PEGIDA, Europas Rechte gegen die Islamisierung Abendland

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Moderator: Barbarossa

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dieter
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Tarnatos hat geschrieben:
Spartaner hat geschrieben:Das mindeste wäre, dass ein Entschädigungsfond einrichtet wird für Geschätigte durch Kriminalität von Asylanten, speziell hier bei Taten, die mit isalmischen religösen Fanatismus in Zusammenhang stehen.
Wieso nur für geschädigte von kriminalität von asylanten? Damit ist ja quasi "gesagt" (oder verstehe ich es falsch?) Kriminalität von asylanten ist schlimm und entschädigungswürdig, wen nicht-asylanten das machen muss man nichts zurück bekommen? :)
Ich finde es schlecht hier zu trennen als wäre es besonders würdigungswichtig zu schauen WER schädigt und das zu separieren, wobei es denke ich eigentlich nur um den Schaden an sich gehen sollte, nicht darum hervor zu heben wer das im Einzelfall getan hat.

Entschuldigung wegen etwaiger, sehr schlechter Rechtschreibung.
Lieber Tarnatos,
eine Entschädigung ist schon wichtig, man sollte aber immer das Verursacherprinzip berücksichtigen. :wink:
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Renegat
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Spartaner hat geschrieben:
Renegat hat geschrieben:
Versicherungen beschäftigen Fachkräfte, die Risiken abschätzen, ein paar Autodiebstähle mehr ist wahrscheinlich Peanuts gegenüber den Risiken von vermehrten Sturmschäden, wie wir sie in den letzten Jahren hatten.
Den Versicherungen sind Autodiebstähle kein Peanuts, wenn dem so wäre, könnten sie die ja problemlos zu gleichen Konditionen über die Teilkasko abdecken. Können sie schon deshalb nicht machen, da sonst die riesigen Gehälter der Vorstandsriege dadurch gedeckelt werden müssten. :shock:
Es sind auch nicht ein paar Autodiebstähle mehr. In Frankfurt oder haben wir einen Anstieg von 750 Prozent allein bei Autodiebstählen. Das im Osten unserer Republick das Geld knapp ist und das Einige dadurch finanziell an den Rand ihrer Existenz gedrängt werden, interessiert dem Staat ja sehr wenig, macht er es doch den Bürgern mit seiner immmer steigenden Schuldenpolitik vor .
Und auch im Westen ist punktuell eine stetig ansteigende Kriminalität zu verzeichen. z.B. hat sich die Kriminalität von Frankfurt a/ Main nach Offenbach verlegt . Die Mieten in Frankfurt sind gestiegen, die die sichs nicht mehr leisten können, ziehen z. B. nach Offenbach darunter auch viele aus dem kriminellen Mileu. Wenn man am Bahnhof mal eine Razzia durchführen würde, hätte dort sicherlich abends jeder dritte Serbe, Araber oder Türke ein Messer bei sich. Für Bremen gilt in Sachen Kriminalität ähnliches zu berichten . Weitere Städte werden demnächst noch folgen.
http://www.focus.de/panorama/boulevard/ ... 28218.html
http://www.kreiszeitung.de/lokales/brem ... 22817.html
Damit sind wir wieder mitten in der Pegidarelevanten Diskussion, Spartaner und das ist auch gut so.
Gefühlt und vielleicht auch tatsächlich mag die Kriminalität gestiegen sein. Einzelne Zeitungsmeldungen sind dafür aber kein Indiz, denn wir wissen doch, dass die Medien von bad news leben.
Autoschieber gibt es und gab es schon immer bei offenen Grenzen. Ich erinnere mich noch an Zeiten, wo vor Italien und italienischer Mafia gewarnt wurde. Davon liest und hört man z.Zt. wenig. Auch die Zeiten von "Kaum gestohlen, schon in Polen" gehen zu Ende. Inzwischen höre ich von Leuten, die gern nach Polen zum Einkaufen fahren, weil dort das Angebot größer und moderner ist.
Es ist eine Binsenweisheit, dass die immer weiter auseinanderklaffende Schere zwischen arm und reich, zu einer Zunahme von Diebstahls- und Betrugsdelikten führen kann. In anderen Ländern schützen sich die Reichen in eigenen, ummauerten Vierteln mit privaten Wachdiensten.
Spartaner
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Renegat hat geschrieben: Damit sind wir wieder mitten in der Pegidarelevanten Diskussion, Spartaner und das ist auch gut so.
Das Thema heisst ja auch "PEGIDA, Europas Rechte gegen die Islamisierung Abendland"
Renegat hat geschrieben: Gefühlt und vielleicht auch tatsächlich mag die Kriminalität gestiegen sein. Einzelne Zeitungsmeldungen sind dafür aber kein Indiz, denn wir wissen doch, dass die Medien von bad news leben.
Nicht nur gefühlt ist, punktuell die Kriminalität gestiegen und es handelt sich auch nicht nur um ein Indiz aus Zeitungsmeldungen. Denn die Kriminalitätsstatistik macht hierzu eindeutige Aussagen, die man nicht einfach so wegleugnen kann, auch wenn es einen nicht gefällt.
Zitat: "In Offenbach weist die Kriminalstatistik beim Straßenraub eine Steigerung um 34,8 Prozent auf 151 Fälle aus"
Über die Hälfte der Fälle im Bereich Gewaltkriminalität betreffen Straßenraub und gefährliche Körperverletzung. Im Gesamtbezirk gab es 395 Fälle von Straßenraub. Die starke Zunahme von 23 Prozent wird von Kripo-Chef Klaus Bläsing auf die „Goldkettenreißer“ in Offenbach und eine Gruppe junger Handtaschenräuber zurückgeführt.
"Diese Position - es geht auch um Tötungsdelikte, Raub, Geiselnahme und Sexualdelikte - ist besonders wichtig, beeinflusst sie doch das Sicherheitsgefühl und die Ängste der Bevölkerung besonders stark. Der Polizei wurden 1859 (plus 1,3 Prozent) dieser Verbrechen bekannt."
http://www.op-online.de/lokales/nachric ... 05829.html

