Einige aus der Sklaverei befreite Frauen/Mädchen werden von ihren Familien empfangen.
https://www.facebook.com/video.php?v=15 ... =2&theater
Isis hat in Shingal eine neue Offensive begonnen, welche auf den verzweifelten Widerstand der HPS, YPS und PKK trifft.
Es fehlen immer noch Männer und Waffen zur Verteidigung.
Wärend sich Isis in der Provinz in der Bagdad liegt zurückzieht greift sie in Shingal und in Syrien weiter an, besonders in der Region Tal Hamis. Auch die Eroberung von Kobane haben sie noch nicht aufgegeben, obwohl es zu ihrem Grab wird.
Die Türkei hat jetzt doch der südkurdischen Regierung erlaubt Truppen nach Kobane durch die Türkei zu transportieren. Den Freiwilligen aus der Türkei wird der Zugang über den Grenzübergang weiter verwehrt. Die PKK Kämpfer wollen aber sicherlich sowieso ihre Waffen mitnehmen und würden deswegen den Grenzübergang möglichst vermeiden.
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Der Irak – Folgen eines Krieges
Moderator: Barbarossa
Isis muß jetzt doch schwere Niederlagen einstecken. Ein Versuch mit über 100 Fahrzeugen eine neue Offensive gegen den Mossulstaudamm zu führen wurde vereitelt und alle Fahrzeuge mit Kampfhubschraubern zerstört.
Heute haben sich in der Region Anbar bei schweren Gefechten 100 Isis Terroristen ergeben.
Die USA bauen bei Erbil einen Stützpunkt auf, den sie schon früher benutzten.
In Shingal unterstützen Luftstreitkräfte die Verteidigungseinheiten. Von einer Peschmergaoffensive ist aber noch keine Spur. Wenn das so bliebe, würde Shingal sicherlich eher beim Irak bleiben o. sich als 4. Kanton dem syrischen Autonomiegebiet anschließen. Barsani muß endlich reagieren und im eignen Interesse helfen.
Heute haben sich in der Region Anbar bei schweren Gefechten 100 Isis Terroristen ergeben.
Die USA bauen bei Erbil einen Stützpunkt auf, den sie schon früher benutzten.
In Shingal unterstützen Luftstreitkräfte die Verteidigungseinheiten. Von einer Peschmergaoffensive ist aber noch keine Spur. Wenn das so bliebe, würde Shingal sicherlich eher beim Irak bleiben o. sich als 4. Kanton dem syrischen Autonomiegebiet anschließen. Barsani muß endlich reagieren und im eignen Interesse helfen.
viele Grüße
Paul
aus dem mittelhessischen Tal der Loganaha
Paul
aus dem mittelhessischen Tal der Loganaha
Im Irak haben die Peschmerga mit ihrer Offensive nach Shingal begonnen, auch um die größte Stadt Sindschar zu befreien.
http://www.sueddeutsche.de/news/politik ... 1-99-00488
Damit würde der direkte Weg zwischen Mossul und Syrien unterbrochen werden. Danach könnte die Region südlich von Mossul befreit werden, so das auch die vertriebenen Shabak zurückkehren könnten. Dann wäre Mossul bald eingeschlossen.
Vielleicht helfen die Peschmerga ja auch in Cesire, da der Westen keine Waffen direkt an die Autonomiearmee in Syrien liefert. Der Preis könnte die Vereinigung der Autonomiegebiete sein. Bisher wollte der Westen die Integrität der Staaten Irak und Syrien. Kurdistan könnte dann auch einen Zugang zum Meer über die Nordwestliche Grenzregion Syriens wollen, um unabhängig vom Irak und der Türkei zu sein. Im Nordwesten Syriens leben viele Kurden und Christen.
http://www.sueddeutsche.de/news/politik ... 1-99-00488
Damit würde der direkte Weg zwischen Mossul und Syrien unterbrochen werden. Danach könnte die Region südlich von Mossul befreit werden, so das auch die vertriebenen Shabak zurückkehren könnten. Dann wäre Mossul bald eingeschlossen.
Vielleicht helfen die Peschmerga ja auch in Cesire, da der Westen keine Waffen direkt an die Autonomiearmee in Syrien liefert. Der Preis könnte die Vereinigung der Autonomiegebiete sein. Bisher wollte der Westen die Integrität der Staaten Irak und Syrien. Kurdistan könnte dann auch einen Zugang zum Meer über die Nordwestliche Grenzregion Syriens wollen, um unabhängig vom Irak und der Türkei zu sein. Im Nordwesten Syriens leben viele Kurden und Christen.
viele Grüße
Paul
aus dem mittelhessischen Tal der Loganaha
Paul
aus dem mittelhessischen Tal der Loganaha
Die kurdische Autonomieregierung im Nordirak will jetzt auch regionale Verteidigungseinheiten der Eziden, Christen, Kakai und Shabak aufbauen. Sie will ihren Einfluß stärken, denn solche Selbstschutzeinheiten wurden schon ins Leben gerufen, sind aber materiell einfach ausgestattet. Sie sind aber besonders für den Partisanenkrieg in dünn besiedelten Regionen geeignet. Natürlich soll damit auch der militärische Druck auf Isis erhöht werden.
