen ist unantastbar) sollten schon eingehalten werden. Dazu gehören manche Thesen von Hussein nicht. :wink:

Würde mir wünschen, du wärst bei grundgesetzwidrigen Äußerungen der Linken ebenfalls so genau....
MfG,
Titus Feuerfuchs
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Titus Feuerfuchs
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Renegat hat geschrieben:[...]
Irgendwo wurden bereits USA, Kanada als klassische Beispiele genannt, Australien und Neuseeland gehören evtl. auch dazu, Warum wurden denn diese Länder zu klassischen Einwanderungsländern?
MW weil 1. die Altbevölkerung weniger wurde und 2. weil es wonders, u.a. in Europa Bevölkerungsüberschüsse gab, die es gewohnt waren, dichter zu siedeln.
Die Bev wurde nicht weniger; es gab schlicht sehr viel Raum zu besiedeln.

Der europäische Bevölkerungsüberschuss ist aber schon eine Zeit her; mindestens 50 Jahre. Ist aufgrund anderer Voraussetzungen mit der gegenwärtigen Migrationsdebatte nur sehr bedingt vergleichbar
MfG,
Titus Feuerfuchs
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