Lieber Ralph,Ralph hat geschrieben:Die Republikaner saßen auch lange im Baden-Württembergischen Landtag.
wie ich schon geschrieben habe, waren die die Light-Ausgabe der NPD. In keinen westdeutschen Landtag, außer Bremen, hatte die NPD es geschafft.
Moderator: Barbarossa
Lieber Ralph,Ralph hat geschrieben:Die Republikaner saßen auch lange im Baden-Württembergischen Landtag.
Manchmal muss man sich aber dennoch mit dem Belzebub verbünden. Ich denke an die Anti-Hitler-Koalition. Ohne die Sowjets wäre Hitler nicht zu schlagen gewesen. Hätten die westlichen Mächte auf ein Bündnis mit Stalin verzichten sollen, damit dann am Ende Hitler den Krieg gewinnt? Das kann doch im Ernst keiner wollen.dieter hat geschrieben:Lieber Barbarossa,Barbarossa hat geschrieben: Ich bin nur einfach der Meinung, daß man den Teufel nicht mit Belzebub austreiben kann. Die Linken würde ich noch heute nicht als Demokraten bezeichenen - und zwar ebenso wenig, wie die NPD. Daher verbietet sich jegliche Zusammenarbeit von selbst.
ich würde zur Zeit auch die Linken nicht wählen, weil die in ihren Reihen uneins sind und die SED-Vergangenheit noch nicht verarbeitet haben, sonst hätten sie Gauck gewählt. Was aber stimmt, dass sind die Zustände, die sie im Spätkapitalismus beschreiben. Beste Beispiele sind die Banken und die dadurch hervorgerufene Staatsschuldenkrise und wie die Abgabe für erneuerbare Energie nur zu Lasten des Kleinen Mannes geht, weil es Sondergenehmigungen für die Industrie gibt. Die Verluste trägt die Gemeinschaft, die werden sozialisiert und die Gewinne die Banken und Unternehemen, die werden privatisiert.
Eine NPD hat es noch nie in den Deutschen Bundestag geschafft. Außer den Ostländern Meck-Pomm und Sachsen sitzen die in keinem Landtag. Ich halte Euch Ostdeutschen die geringere politische Bildung zugute. (Vorsicht, Ironie)
Lieber Karlheinz,Karlheinz hat geschrieben:Manchmal muss man sich aber dennoch mit dem Belzebub verbünden. Ich denke an die Anti-Hitler-Koalition. Ohne die Sowjets wäre Hitler nicht zu schlagen gewesen. Hätten die westlichen Mächte auf ein Bündnis mit Stalin verzichten sollen, damit dann am Ende Hitler den Krieg gewinnt? Das kann doch im Ernst keiner wollen.dieter hat geschrieben:Lieber Barbarossa,Barbarossa hat geschrieben: Ich bin nur einfach der Meinung, daß man den Teufel nicht mit Belzebub austreiben kann. Die Linken würde ich noch heute nicht als Demokraten bezeichenen - und zwar ebenso wenig, wie die NPD. Daher verbietet sich jegliche Zusammenarbeit von selbst.
ich würde zur Zeit auch die Linken nicht wählen, weil die in ihren Reihen uneins sind und die SED-Vergangenheit noch nicht verarbeitet haben, sonst hätten sie Gauck gewählt. Was aber stimmt, dass sind die Zustände, die sie im Spätkapitalismus beschreiben. Beste Beispiele sind die Banken und die dadurch hervorgerufene Staatsschuldenkrise und wie die Abgabe für erneuerbare Energie nur zu Lasten des Kleinen Mannes geht, weil es Sondergenehmigungen für die Industrie gibt. Die Verluste trägt die Gemeinschaft, die werden sozialisiert und die Gewinne die Banken und Unternehemen, die werden privatisiert.
Eine NPD hat es noch nie in den Deutschen Bundestag geschafft. Außer den Ostländern Meck-Pomm und Sachsen sitzen die in keinem Landtag. Ich halte Euch Ostdeutschen die geringere politische Bildung zugute. (Vorsicht, Ironie)