Blickle schreibt in "Der Bauernkrieg" dass die damalige "Intelligenz" das Ende der Erhebung der Landbevölkerung vorausgesehen hat, wie es dann eintrat.
Zimmermann in "Der große Deutsche Bauernkrieg" als Schlusssatz:
"Mehr als tausend Klöster und Schlösser wurden durch die Bauern zerstört, die wenigsten wieder aufgebaut. ... Aus den ersten wurden die Bauern nicht mehr geplagt, aus den letzteren nicht mehr verdummt. .... Die Fürsten lernten von den Bauern selbst, die noch stehenden Klöster zu säkularisieren. Weinsberg ist wieder gebaut, und Schwabens Garten zieren Burgen nur fast noch als Ruinen: Es wäre, wenn jene noch ständen, nie zum Garten geworden."
Willkommen in unserem Forum! Möchten Sie an den Diskussionen teilnehmen? Dann senden Sie uns eine E-Mail mit Ihrem gewünschten Nutzernamen an geschichte.wissen@gmail.com. Wir werden Ihren Account einrichten.
Bauernkrieg 1525, wo sind die gefallenen Bauern begraben?
Moderator: Barbarossa
Aus Zimmermann "der große deutsche Bauernkrieg"
wann habe ich mir nicht gemerkt, müsste aber ja im Frühsommer 1525 gewesen sein.
Zimmermann beschreibt auch die weitere Karriere Karlstadts bis zu seinem Tod.
Also wenn Du die Jahreszahl brauchst, schreibs mir, schau’ ich heute Abend nach.
Es ist übrigens eine bekannte Tatsache, dass die Protestanten der verschiedenen Richtungen bis heute untereinander sich meist spinnefeind sind.
An Pfingsten 1525 reiste Bodenstein nach Karlstadt, um in der Kirche St. Andreas die erste evangelische Predigt zu halten; am 12. Juni 1525 verweilte er erneut in Frankfurt am Main. Seine Ehefrau, Anna von Mochau, nahm von dort Verbindung zu Martin Luther in Wittenberg auf; man versuchte, für die Familie Bodenstein durch Luthers Hilfe eine Einreise- und Aufenthaltserlaubnis für das Kurfürstentum Sachsen zu erwirken. – Im Jahre 1526 lebten Bodenstein und seine Familie in großer materieller Not.
Der Kurfürst Johann der Beständige stimmte letztlich seiner Rückkehr nach Kursachsen zu, stellte aber die Bedingung, dass Bodenstein sich von allen Vorwürfen zum Aufruhr distanzieren müsse. Bodenstein ließ sich mit seiner Familie in Seegrehna, dem Geburtsort seiner Ehefrau, nieder. In Seegrehna wurde dann im März 1526 ihr zweiter Sohn Andreas getauft. Die Lage in Kursachsen verschlimmerte sich, als ein von ihm mit Caspar von Schwenckfeld unterhaltener Briefwechsel öffentlich wurde. Um Strafmaßnahmen zuvorzukommen, entwich Bodenstein Anfang 1529 heimlich aus Sachsen und kehrte Kursachsen endgültig den Rücken.
--------------
Zum Schluß war er in Zürich:
In Zürich wirkte Bodenstein zunächst als Diakon des Spitals und nahm 1531 die Pfarrstelle in Altstätten, heute Kanton St. Gallen, an, die er aufgrund des Sieges der altgläubigen Kantone im Zweiten Kappelerkrieg wieder aufgeben musste. Anschließend wirkte er in Zürich an der Schule des Grossmünsters. Auf Fürsprache Heinrich Bullingers wurde er 1534 Dozent und Pfarrer der Peterskirche in Basel; 1537 war er Rektor der Universität Basel. Nach einem bewegten Leben starb er dort am Heiligabend 1541 an der Pest...
…und Luther ließ dann 1542 wieder einmal einen echten Knüller los: „Wenn man den Baum nach seinen Früchten beurteilt, so ist dieser Mensch geradewegs zur Hölle getanzt, ja er hat sich selbst kopfüber hineingestürzt“.
