
In diesem bisher als weitgehend "lahm" und "uninteressant" empfundenen Wahlkampf 2013 gibt es jedoch auch das erschreckende Gegteil davon: Gewaltanwendung gegen Parteien bei ihren Wahlkampfveranstaltungen. So passiert insbesondere gegen die AfD. Die Partei beklagt massive Behinderungen ihres Wahlkampfes und sogar gewaltsame bzw. tätliche Angriffe auf Wahlkämpfer in Berlin und Lüneburg, Lübeck, Gießen und Nürnberg. In Göttingen sieht sich die AfD einer besonders aggressiven "Grünen Jugend" gegenübergestellt, die sich mit der „Kampagne gegen Rechtspopulismus und Neonazis“ „solidarisiert“ und zum Vorgehen gegen den AfD-Wahlkampf aufgerufen hatte. Der Vorwurf: Mitglieder der AfD verträten rechtspopulistische Positionen. Nach Angriffen auf die dortigen Wahlkämpfer hätten diese von 40 Polizisten geschützt werden müssen.
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(faz.net)
Ja Leute, soviel dann auch zur Aussage, Linke seien nicht gefährlich. Sowie eine Partei nicht in diesen EURO/EU-Einheitsbrei hineinpasst, werden die genauso aggressiv und angriffslustig, wie Rechtsradikale. Ich sehe mich in meiner Meinung bestätigt.