Titus Feuerfuchs hat geschrieben:
In der Tat. Es geht darum, dass die Hochfinanz noch reicher wird, dass man den finalen Crash mit Negativzinsen hinauszögert, und dass man die Bürger noch besser überwachen kann.
Gerechtfertigt wird das mit Angstmacherei vor bösen Geldwäschern und einer angeblichen Verhinderumg von Terrorfinanzierung.
Aber das ist ein anderes Thema.....
Sorry , das ist eben kein anderes Thema und passt voll hier her, wenn wir schon darüber schreiben.
Ich beotone mal im Stalinismus,Maoismus und nicht Kommunismus, denn den gab es bisher gar nicht, gab es solche angedachten Maßnahmen nicht.
Auch im Endstadium des Kommunismus sollte das Geld abgeschafft werden mit einem grossen feinen Unterschied zudem was heute angedacht wird und soll werden. Im Endstadium des Kommunismus sollte sich sich jeder nur soviel nehmen wie er zum Leben braucht, im Einklang mit der Gemeinschaft, füpr mehr Freiheit und nicht zur eigenen Bevorteiligung gegenüber anderen.
Die Geldlimitierung die die CDu plant, ist ganz klar eine Beschneidung der Freiheit des Bürgers im negativen Sinne.
Benjamin Franklin schrieb einmal folgenden Satz: Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren."
Unter dem Vorwand Steuerhinterziehung, Drogengeschäfte und Terrorfinanzierung zu bekämpfen, versucht uns die Bundesregierung vorzugaugeln eine Lösung gefunden zu haben. Hierfür so ist es angedacht von den allzu schlauen Leuten, dass hierfür keine Barzahlungen mehr über 5000 Euro vom Bürger gemacht bzw. getätigt werden dürfen .
Die Politiker in Deutschland und er der EU wollen damit zugleich der Überschuldung von Banken und Staaten Herr werden.
Der ware Grund ist, dass die Zentralbanken eine Negativ- Zinslandschaft in Europa erzeugten wollen. Damit nicht die allzu schlauen Bauern udn Bürger (vorsicht Ironie) ihr Geld von der Bank abheben und wie früher in der Vitrine ihres Bauernschrankes oder gar unter dem Kopfkissen verstecken, um damit den Negativzins zu entkommen, soll das Bargeld abgeschafft werden. Das ist der wahre Grund und nichts anderes. Im kommunismus würde das unter diesen Vorraussetzungen und Gründen nicht geben, weil es gegen die Gemeinschaftsinteressen des Volkes spricht und auch gegen das Volk gerichtet ist.
Zitat Prof. Dr. Thorsten Poliet Chefökonom von Degussa Grosshandel und Präsident des Ludwig von Mises Institut Deutschlands:
"Ohne Bargeld ist die finanzielle Privatsphäre der Bürger vollends dahin. Der Staat kann dann jede Geldtransaktion seiner Bürger bespitzeln, nichts bleibt unerkannt. Und sind nur noch bargeldlose Zahlungen möglich, kann der Staat auch Einfluß darauf nehmen, wer was wann kaufen kann, und wer wann wohin reisen kann. Das Bargeld ist geradezu ein Segen, es hält den Expansionsdrang des Staates auf Kosten der Freiheit seiner Bürger in Schranken. wenn der Staat allzu aggressiv vorgeht- wenn er die Steuerschraube immer weiter anzieht- können sich die Bürger durch die Annonymität von Bargeldzahlungen seinen Drangsalierungen entziehen. Wird das Bargeld abgeschafft, fällt auch das letzte bischen Zurückhaltung, das der Staat gegenüber seinen Bürgern noch übt.
Wer für den Erhalt von Bargeld eintritt, spricht sich nicht gegen Neuerungen im zahlungsverkehr aus. Das zentrale Problem ist vielmehr, dass der Staat sich zum Zwangsmonopolisten des Geldes aufgeschwungen hat.
Auf dem Sektor des Geldes gibt es schlichtweg keinen Wettbewerb- und der ist bekanntlich die wirkungsvollste Waffe gegen Amtsmißbrauch. Versagt der Geldmonopolist Staat seinen Bürgern das Bargeld, haben sie keine Möglichkeit, auf andere Geldanbieter, die ihrem Wunsch nach Münzen und Noten nachkommen, auszuweichen. Sie sind dem Staat hilflos ausgeliefert. Die Abschaffung des Bargeldes wird den Bürgern nicht Sicherheit, sondern mit Sicherheit das Ende der bürgerlichen unternehmerischen Freiheit bringen:"