Der Kurfürst Johann der Beständige stimmte letztlich seiner Rückkehr nach Kursachsen zu, stellte aber die Bedingung, dass Bodenstein sich von allen Vorwürfen zum Aufruhr distanzieren müsse. Bodenstein ließ sich mit seiner Familie in Seegrehna, dem Geburtsort seiner Ehefrau, nieder. In Seegrehna wurde dann im März 1526 ihr zweiter Sohn Andreas getauft. Die Lage in Kursachsen verschlimmerte sich, als ein von ihm mit Caspar von Schwenckfeld unterhaltener Briefwechsel öffentlich wurde. Um Strafmaßnahmen zuvorzukommen, entwich Bodenstein Anfang 1529 heimlich aus Sachsen und kehrte Kursachsen endgültig den Rücken.
--------------
Zum Schluß war er in Zürich:
In Zürich wirkte Bodenstein zunächst als Diakon des Spitals und nahm 1531 die Pfarrstelle in Altstätten, heute Kanton St. Gallen, an, die er aufgrund des Sieges der altgläubigen Kantone im Zweiten Kappelerkrieg wieder aufgeben musste. Anschließend wirkte er in Zürich an der Schule des Grossmünsters. Auf Fürsprache Heinrich Bullingers wurde er 1534 Dozent und Pfarrer der Peterskirche in Basel; 1537 war er Rektor der Universität Basel. Nach einem bewegten Leben starb er dort am Heiligabend 1541 an der Pest...
…und Luther ließ dann 1542 wieder einmal einen echten Knüller los: „Wenn man den Baum nach seinen Früchten beurteilt, so ist dieser Mensch geradewegs zur Hölle getanzt, ja er hat sich selbst kopfüber hineingestürzt“.
-
- Mitglied
- Beiträge: 1914
- Registriert: 13.04.2019, 16:51
Bauernkrieg 1525
Zahlreiche Universitäten befassen sich mit dem Deutschen Bauernkrieg von 1525. Darüber hinaus gibt es noch weitere Initiativen, wie z.B. die Ausstellung des Landes Baden-Württemberg zum 500. Jahrestag des Bauernkrieges.
Eine große Anzahl von Analysen, Gutachten, Referaten und Seminararbeiten sind in den verschiedenen Institutionen einsehbar.
Über und wo die "gefallenen" Bauern begraben sind, gibt es keine belastbaren Informationen.
Aber ganz am Rande gefragt:
Wer hat dieses grässliche Wort vom "gefallenen" Bauern und später Soldaten erfunden? Waren der oder diejenigen des Deutschen unkundig oder sollte der gewaltsame Tod verniedlicht werden?
Zum Sachverhalt und zum Beispiel:
Universität Augsburg
Im Jahr 2024/25 jährt sich der als "Bauernkrieg" bekannte Ereigniskomplex zum 500. Mal. Die zahlreichen Aktivitäten in Deutschland und in den Nachbarländern werden von der Uni Augsburg unterstützt.
https://www.uni-augsburg.de/de/forschun ... /projekte/
Universität Berlin
„Der Bauernkrieg 1525: Revolution oder wilde Handlung?“
https://www.fu-berlin.de/vv/de/lv/94099 ... &sm=870180
Universität Hildesheim
„Der Deutsche Bauernkrieg 1525 im Kontext europäischer antifeudaler Protestbewegungen“.
https://www.uni-hildesheim.de/fb1/insti ... ewegungen/
Universität Würzburg
Zum Aufstand des „gemeinen Mannes“ und zur Erinnerung an den Sturm auf den Marienberg veranstaltet die Philosophische Fakultät verschiedene Veranstaltungen und plant ein Symposium.
https://www.uni-wuerzburg.de/aktuelles/ ... nd-folgen/
Zahlreiche Universitäten befassen sich mit dem Deutschen Bauernkrieg von 1525. Darüber hinaus gibt es noch weitere Initiativen, wie z.B. die Ausstellung des Landes Baden-Württemberg zum 500. Jahrestag des Bauernkrieges.