Es ist umso erstaunlicher das im Zusammenhang mit der Pegida, diese von einigen Politikern nicht ernst genommen bzw. sogar in ihrer Gesamtheit diffamiert werden. Das man schlußfolgert unkorrekterweise, dass in diesem Land und vor allem bei diesen Demonstranten rassistische Tendenzen aufkommen, ist vollkommen abwegig. Die Menschen in beiden Teilen Deutschlands haben nichts am Hut mit Nazismus und Rassismus und verbitten es sich, mit einer kaum zu messenden Minderheit gefährlicher Spinner, die es in jedem Lande gibt, verglichen zu werden.
Um so erstaunlicher sind die Versuche einiger profilierungssüchtiger Politiker, dieser Republik unentwegt in atemlos aufgepumpter Rhetorik Fremdenhass und Neonazismus zu unterstellen. Einigen von Ihnen scheint es geradezu zu gefallen, Zweifel an der neuen Lauterkeit des zur Demokratie geläuterten Deutschlands zu erwecken. Dahinter steckt oft nichts anderes als die politische Eitelkeit, sich vor den Medien als großartige Gutmenschen aufzuspielen, auf die man bei der nächsten Beförderung nicht verzichten könne bzw. Wähler auf seine Seite ziehen möchte. - Nach der Devise : "Wer den andern ins Abseits stellt. ist selbst der Saubermann."
Spartaner
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Hier noch die Kriminaltätsstatistik für NRW von 2013:
Die registrierte Kriminalität ist in Nordrhein-Westfalen in den vergangenen drei Jahrzehnten um rund 40 Prozent gestiegen. Wurden 1980 noch gut eine Million Straftaten registriert, waren es 2012 bereits 1,5 Millionen. Das geht aus einer am Donnnerstag bekanntgewordenen Antwort des NRW-Innenministeriums auf eine Anfrage der CDU-Fraktion hervor. Immerhin stieg im gleichen Zeitraum auch die Aufklärungsquote von 40 auf 49 Prozent.

