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Der Bauernkrieg - was wäre wenn?

Geschichte von Bundesländern, interessantes und kurioses aus der Geschichte, Gegenwart, Geographie, Topograhie und Kultur eines Ortes, einer Stadt oder eines Landkreises: Weitere Informationen

Moderator: Barbarossa

repo
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Über gar manche Ereignisse insbesondere der Kriegsgeschichte entwickelt sich hinterher über einen gewissen Zeitraum eine Diskussion des "Was wäre, wenn"
wenn sich die deutschen Angriffstruppen 1918 bei Amiens nicht "festgefressen und fest gesoffen" hätten,sondern weiter angegriffen hätten?
Eine Diskussion, die so ein knappes Jahrhundert später keiner mehr aufgreift, außerhalb der Fachhistoriker.

Beim Bauernkrieg von 1525 ist es aber anders, "was wäre, wenn die Bauern nicht den Vertrag von Weingarten abgeschlossen hätten, sondern das Heer des Bauernjörg geschlagen hätten"
wird heute, 5 Jahrhunderte später, in Oberschwaben durchaus noch an Stammtischen diskutiert.
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Balduin
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Ist das tatsächlich bei euch so präsent? Das ist bei uns kein Thema (Ostalb).
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
repo
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Beiträge: 145
Registriert: 27.03.2025, 07:27

Bei uns, Westalb, gar nicht.
Oberschwaben, Schussenried, Weingarten, Ravensburg dagegen schon.
Dort wo die großen Bauernhöfe und Klöster bis heute stehen, der einst Reichsunmittelbare Adel bis heute das Sagen hat.
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