Frankreich rüstet im Terrorkampf gegen den Islamismus auf und Deutschland ?

Die Große Koalition ist sich noch uneins, ob die bestehenden Gesetzte ausreichen und auch richtig angewendet werden. Justizminister Heiko Maas will jetzt endlich die seit einem halben Jahr gültige UN-Resolution zur Bekämpfung der Finanzierung von Terrorgruppen (auch durch kleinere Spendenbeiträge) umsetzen. Auch soll das Gesetz zur Verhinderung der Ausreise von Islamisten endlich angepackt werden.

Hessen Innenminister Peter Beuth (CDU) äußert sich folgt dazu: "Leider muß offenbar immer erst etwas passieren, ehe der Bundesminister den Fuß von der Bremse nimmt." Es sei "unverantwortlich, wenn man einen Bundesjustizminister in der Frage der inneren Sicherheit immer erst zum Jagen tragen muß." Anscheinend gibt es jetzt in der Großen Koalition genügend Zündstoff. Weil das Thema der Vorratsdatenspeicherung steht auch noch auf der Tagesordnung.....
Eine Kennzeichnung der Pässe von Islamisten wird es nicht geben, weil die Bundesregierung nicht in den Verdacht geraten will sich an Ereignissen aus der NS-Zeit anzulehnen.
Die Polizeigewerkschaft hat mitgeteilt: "Bisher hatten wir in Deutschland mher Glück als Verstand." Dagegen ist Bundesinnenminister Thomas de Maiziere die Ruhe selbst: "Es gibt Grund zur Sorge, auch zur Vorsorge, aber nicht zu Panik und Angst."
Wie sieht es eigentlich z.Zt. in Deutschland aus ? Rund 3000 Männer und Frauen sind aus Europa in den Dschihad für den IS gezogen. Davon kamen aus Frankreich 1150 Idioten und aus Deutschland 550. Von diesen 550 sind mittlerweile 180 Idioten zurückgekehrt.

Das kann man nicht verhindern, weil ca. 60% dieser Heimkehrer über gültige deutsche Pässe verfügen. Von den Heimkehrern sind ein Teil traumatisiert und psychisch angeschlagen (waren sie doch vorher auch

) und fallen erstmal für den Dschihad aus. Aber nach Meinung des Terrorismusforscher Peter Neummann (Londoner King`s College) ist i.d.R. einer von neun Heimkehrer immer noch terroristisch aktiv.

Also rund 20 aktive Bombenleger.....dazu kommen noch die daheimgebliebenen gewaltbereiten Islamisten in einer Größenordnung von ca. 260 Idioten und ein Umfeld von über 1000 Islamisten, die man im Auge behalten sollte.
Die Behörden beklagen fehlendes Personal, weil für die "rund um die Uhr"-Überwachung eines Idioten bis zu 25 Polizisten notwendig sind. D.h. diese Islamisten haben genügend "unbeobachte" Zeit um Anschläge vorzubereiten. Daher auch der Ausspruch der Polizeigewerkschaft.
Ein Beispiel für die Gefährlichkeit solcher Islamisten ist Majdi K. . Dieer 24jähriger Vollbartträger und Ex-Friseur empfand die Al-Kaida als zu lasch und so äußert er folgendes: "Da wird viel gelogen, viel Unfug geredet , viel Unislamisches." Daher hat er sich in Syrien der IS angeschlossen und fand dort einen wirklichen islamischen Staat. Seine Radikalisierung fand beim Deutsch-Tunesier in Frankfurt in Salafistenkreisen statt. Die deutschen Behörden fragen sich, wann dieser Vollpfosten wieder nach Deutschland kommt ?
Gespannt darf man auch sein, wer alles wieder in Dinslaken-Lohberg eintrifft ? Mustafa K., der mit abgeschlagenen Köpfen posierte und den seine Kumpels als "übergewichtig, erfolglos bei Frauen und oft besoffen" beschrieben, dürfte so ein Kandidat sein.
Aber es sind auch die Konvertiten, die man nicht außer acht lassen sollte. Damit sind nicht Ribery oder Cat Stevens (=Yussuf Islam) gemeint

, sondern Leute, wie z.B. der 18-jährige David G., der aus bürgerlichem Haus im Allgäu stammt und keiner weiß, wie er sich radikalisierte. Eine Sorge gibt es für Dinslaken weniger.......der ehemalige Pizzabote Philip B. hat sich im August im Irak als Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt.
Aber aus Dinslaken-Lohberg sind ca. 24 Idioten gen Orient gezogen.....wieviele kommen zurück ? Heiko Maas darf sich schon überlegen, was er mit denen macht.