Dramatisch sieht die Entwicklung bei den Wohnungseinbrüchen aus: Die haben sich von 26 000 im Jahr 1980 auf 54 000 mehr als verdoppelt. Dabei hat sich die Aufklärungsquote von 24,7 auf 13,8 Prozent fast halbiert.
Der Anteil der ausländischen Verdächtigen vervierfachte sich von 1980 mit acht Prozent auf 35 Prozent im vergangenen Jahr. Besonders rasant verlief die Entwicklung in den vergangenen fünf Jahren: War 2008 noch jeder vierte Verdächtige Ausländer, war es im vergangenen Jahr bereits jeder dritte.

http://www.ksta.de/panorama/-langfristi ... 78688.html
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Barbarossa
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Eine Meldung als Nachtrag:
Knapp eine Woche nach dem Verbot haben die Pegida-Anhänger wiederum demonstriert - jedoch nicht am Montag, sondern schon am Sonntag und laut den Angaben der Polizei war die Teilnahme mit rund 17.300 Demonstranten erstmals rückläufig. Die Gegendemonstration war mit etwa 5.000 Teilnehmern wiederum deutlich geringer.
Die Pegida-Demonstration wurde einen Tag vorgezogen, weil am Montag eine Großdemonstration stattfand, auf der zahlreiche Musiker auftraten, wie Herbert Grönemeyer, Wolfgang Niedecken von BAP, Gentleman, Silly und Keimzeit. Zu dieser Veranstaltung unter dem Motto "Offen und bunt" kamen laut dem Veranstalter etwa 40.000 Menschen - die Polizei machte offiziell keine Angaben. Offenbar hatte sich aber auch eine kleinere Gruppe (mutmaßlich Pegida-Anhänger) unter die Veranstaltung gemischt, die "Wir sind das Volk" riefen und Plakate dabei hatten, auf denen "Der Islam gehört nicht zu Sachsen" und "Der Islam gehört nicht zu Deutschland" stand.

Artikel lesen:
>> Sonntag in Dresden - Pegida protestiert wieder << (n-tv.de)
>> Dresden - Pegida-Anhänger und -Gegner beim selben Konzert << (welt.de)
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dieter
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Lieber Barbarossa,
die Anzahl der Pegida-Demonstranten am Sonntag sagt nichts über die Anzahl der Anhänger aus. Die Demo war am Sonntag, also nicht zur gewohnten Zeit am Montag, weil die Veranstalter der Anti-Demo geschickt an diesem Tage eine Veranstaltung mit Schlagerstars gebracht hatte. Es ist trotzdem erstaunlich, dass am Sonntag über 17.000 Menschen kamen. :wink:
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Barbarossa
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Das ist immernoch eine beachtliche Zahl, ja.
Zum Vergleich: Die 23. und letzte Montagsdemonstration der Friedlichen Revolution am 12. März 1990 in Leipzig hatte etwa 30.000 Teilehmer. Wenn man da die 25.000 der Pegida in Dresden dagegen hält...

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Nemeth
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Nemeth hat geschrieben: Vom 15.12.14
Was wollen diese "Sachsen" ? Entbehrt nicht ihr Protest jeglicher Grundlage ?
Das mag so aussehen, daß man bei 2% Ausländeranteil kein Grund zum Protestieren hat.
Doch welche Erfahungen haben diese Menschen mit Asylanten und Ausländern.
Keine.
Da waren zu DDR-Zeiten die Vietnamesenu.U. Ungarn, Kubaner. Sie waren Kontraktarbeiter und mussten
nach Ablauf ihrer Kontraktzeit das Land verlassen.Die verbliebenen Vietnamen haben sich so nahtlos eingefügt, daß man sie kaum wahrnimmt.
Die "Völkerfreundschaft" war von staatswegen verordnet.
Nach der Wiedervereinigung war die Abwanderung ein viel größeres Problem als die Zuwanderung.
Wer von den Asylanten und, und wollte schon in die ehemalige DDR ?
Niedrige Löhne und und der Vorurteile gab es viele.

