Vorschlag von mir zum Umgang mit Heroinsüchtigen bekommen.
Ich zitiere sie mal hier ( der Kollege ist einverstanden)
als Diskussionseinstieg ;
"In Russland macht man das doch auch so ähnlich. Die Drogenjunkies und Alkoholiker werden von der Straße geholt und dann für einen Monat lang nur mit Wasser und Brot in eine karge Zelle gesteckt und dort werden die dann wieder trocken. Medikamente oder sonst irgendeinen begleitenden Schickimicki gibt es da nicht.
Die Russen kennen nichtmal die Bedeutung des Wortes Substitution. Auch gibt es dort keine Seelenklempner die sich mit der Psyche dieser Leute erfassen, davon hält man in Russland nichts.
Anschließend, nachdem die Süchtigen wieder drogenfrei sind, beginnt der tagliche Arbeitsdienst unter strenger Aufsicht von Wärtern. Damit die Süchtigen nicht auf die Idee kommen zu türmen. Auch bekommen die Süchtigen somit die Möglichkeit sich abzulenken.
Stichwort: Arbeit macht frei ! "
Soweit das Zitat, meine Antwort fiel entsprechend kurz aus . "Empfiehlst du den Gulag als Therapie ? "