Eine große Anzahl von Analysen, Gutachten, Referaten und Seminararbeiten sind in den verschiedenen Institutionen einsehbar.
Über und wo die "gefallenen" Bauern begraben sind, gibt es keine belastbaren Informationen.
Aber ganz am Rande gefragt:
Wer hat dieses grässliche Wort vom "gefallenen" Bauern und später Soldaten erfunden? Waren der oder diejenigen des Deutschen unkundig oder sollte der gewaltsame Tod verniedlicht werden?
Zum Sachverhalt und zum Beispiel:
Universität Augsburg
Im Jahr 2024/25 jährt sich der als "Bauernkrieg" bekannte Ereigniskomplex zum 500. Mal. Die zahlreichen Aktivitäten in Deutschland und in den Nachbarländern werden von der Uni Augsburg unterstützt.
https://www.uni-augsburg.de/de/forschun ... /projekte/
Universität Berlin
„Der Bauernkrieg 1525: Revolution oder wilde Handlung?“
https://www.fu-berlin.de/vv/de/lv/94099 ... &sm=870180
Universität Hildesheim
„Der Deutsche Bauernkrieg 1525 im Kontext europäischer antifeudaler Protestbewegungen“.
https://www.uni-hildesheim.de/fb1/insti ... ewegungen/
Universität Würzburg
Zum Aufstand des „gemeinen Mannes“ und zur Erinnerung an den Sturm auf den Marienberg veranstaltet die Philosophische Fakultät verschiedene Veranstaltungen und plant ein Symposium.
https://www.uni-wuerzburg.de/aktuelles/ ... nd-folgen/
Die gefallenen Helden............
Es gibt einige Begriffe, die, wenn man sie im Wortsinn interpretiert, einem das Messer in der Magengrube umdrehen.
Ich lebe in, und bin ein gebürtiger Schwabe.
Seit dem 16. Jahrhundert retten sich die Schwaben, wenn es politisch klemmt, in die freiheitlicheren Gebirge der Eidgenossenschaft. Schon vor dem Bauernkrieg. So traf Herzog Ulrich die von ihm vertriebenen des "Armen Konrad" dort wieder.
Bei mir war es umgekehrt.
Der Namengebende Zweig meiner Mutter ist in den 1670er Jahren aus dem Kanton St. Gallen ins Herzogtum Württemberg eingewandert.
Verschiedene Glieder der Familie hintereinander, Kettenwanderung.
Sie waren Protestanten und wollten es bleiben, wofür man in St. Gallen so gar kein Verständnis hatte. Herzog Ulrich hatte aus der Schweiz (Zwingli!)eine besondere Art der Reformation mitgebracht. Schon evangelisch, aber "extra". Der klerikale Anstrich der Familie blieb "eigentlich" bis heute erhalten, es gab in jeder Generation mindestens einen Pfarrer, bis heute.
In der Familienforschung hat sich dies überaus interessant dargestellt, die Herkunft aus der Schweiz war bekannt, aber mehr nicht. Als ich dannn erstmals am südlichen Ufer des Bodensees Ahnen forschender Weise eintrudelte, ging es nicht lange, dass sich "Schweizer" meldeten, die sehr genau wussten wer wir waren, wie und warum.
Und uns in dem Fall den berühmten Seifensieder aufstellten. So kamen wir dann auch zu einem seit 200 Jahren registrierten Familienwappen.
Mein Vetter, Pfarrersohn und wohlbestallter eidgenössischer Oberst, die Familie ist über des verfluchten Adolfs Zeiten in Basel hängengeblieben, wurde einst von einem Vorgesetzten angesprochen, "das ist ein wahrhaft Thurgauischer Name" und er hatte sich für einen waschechten Schwaben gehalten... bis auf die Staatsangehörigkeit.