Jetzt werden per Verordnung und Zuteilung Asylanten zugewiesen. Schaffen probleme, die man vordem nicht kannte.
Bilden in großen Asylantenheimen autarke Gruppen, kommen mit hier üblichen Gesetzen in Konflikt.

Dieses ist für sie nicht das harmonische Bild, was sie bis jetzt kannten.
Wen könnte es dann verwundern, daß sie einem Dutzend Rattenfänger, jeglichen Couleurs , aud den Leim gehen.

Hoffentlich, in Ansätzen schon zu sehen, wacht die Politik auf, daß diese Probleme einer Lösung bedürfen.
Obwohl das Hineinkopieren von vergangenen Beiträgen bei mir Glücksache ist, will ich es doch probieren.

Wie ich feststelle kann das Thema garnicht breit genug diskutiert werden. (nicht nur im Forum )
So habe ich die "Berichte verfolgt, konnte natürlich eine "Ausgewogenheit" feststellen.
Das wird nun ja auch Gabriel und auch Tillich feststellen, die eine andere Meinung , als die allgemein gewünschte, von sich geben.
Zur Klarstellung: Die Bürger Sachsens sind keine Nazis ! Dagegen verwahren sie sich
Sie sind gegen Asyltourismus, auch aus Europa.
Sie sind gegen Salafismus und deren Auswüchse, gegen ausländische Drogendealer und Verbrecher.
Sie verlangen von der Politik Aufklärung, damit ihre Ängste und Befürchtungen abgebaut werden können.
Sie sind gastfreundlich und möchten Verfolgten ihren Schutz angedeihen lassen.
Wer zur Quelle will, muss gegen den Strom schwimmen
Renegat
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Nemeth, ich denke, dass man inzwischen die Pegida-Demonstranten in Dresden gelassener betrachtet und auch offener für ihre Argumente ist.
Der Titel war unglücklich gewählt. Außerdem unglücklich, dass woanders, bes. in westdeutschen Städten die echten Rechten auf den Zug aufsprangen, was dann wiederum auf Dresden zurückfällt.
Nemeth hat geschrieben: Sie sind gegen Asyltourismus, auch aus Europa.
Sie sind gegen Salafismus und deren Auswüchse, gegen ausländische Drogendealer und Verbrecher.
Sie verlangen von der Politik Aufklärung, damit ihre Ängste und Befürchtungen abgebaut werden können.
Sie sind gastfreundlich und möchten Verfolgten ihren Schutz angedeihen lassen.
Die ersten 3 Punkte muss man genauer betrachten, deshalb möchte ich sie zurückstellen. Man kann immer leicht dagegen sein. Schwer ist es dagegen, Lösungen zu finden, die nicht schlimmer sind als das Ursprungsproblem.

Zum letzten Punkt: Geht es dabei konkret um den Standort und die Anzahl der Asylbewerberheime und die aktuellen Flüchtlinge? Denn damit ist Pegida doch seinerzeit gestartet?
Wenn das so ist, wäre es für mich ein guter, gangbarer Weg, wenn sich Bürger, Pegidavertreter und Kommunalpolitiker zusammensetzen würden und mit Blick auf Dresdens Stadtplan gemeinsam Standorte suchen und finden und dabei die Bürger als Nachbarn ins Boot holen. In vielen westdeutschen Städten funktioniert das sehr gut.
Dietrich
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Renegat hat geschrieben:Nemeth, ich denke, dass man inzwischen die Pegida-Demonstranten in Dresden gelassener betrachtet und auch offener für ihre Argumente ist.
Das denke ich eher nicht. Einige Politiker zeigen sich zwar gesprächsbereit, weisen aber stets darauf hin, dass sie hoffen, die Pegida-Leute von der Fehlerhaftigkeit ihrer Argumente zu überzeugen. Ich habe nie gehört, dass ein Politiker sagt, er wäre bereit, gegebenenfalls eigene Überzeugungen preiszugeben. Machen wir uns also nichts vor: Die Pegida-Leute gelten als Schmuddelkinder der Nation, denen man - irrigerweise - Rassismus und Ausländerfeindlichkeit vorwirft. Es ist ein beliebtes Spiel, diese Totschlagargumente gegen unliebsame Gegner einzusetzen. Betrachtet man das parteipolitisch, so so zeigt allein die AfD Verständnis - und die LEGA NORD, wie ich gerade gelesen habe. :mrgreen:

