Ich frage mich, wie Obama im Nahostkonflikt handeln wird. Mit seinen Ankündigungen mit allen beteiligten Staaten sprechen zu wollen kam in Isreal nicht gerade gut an. Bush hat für Israel extrem viel getan und ich glaube nicht, dass Obama seine Israelpolitik weiterführen wird.
Des Weiteren bin ich auf Russland gespannt, die in diesem Gebiet sicherlich ihre Macht ausweiten wollen.
Was denkt ihr, welche Linie wird Obama in Sachen Israel antreten?
Amerika im Nahostkonflikt
Moderator: Barbarossa
Ich könnte mir vorstellen, dass die Russen ihren Einfluss auf die Region verstärken möchte, um auf die OPEC-Staaten bessere Verbindungen aufzubauen. Wenn die USA ihre Truppen aus dem Irak abziehen wird, wirkt es für mich immer plausibler, dass sich die Russen in den Nahostkonflikt einmischen, da dieses Gebiet dann weniger Unterstützung der USA hat, welche Rolle die Russen bestimmt gerne übernehmen würden.
- Barbarossa
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weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... schef.html06.07.2010
BEZIEHUNGEN:
Mission Neustart
Heute empfängt US-Präsident Obama den israelischen Regierungschef Netanjahu
WASHINGTON - Es war David Petraeus, der den Finger in die Wunde legte. Der Starrsinn des israelischen Kabinetts, warnte der Viersternegeneral, der seit Kurzem die Nato-Truppen am Hindukusch kommandiert, gefährde das Leben seiner GIs im Irak und in Afghanistan. Solange der Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern schwele, fördere er antiamerikanische Stimmungen in der islamischen Welt. Auf dem Spiel stünden Sicherheitsinteressen der Vereinigten Staaten.
Es passiert nicht oft, dass ein US-General derart deutliche Worte wählt, wenn es um das Verhältnis zu Amerikas engstem Verbündeten im Nahen Osten geht. Petraeus‘ nüchterne Analyse, vorgetragen bei einer Anhörung im Senat, sollte denn auch eine Art Weckruf sein. Ihre Wirkung hat sie nicht verfehlt...
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- Barbarossa
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weiter lesen: http://geschichte-wissen.de/go/amerikasstrategielibyenUSA: Bloß kein zweiter Irak
Barack Obama erklärt den Amerikanern seine Strategie im Libyen-Konflikt
WASHINGTON - Schon die Kulisse ist ein Kompromiss. Nicht weniger als acht Sternenbanner schmücken die Bühne, das Rednerpult hat man mit uniformgrünem Stoff bezogen, was signalisieren soll: Hier spricht der Commander-in-Chief. Nur sitzen amerikanische Präsidenten normalerweise im Oval Office, wenn sie der Nation erklären, warum sie die Waffen sprechen lassen. Nicht Barack Obama. Der weicht an eine Militärakademie aus, an die National Defense University bei Washington. Amerika kämpft diesmal nicht in erster Reihe, soll allein das Ambiente verkünden...
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Streit über Libyen-Kurs stellt Obamas Führungsstärke in Frage
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