Es gibt einige Begriffe, die, wenn man sie im Wortsinn interpretiert, einem das Messer in der Magengrube umdrehen.
Ich lebe in, und bin ein gebürtiger Schwabe.
Seit dem 16. Jahrhundert retten sich die Schwaben, wenn es politisch klemmt, in die freiheitlicheren Gebirge der Eidgenossenschaft. Schon vor dem Bauernkrieg. So traf Herzog Ulrich die von ihm vertriebenen des "Armen Konrad" dort wieder.
Bei mir war es umgekehrt.
Der Namengebende Zweig meiner Mutter ist in den 1670er Jahren aus dem Kanton St. Gallen ins Herzogtum Württemberg eingewandert.
Verschiedene Glieder der Familie hintereinander, Kettenwanderung.
Sie waren Protestanten und wollten es bleiben, wofür man in St. Gallen so gar kein Verständnis hatte. Herzog Ulrich hatte aus der Schweiz (Zwingli!)eine besondere Art der Reformation mitgebracht. Schon evangelisch, aber "extra". Der klerikale Anstrich der Familie blieb "eigentlich" bis heute erhalten, es gab in jeder Generation mindestens einen Pfarrer, bis heute.
In der Familienforschung hat sich dies überaus interessant dargestellt, die Herkunft aus der Schweiz war bekannt, aber mehr nicht. Als ich dannn erstmals am südlichen Ufer des Bodensees Ahnen forschender Weise eintrudelte, ging es nicht lange, dass sich "Schweizer" meldeten, die sehr genau wussten wer wir waren, wie und warum.
Und uns in dem Fall den berühmten Seifensieder aufstellten. So kamen wir dann auch zu einem seit 200 Jahren registrierten Familienwappen.
Mein Vetter, Pfarrersohn und wohlbestallter eidgenössischer Oberst, die Familie ist über des verfluchten Adolfs Zeiten in Basel hängengeblieben, wurde einst von einem Vorgesetzten angesprochen, "das ist ein wahrhaft Thurgauischer Name" und er hatte sich für einen waschechten Schwaben gehalten... bis auf die Staatsangehörigkeit.
Im Krieg gefallen. - Der Begriff hat eine lange Geschichte und wurde im Laufe der Zeit vom neutraleren "tot" zu einem euphemistischen Begriff, der die heroische Vorstellung vom Tod im Kampf beschönigen sollte. Im Ersten Weltkrieg wurde 1914 erstmals die Bezeichnung "tot" in den Deutschen Verlustlisten durch "gefallen" ersetzt. Der Begriff "gefallen" suggeriert eine Art Opfer, das im Dienst des Vaterlandes freiwillig erbracht wird, und verdeckt die tatsächliche Gewalt und den Tod im Krieg. Die Formulierung "gefallen" wurde eingeführt, um eine weniger direkte und schonendere Bezeichnung für den Tod im Krieg zu verwenden. In der heutigen Zeit wird der Begriff "gefallen" oft kritisch hinterfragt, da er die Schrecken des Krieges verschleiert und die Würde der Toten nicht angemessen berücksichtigt.Marianne E. hat geschrieben: ↑11.08.2025, 14:09 Bauernkrieg 1525
Aber ganz am Rande gefragt:
Wer hat dieses grässliche Wort vom "gefallenen" Bauern und später Soldaten erfunden? Waren der oder diejenigen des Deutschen unkundig oder sollte der gewaltsame Tod verniedlicht werden?
In Frankreich hat man den Kriegstod schon immer mit besonderer Bedeutung aufgeladen: „Tombé au champ d’honeur“ oder „Tombé pour la Patrie“ oder „Mort pour la France“.
Deutsche drücken sich da weniger heroisch aus: „In die Grube fahren“ oder „Ins Gras beißen“ oder „Dran glauben müssen“ oder „Das Zeitliche segnen“.