Dass auch Neonazis und Rechtsextreme auf den Zug springen, lässt sich nicht verhindern. Niemand kann sich seine Befürworter aussuchen.
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Nemeth
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Die Schmuddelkinder der Nation.
So ist die landläufige Darstellung. Wie bitte sollte denn eine andere Darstellung praktiziert werden.
Die Behauptung, von 15.000 Nazis und mehr, war doch nicht haltbar.
Das Thema "Lügenpresse" ist doch schon ausgewalzt worden, zur Genüge.
"Wess Brot ich fress, dess Lied ich sing "

Wer von uns war schon zur Demo in Dresden ?
Welcher Politiker wird schon sein Versagen eingestehen ?
(Wie sagte schon Luther:"Man sollte dem Volk aufs Maul schauen )
Sie versuchen alle, den Unmut der Demonstrante für ureigenste Parteipolitik umzumünzen.
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dieter
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Frau Oertel hat bei Pegida hingeschmissen
Wegen innerer Querelen hat die Vorsitzende Oertel bei Pegida hingeschmissen. :roll: Sie hatte bei Plasberg ein ordentlichen Eindruck bei mir hinterlassen.
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Spartaner
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>Die Führungsriege der Pegida ist geschlossen zurückgetreten. Eingen wurde gedroht und hatten berufliche Nachteile in Kauf zu nehmen bzw. wurden auch berufliche Nachteile in Kauf nehmen Es wurde gezielt ein in persönliche Spären hineinreichender Druck aufgebaut. Freie Meinungsäußerung ist leider in unserer angebliche Demokratie nicht vorhanden. Sie mutiert dadurch weiterhin, wie schon von mir beschrieben, zu einer "Diktatur der Demokratie". Frau Oertel wurde von der Presse diffamiert und auch in Diskussionen weitesgehend nicht wahrgenommen. Es fand kein gegenseitiger Austausch statt, sondern nur einseitige Vorwürfe. Die Pegida -Demonstranten wurden größtenteils öffentlich als Rassisten aus Neonazis diffamiert. In Wirklicjkeit sind viele mit der Politk von Frau Merkel unzufrieden und haben ihren Unmut mal freien Lauf gelassen. Damit wurde eine riesengroße Chance der Verständigung vertan und die Unzufriedenheit in der Bevölkerung wird weiter dahinschwelen.
https://de.nachrichten.yahoo.com/%C2%AB ... 42079.html
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dieter
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Lieber Spartaner,
das mag ja alles so sein, wie Du geschrieben hast. Aber ist nicht Frau Oertel zurückgetreten, weil Bachmann nicht endgültig zurücktreten wollte :?: Ich finde die Kritik an Angie auch berechtig, aber dann müssen die Kritiker sich einig sein und nicht so einen Mist verzapfen, wie Bachmann mit Hitler-Bärtchen und Haartolle. Auch seine Äußerungen über Migranten waren nicht richtig. :roll:
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Cherusker
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Wohnort: Weserbergland im ehemaligen Gebiet der Cherusker

Die Pegida-Bewegung wird früher oder später zerfallen. Die Politik und die Medien haben das erreicht, was sie wollten. Allerdings muß man auch sagen, daß solche Leute, wie Bachmann, auch nicht die Richtigen waren. Wer solche Äußerungen (gegen Migranten und Pro-Putin) tätig und sich dann noch als Hitler ablichten läßt, der braucht sich nicht zu wundern, wenn man ihn nicht akzeptiert.
Aber grundsätzlich war der Gedanke auf die schleichende Islamisierung und die entstandenen Parallelgesellschaften hinzuweisen in Ordnung. Unsere Justiz und Politik hat jahrelang geschlafen. Beispiel: M-Kurden.
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