Gute Frage...
Ich jedenfalls will mich hier nicht sehen

.Bitte nicht falsch verstehen, es geht
nicht um dieses Forum, es geht um mich selbst, da ich noch eigene Pläne realisieren will und dies erfordert viel mehr Einsatz als ich bis jetzt gemacht habe.
Die Verbesserungsvorschläge:
1)
Die letzten veröffentlichten Artikel in Nachschlagewerk sollte in Forum sichtbar werden. Vielleicht Namen des Artikels und einfach Link zu der Plattform in so etwas wie Werbungskasten?
In der Regel gucke ich kurz nur in Forum, ob es dort ein Thema gibt, das mich interessieren würde. Zuletzt stellte ich fest, dass es gab Artikel Im Nachschlagwerke, die ich gern kommentieren/diskutieren würde. Die entgangene Diskussion - ein Minus... Ganze Homepage durchforsten - dafür habe ich einfach nicht die Zeit.
2) Die Profilierung durch Themen/Kategorien ist nicht optimal.
- Zum Beispiel fehlt
der Brennpunkt der heutigen globalen Politik: islamische Welt, die durch vorhandene Aufteilung: Asien/Australien und Afrika aufgeteilt ist.
- Es wird immer deutlicher, dass ein Thema lässt sich nicht eindeutig unter ein Dach zu bringen. Z.B. Ukraine-Konflikt darf nicht nur unter Ukraine (Europa: nicht EU Mitgliedstaaten) stehen. Die Diskussion betrifft weniger Ukrainer. Es sind Russland, es ist EU, es ist USA. So müsste das Thema überall
verknüpft sein .
Diese Verknüpfung wird oft sichtbar im Nachhinein, so dass es muss auch nachträglich erstellt werden können von den dazu berechtigten (Moderatoren, Admin, etc.). Die Erstellung der Verknüpfung müsste heutzutage technisch machbar sein.
- Die
politische Theorien unter
Weltpolitik zu verbergen finde ich auch irreführend. Die Theorien sind eben ideelle Konstrukte, Politik - das reale Handeln. dass diese Theorien das politische Handeln beeinflussen, ist sekundär (sie entstehen auch durch die Beobachtung der Welt, die sich durch politisches Handeln verändert). Unterschied ist essentiell, daher müsste es eigen Kategorie besetzen. Mein Vorschlag wäre die
Amerika zu
Weltpolitik verschieben und statt deren
Weltanschauliches erzeugen, unter dem
politische Theorien,
Ideologien,
Religionen erstellen und dort weltanschauliche, ideologische Diskussionen stattfinden können.
Die Geschichte-Aufteilung. Ich will hier nicht kritisieren, dennoch übermittelt sie das Gefühl der Europa-Zentrität. In einer globalen Welt ist es schon überholt. Daher, wenn man denkt an Zukunft, muss auch dort etwas verändern... China verstecken unter Asien oder weiteren Hochkulturen ist ihr nicht würdig.
3) Vielleicht selbst Inteview von der bekannten bzw. fach-Persönlichkeiten führen und auf der Homepage veröffentlichen?
Auch kenne ich von anderem Foren, wo man z.B. zu bestimmten Themen (z.B. ein Buch, ein Artikel) ein Stammtisch gegründet wird. Dann sind auch nicht jede zu Diskussion zugelassen, nur der erfüllt bestimmte Kriterien (das Buch gelesen).
Was ich beobachte hier, dass intellektuelle Kräfte ziehen sich im Nachschlagewerk. Ich finde, es ist keine gute Entwicklung für Forum. Die Frage ist, wem wollen wir erreichen? Es gibt so viele unterschiedliche Ansätze für die Interesse an der Geschichte. Auch versteht man unter der der Geschichte immer etwas anderes. Für einen ist es die Daten, Fakten Geschehnisse, für anderen -Persönlichkeiten, für dritten - wie etwa mich- ist es die Gesetzmäßigkeiten, die Kräfte, die Gesellschaft wandeln lassen. Im Grunde gut funktionierende Forum müsste Gleichgesinnten zusammenbringen, Austausch zwischen ihnen gewährleisten. Vielleicht manchmal ist besser weniger als mehr. Ich meine sich spezifizieren. Ich wundere mich wirklich, dass in so großen Sprachraum wie deutschen so wenig Geschichte-Forums gibt. Vielleicht weil sie das Nerv nicht treffen?!