-
- Mitglied
- Beiträge: 1914
- Registriert: 13.04.2019, 16:51
Ich habe es auf einem anderen PC und bringe es grad nicht rüber
Goldenes Lothringer Kreuz auf blauem Hintergrund, auf drei grünen Bergen stehend
keine Ahnung warum ich es jetzt nicht im Inet finde
Aus der Hand: registriert seit Beginn des 19. Jahrhunderts.

Goldenes Lothringer Kreuz auf blauem Hintergrund, auf drei grünen Bergen stehend
keine Ahnung warum ich es jetzt nicht im Inet finde

Aus der Hand: registriert seit Beginn des 19. Jahrhunderts.
-
- Mitglied
- Beiträge: 1914
- Registriert: 13.04.2019, 16:51
Wollen wir ein neues Thema zur Wappenkunde öffnen?
Ich hätte da etwas über "mein" Familienwappen zu erzählen. Ein relativ gutes Foto ist vorhanden. Vermutlich wurde das Wappen Ende des 18. Jahrhunderts oder gegen Anfang des 19. Jahrhunderts "designed". Mehr dann später; es darf auch gelacht werden.
Das wäre eine tolle Idee. Und wir würden sicher nicht lachen, sondern wären sehr gespannt.Marianne E. hat geschrieben: ↑12.08.2025, 11:43Wollen wir ein neues Thema zur Wappenkunde öffnen?
Ich hätte da etwas über "mein" Familienwappen zu erzählen. Ein relativ gutes Foto ist vorhanden. Vermutlich wurde das Wappen Ende des 18. Jahrhunderts oder gegen Anfang des 19. Jahrhunderts "designed". Mehr dann später; es darf auch gelacht werden.
...und für @repo ein Wappen
von Leuk VS / Schweiz
In Blau auf grünem Dreiberg goldenes Lothringerkreuz.
-
- Mitglied
- Beiträge: 1914
- Registriert: 13.04.2019, 16:51
Super!
Mein sog. Familienwappen gehört der Familie meiner Mutter. Die hat es zwar erwähnt, uns aber nie gezeigt. Es war vielleicht auch nicht präsent. Ich habe es zufällig gefunden und verstehe die Zurückhaltung meiner Mutter. Später also mehr mit Foto.
Wer beginnt?
Mein sog. Familienwappen gehört der Familie meiner Mutter. Die hat es zwar erwähnt, uns aber nie gezeigt. Es war vielleicht auch nicht präsent. Ich habe es zufällig gefunden und verstehe die Zurückhaltung meiner Mutter. Später also mehr mit Foto.
Wer beginnt?
- Barbarossa
- Mitglied
- Beiträge: 15493
- Registriert: 09.07.2008, 16:46
- Wohnort: Mark Brandenburg
Hallo,Marianne E. hat geschrieben: ↑12.08.2025, 11:43 Wollen wir ein neues Thema zur Wappenkunde öffnen?
Ich hätte da etwas über "mein" Familienwappen zu erzählen. Ein relativ gutes Foto ist vorhanden. Vermutlich wurde das Wappen Ende des 18. Jahrhunderts oder gegen Anfang des 19. Jahrhunderts "designed". Mehr dann später; es darf auch gelacht werden.
Also ihr könntet entweder ein neues Thema aufmachen oder dieses schon bestehende weiterführen:
viewtopic.php?p=32367#p32367
Einfach so als Tipp.

Die Diskussion ist eröffnet!
Jedes Forum lebt erst, wenn Viele mitdiskutieren.
Schreib auch du deine Meinung! Nur kurz registrieren und los gehts!
Jedes Forum lebt erst, wenn Viele mitdiskutieren.
Schreib auch du deine Meinung! Nur kurz registrieren und los gehts!

-
- Mitglied
- Beiträge: 1914
- Registriert: 13.04.2019, 16:51
Was machen wir denn nun? Bauernkrieg war das eigentliche Thema.
Mit den Wappen gehen wir einen anderen Weg.
Tschüss, schreibt mal was.
Mit den Wappen gehen wir einen anderen Weg.
Tschüss, schreibt mal was.
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag