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Moderator: Barbarossa

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Renegat
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Also ich würde mich der Nordwestregion anschließen, Pryde, Die EW-zahl ist mit Bremen noch unter 10 Mio, mit HH und SH wäre sie wieder zu hoch.
Vielleicht könnten wir uns mit dem östlichen NL zusammentun? Weiter vorn habe ich schon mal davon geträumt wegen der landschaftlichen Gemeinsamkeiten, die eine Fahrradregion befördern könnte. Oder wir nehmen OWL mit dazu, die haben aber Berge. :D
Wir können ja schon mal an unserem Regionsprofil feilen, Pryde. 1. Fahrradregion, Elektromobilität, Windkraft aber auch Geflügelkasernen und Billigschlachthöfe.

Interessant wird es linksrheinisch, da wo das Ruhrgebiet in NL und B übergeht. Vom Durchfahreindruck ist das alles eine Region.
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Titus Feuerfuchs
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Pryde hat geschrieben:Naja warum nicht? Niedersachsen wäre als Staat genauso Sattelfest wie ein Dänemark oder Belgien. Nur dann werden wir nicht fremdgesteuert durch Berliner Überheblichkeit, Münchner Schnöseligkeit und Kölscher Fröhlichkeit. Außerdem wollte ich etwas diesem "es gibt keine seperatistischen Tendenzen" entgegensetzen. [...]
Das ist doch eine an den Haaren herbeigezogene Geisterdiskussion, die mich an das von Gaddafi vorgebrachte Ansinnen erinnert, die Schweiz aufzulösen und an ihre Nachbarstaaten aufzuteilen und die jeder realpolitischer Grundlage enbehrt.



1) Es gibt auf politischer Ebene keine wie auch immer gearteten Tendenzen für die Sezession eines oder mehrer deutscher Bundesländer.

2) Es gibt keine Partei, die das im Programm hat.

3) Es gibt auch bei der überwiegenden Mehrheit der deutschen Bev. kein Bedürfnis nach einer wie auch immer gearteten Sezession.

4) Es gibt daher weder in Niedersachsen noch in einem anderen deutschen Bundesland Vorstöße in Richtung einer Sezession wie etwa in Südtirol, oder gar Schottland, Katalonien oder (ganz aktuell) der Krim.



:arrow: Das sind die Fakten und das ist der Status quo.
MfG,
Titus Feuerfuchs
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Titus Feuerfuchs
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Pryde hat geschrieben:Also ja ich finde es auch etwas ermüdend.
Ich auch.
Da werden von dir und anderen im Elfenbeinturm in unglaublicher Ignoranz der gegebenen Tatsachen völlig illusorische Luftschlösser aufgebaut, bzw. von best. linksintellektuellen Eliten übernommen (denn du wirst kaum von alleine darauf gekommen sein), als der Weisheil letzter Schluss präsentiert und gleichzeitig gejammert, wenn dieses abstruse Ansinnen nicht von allen mit frenetischem Applaus quitiert wird.

Pryde hat geschrieben: Niemand sagt dass man Regionen "von oben" beschließen soll. Ist ja auch schlecht möglich, denn ich bin kein leitender Politiker, also spreche ich hier unten vom Wandel. Die Regionen sind auch kein Selbstzweck wie man mir in den Mund legen möchte, sondern ich habe die Vorteile klar dargelegt, dass man das nicht akzeptiert ist schade.
Ich toleriere deine Meinung, mehr kannst du nicht erwarten.

Pryde hat geschrieben: Zweitens habe ich bisher kein Argument gegen Regionen gehört, außer: "Das geht nicht, weil es nicht geht und außerdem nicht historisch gewachsen ist und das Volk sei auch angeblich dagegen und wird es für immer sein!"
Dieses Argument ist aber sehr stichhaltig.
Nicht mal in D, wo das Nationalbewusstsein total kaputt ist, kriegst du dafür eine Mehrheit zustande. Da braucht's noch ein paar Jahrzehnte EU-Propaganda und nicht mal dann kriegst du dein Ansinnen durch, von den übrigen europäischen Staaten ganz zu schweigen.

Schlag' z.B. mal den Franzosen vor, ihr Land in Regionen zu zerstückeln, die von Brüssel aus verwaltet werden, bin gespannt, was die dir erzählen. :mrgreen:


Pryde hat geschrieben:[...]
Und wenn ich für mich sprechen darf würde ich als Niedersachse, gerne zusammen mit den Bremern aus dem Bund austreten.
Diese Meinung ist dir nat. unbenommen.

Kannst ja in die Politik gehen, und schau'n, ob du 'ne Mehrheit dafür zustande bringst.
MfG,
Titus Feuerfuchs
RedScorpion

Was mich ein wenig wundert, ist, dass

- jenseits aller Fragen, wie ich schonmal angemerkt hatte, nach den Kosten für ein solches Mammutprojekt -

historische Vorbilder für ein angedachtes Unterfangen bisher völlig aussenvor bleiben.


Z.B. die frz. Départements,

gedacht und kreiert v.a., um mit den alten, historisch ungleich gewichteten Einzelregionen und Rechtssystemen des Ancien Régime aufzuräumen und den Zentralismus zu schaffen,

was gelungen ist. Mit dem Resultat der unangefochtenen Vorrangstellung Paris. Wenn man sich die Anzahl und die Lage der Départements anschaut, dann springt ins Auge, wie viele und wirtschaftlich prosperierende Dép. es gerade in der Ile de France und im Nordosten hat.

Warum glaubt Ihr, gewinnen beim Grand Prix de l'Eurovision seit dem Fall des Eisernen Vorhangs oft Balkanländer (anstatt zuvor Skandinavien)?

Ganz einfach: Jenseits aller Konflikte und gar Kriege halten die zusammen wie Pech und Schwefel, Jugoslawien ist nicht tot, nur ein Teil des Tito-Systems und des serbischen Expansionismus ist es.

Genauso wär's mit Deutschland: Unkraut vergeht nicht :mrgreen: , und wenn man dies aufspaltet in 10 Einzelstaaten, dann werden die sich weiterhin gegenseitig unterstützen, schon aus Eigennutz, und viel mehr repräsentative Macht haben als heute. Daher kommt der Vorschlag der Regionen in meinen Augen als sehr germanozentristische Position 'rüber.


P.S. Ist in der CH nicht anders. Die Deutschschweiz ist durch ihre politische (sprich kantonale) Zersplitterung nicht unter-, sondern überrepräsentiert. Immer eine wahre Freude für die welsche Schweiz, wie man sich vielleicht vorstellen kann.


LG
Renegat
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Mensch, RS, verrat doch nicht immer alles. :wink:
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Barbarossa
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Titus: Linksintellektuelle Träumereien, ja, da fällt mir wieder das Beispiel der DDR zur Wendezeit ein, wo eben jene eine demokratisierte und weiterbestehende unabhängige DDR anstrebten. Das war einerseits schon wirtschaftlich illusorisch, aber auch die Menschen wollten das ja nicht, wie man bei der Wahl am 18. März 1990 gesehen hat. Nur so um die 20 % wählten Parteien, die die DDR erhalten wollten (davon 16,33 % allein PDS). Ein noch schwächeres Ergebis würde ich heute erwarten, egal auch wo in D.
Fazit: Ein solches Ansinnen wäre einfach nicht mehrheitsfähig.

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Schreib auch du deine Meinung! Nur kurz registrieren und los gehts! ;-)
RedScorpion

Wieso "links"?

Das Aus- bzw. Gleichschalten von Entscheidungs(findungs-)ebenen ist nicht auf links beschränkt (wie in der Zone mit ihren Bezirken - dazu aber im Gegensatz die sozialistischen (und autonomen) Republiken der UdSSR), sondern gerade häufig im rechten Lager zu finden (z.B. die Neuordnung in Gauen u.ä.). Die russische Bev. der Krim hat ja aktuell Angst (was ja der Grund für die russ. Intervention ist), dass das Autonomiestatut mit einer rechten Regierung in Kiev unterminiert wird. Im Prinzip nicht völlig aus der Luft gegriffen.



LG
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Titus Feuerfuchs
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Barbarossa hat geschrieben:Titus: Linksintellektuelle Träumereien, ja, da fällt mir wieder das Beispiel der DDR zur Wendezeit ein, wo eben jene eine demokratisierte und weiterbestehende unabhängige DDR anstrebten. Das war einerseits schon wirtschaftlich illusorisch, aber auch die Menschen wollten das ja nicht, wie man bei der Wahl am 18. März 1990 gesehen hat. Nur so um die 20 % wählten Parteien, die die DDR erhalten wollten (davon 16,33 % allein PDS). Ein noch schwächeres Ergebis würde ich heute erwarten, egal auch wo in D.
Fazit: Ein solches Ansinnen wäre einfach nicht mehrheitsfähig.

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Konsequent verfolgte Ideologie und Realität spießen sich zwangsläufig, was in weiterer Folge unweigerlich zum Desaster führt.
MfG,
Titus Feuerfuchs
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Barbarossa
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RedScorpion hat geschrieben:Wieso "links"?

...
Weil das Bündnis 90 mit 2,9% und das Bündnis Grüne Partei + Unabhängiger Frauenverband (Grüne Partei - UFV) mit 2,0% dem linken Lager zuzurechnen waren.
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Ach so;

ich dachte, Du bezögest Dein "linksintellektuelle Träumereien" auf historisch links, nicht auf Splitterparteien irgenwie in der Nachzone oder so.

Wobei es zumindest prinzipiell in Bezug auf die Frz. Rev. ja stimmt.



LG
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dieter
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Pryde hat geschrieben:Naja warum nicht? Niedersachsen wäre als Staat genauso Sattelfest wie ein Dänemark oder Belgien. Nur dann werden wir nicht fremdgesteuert durch Berliner Überheblichkeit, Münchner Schnöseligkeit und Kölscher Fröhlichkeit. Außerdem wollte ich etwas diesem "es gibt keine seperatistischen Tendenzen" entgegensetzen. Einseitig aus dem Bund auszutreten ist natürlich nicht ganz so clever bevor nicht die von mir beschriebenen Veränderungen in der europäischen Politik umgesetzt wären. Aber ja so fühle ich. Vermutlich gibt es solche Meinungen auch nur noch in Bayern, aber was solls.
Und ja natürlich mit Bremen, welches alleine ja wohl nicht überlebensfähig wäre ^^
Lieber Pryde,
Du scheinst von unserer Geschichte nichts begriffen zu haben. Natürlich gibt es aus die Landsmannschaft begriffen immer Dinge die einem nicht gefallen. Liebst Du Deine Schwiegermutter, wenn Du überhaupt eine hast :?:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Renegat hat geschrieben:Also ich würde mich der Nordwestregion anschließen, Pryde, Die EW-zahl ist mit Bremen noch unter 10 Mio, mit HH und SH wäre sie wieder zu hoch.
Vielleicht könnten wir uns mit dem östlichen NL zusammentun? Weiter vorn habe ich schon mal davon geträumt wegen der landschaftlichen Gemeinsamkeiten, die eine Fahrradregion befördern könnte. Oder wir nehmen OWL mit dazu, die haben aber Berge. :D
Wir können ja schon mal an unserem Regionsprofil feilen, Pryde. 1. Fahrradregion, Elektromobilität, Windkraft aber auch Geflügelkasernen und Billigschlachthöfe.

Interessant wird es linksrheinisch, da wo das Ruhrgebiet in NL und B übergeht. Vom Durchfahreindruck ist das alles eine Region.
Lieber Renegat,
dann würde ich Dir doch gleich raten, Deine deutsche Staatsangehörigkeit zurückzugeben, :evil: :twisted:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Renegat
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Sezession, linksintellektuelle Träumereien, wieder das absolut ungeeignete Beispiel DDR und Titus österreichische Vorstellungen über ein auf ewig staatsbindendes Nationalbewußtsein, das man 80 Mio EW nicht einfach unterstellen kann. Keines dieser Argumente kann mich überzeugen, dass eine EU der Regionen nicht das zukunftsweisendere Modell wäre.
Ich bezweifle insgesamt, dass einige Diskutanten überhaupt verstanden haben, was der Hauptvorteil der Regionalisierung wäre, obwohl es mehrfach gesagt wurde.
Renegat
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Behaglich ist es für mich zwar nicht, mit halbem Ohr höre ich gerade den politischem Aschermittwoch der CSU, also das klingt nun ganz stark nach einem Regionsmodell als Lösung.
Pryde
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Titus Feuerfuchs hat geschrieben:2) Es gibt keine Partei, die das im Programm hat.
Bayernpartei
Titus Feuerfuchs hat geschrieben:
Pryde hat geschrieben: Zweitens habe ich bisher kein Argument gegen Regionen gehört, außer: "Das geht nicht, weil es nicht geht und außerdem nicht historisch gewachsen ist und das Volk sei auch angeblich dagegen und wird es für immer sein!"
Dieses Argument ist aber sehr stichhaltig.
Nicht mal in D, wo das Nationalbewusstsein total kaputt ist, kriegst du dafür eine Mehrheit zustande. Da braucht's noch ein paar Jahrzehnte EU-Propaganda und nicht mal dann kriegst du dein Ansinnen durch, von den übrigen europäischen Staaten ganz zu schweigen.
Eben nicht, das ist ja nichtmal ein Argument. Höchstens dafür dass wir es nicht jetzt sofort einführen und erst recht kein Argument, dass man nicht darüber sprechen sollte!!!111eineinelf
Titus Feuerfuchs hat geschrieben: Schlag' z.B. mal den Franzosen vor, ihr Land in Regionen zu zerstückeln, die von Brüssel aus verwaltet werden, bin gespannt, was die dir erzählen. :mrgreen:
Kommt wohl drauf an wo du nachfragst in der Bretagne und in Korsika hätte man wohl gute Chancen auf Zustimmung.
RedScorpion hat geschrieben: - jenseits aller Fragen, wie ich schonmal angemerkt hatte, nach den Kosten für ein solches Mammutprojekt -
Also ich hab keine Vorstellung was so teuer an dem Projekt sein soll? Aber ist es nicht so wie wenn man sich einen effizienteren Kühlschrank zulegt? Natürlich sind die Anschaffungskosten erstmal hoch, aber danach verbraucht er weniger Energie, kühlt besser und sieht auch noch schicker aus. :wink:
Wie gesagt die Kosten werden sich schon amortisieren immerhin fallen viele sinnlose Verwaltungsebenen weg. In Deutschland wären das bei 8 angestrebten Staaten, 8 Länderparlamente und ein Bundestag.
RedScorpion hat geschrieben: Warum glaubt Ihr, gewinnen beim Grand Prix de l'Eurovision seit dem Fall des Eisernen Vorhangs oft Balkanländer (anstatt zuvor Skandinavien)?

Ganz einfach: Jenseits aller Konflikte und gar Kriege halten die zusammen wie Pech und Schwefel, Jugoslawien ist nicht tot, nur ein Teil des Tito-Systems und des serbischen Expansionismus ist es.

Genauso wär's mit Deutschland: Unkraut vergeht nicht :mrgreen: , und wenn man dies aufspaltet in 10 Einzelstaaten, dann werden die sich weiterhin gegenseitig unterstützen, schon aus Eigennutz, und viel mehr repräsentative Macht haben als heute. Daher kommt der Vorschlag der Regionen in meinen Augen als sehr germanozentristische Position 'rüber.

P.S. Ist in der CH nicht anders. Die Deutschschweiz ist durch ihre politische (sprich kantonale) Zersplitterung nicht unter-, sondern überrepräsentiert. Immer eine wahre Freude für die welsche Schweiz, wie man sich vielleicht vorstellen kann.
Also mal angenommen wir würden das wirklich machen, jede Region hat so zwischen 5-15 Millionen Einwohner. (Ausnahmen bestätigen die Regel) Dann wären !alle! fairer repräsentiert. Dass die Schweiz keine homogenen Kantone hat und dadurch die kleinen überüberrepräsentiert sind, spricht ja eher für möglichst gleich große selbstbestimmte Regionen in Europa.
Renegat hat geschrieben:Also ich würde mich der Nordwestregion anschließen, Pryde, Die EW-zahl ist mit Bremen noch unter 10 Mio, mit HH und SH wäre sie wieder zu hoch.
Vielleicht könnten wir uns mit dem östlichen NL zusammentun? Weiter vorn habe ich schon mal davon geträumt wegen der landschaftlichen Gemeinsamkeiten, die eine Fahrradregion befördern könnte. Oder wir nehmen OWL mit dazu, die haben aber Berge. :D
Wir können ja schon mal an unserem Regionsprofil feilen, Pryde. 1. Fahrradregion, Elektromobilität, Windkraft aber auch Geflügelkasernen und Billigschlachthöfe.
Interessant wird es linksrheinisch, da wo das Ruhrgebiet in NL und B übergeht. Vom Durchfahreindruck ist das alles eine Region.
Also ich bin immernoch fasziniert von dem 8-Länder-Modell nach Rutz (link) Niedersachsen fusioniert mit Bremen, gibt die quasi zu Hamburg gehörenden Teile südlich der Elbe ab und kriegt dafür westfälische Teile von NRW. Danach hat Niedersachsen 8,9 Millionen Einwohner, das sollte durchaus reichen. Vielleicht sollte man NRW danach auch umbenennen, da die Hälfte des ursprünglichen westfälischen Stammesgebiets dann in Niedersachsen liegt, schlage ich Nordrhein-Ruhr vor. Aber das sind Schönheitskorrekturen. Niedersachsen würde sich damit deutlich nach Südwesten verschieben.
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