Die Turkmenen wollen auch Hilfe beim Aufbauch eigner Verteidigungseinheiten. Die Autonomieregierung und auch die irakische Regierung zögern, da sie da Probleme erwarten. Es gibt da keine positiven Vorverhandlungen wie z.B. zwischen der Autonomie mit dem Schammar Stamm.
http://basnews.com/de/News/Details/Yezi ... iten/41940
Der Terrorfürst Al Bargadi soll verletzt worden sein. Er kann nicht mehr öffentlich auftreten, sonst wird er bombardiert, außerdem wurde ein hohes Kopfgeld ausgesetzt.
Viele der Belagerer von Kobane wurden durch eingeschleußte FSA Mitglieder vergiftet. Sie gaben sich als Köche aus.
Die Autonomiearmee gat zugegeben, das sie bei Isis Spione eingeschleußt haben, die ihnen Informationen liefern. Daraufhin wurden schon viele Isismitglieder als Verdächtige fälschlich hingerichtet. Isis schwächt sich, indem sie eigne Anhänger hinrichtet. Insbesondere Kurden müssen jetzt zweifache Angst haben zu Isis zu gehen.
Die Turkmenen wollen auch Hilfe beim Aufbauch eigner Verteidigungseinheiten. Die Autonomieregierung und auch die irakische Regierung zögern, da sie da Probleme erwarten. Es gibt da keine positiven Vorverhandlungen wie z.B. zwischen der Autonomie mit dem Schammar Stamm.
http://basnews.com/de/News/Details/Yezi ... iten/41940
Der Terrorfürst Al Bargadi soll verletzt worden sein. Er kann nicht mehr öffentlich auftreten, sonst wird er bombardiert, außerdem wurde ein hohes Kopfgeld ausgesetzt.
Viele der Belagerer von Kobane wurden durch eingeschleußte FSA Mitglieder vergiftet. Sie gaben sich als Köche aus.
Die Autonomiearmee gat zugegeben, das sie bei Isis Spione eingeschleußt haben, die ihnen Informationen liefern. Daraufhin wurden schon viele Isismitglieder als Verdächtige fälschlich hingerichtet. Isis schwächt sich, indem sie eigne Anhänger hinrichtet. Insbesondere Kurden müssen jetzt zweifache Angst haben zu Isis zu gehen.
viele Grüße
Paul
aus dem mittelhessischen Tal der Loganaha
Paul
aus dem mittelhessischen Tal der Loganaha
Flugzeuge sind in den Irak in Richtung des von Isis besetzten Tal Afar eingedrungen. Sie konnten abgefangen werden. Es wird vermutet, das es sich um Waffenlieferungen für Isis gehandelt haben. Die irakische Luftwaffe hat begonnen Ziele in Tal Afar zu bombardieren. Es wurde kein Herkunftland der Flugzeuge angegeben.
http://ezidipress.com/blog/nach-versuch ... -tal-afar/
Einige Turkmenen die aus der Region Tal Afar stammten konnten aus der Gefangenschaft von Isis entkommen und brachten sich bei den kurdischen Truppen in Sicherheit. Sie äußerten ihr Entsetzen darüber, das die Türkei Isis gegen die Turkmenen u.a. friedliche Menschen unterstützt.
http://kurdischenachrichten.com/2014/11 ... eQrTy.dpbs
Der Peschmerga Geheimdienst schätzt die Zahl der Isis Kämpfer jetzt wesentlich höher als früher.
http://ezidipress.com/blog/nach-versuch ... -tal-afar/
Einige Turkmenen die aus der Region Tal Afar stammten konnten aus der Gefangenschaft von Isis entkommen und brachten sich bei den kurdischen Truppen in Sicherheit. Sie äußerten ihr Entsetzen darüber, das die Türkei Isis gegen die Turkmenen u.a. friedliche Menschen unterstützt.
http://kurdischenachrichten.com/2014/11 ... eQrTy.dpbs
Der Peschmerga Geheimdienst schätzt die Zahl der Isis Kämpfer jetzt wesentlich höher als früher.
viele Grüße
Paul
aus dem mittelhessischen Tal der Loganaha
Paul
aus dem mittelhessischen Tal der Loganaha
Kurdische ezidische Frauen absolvieren ihre militärische Ausbildung bei der YBS für ihren bevorstehenden Kampf gegen die Isis Terroristen. Die neue PKK nahe Regionalorganisation führt besonders effektiv den Partisanenkrieg. Bessere Ausrüstung würde dennoch helfen. Die Zahl der Partisanen in Shingal steigt, um Isis zu vertreiben. Die jungen Frauen wollen ihre Schwestern und Cousinen aus den Klauen der Verbrecher befreien.
https://www.facebook.com/68332569835863 ... =1&theater
https://www.facebook.com/68332569835863 ... =1&theater
viele Grüße
Paul
aus dem mittelhessischen Tal der Loganaha
Paul
aus dem mittelhessischen Tal der Loganaha
Heute wurde von syrischen Aktivisten berichtet, der IS greife Kobane auch von türkischem Gebiet aus an. Ankara dementiert. Solche Nachrichten sind allerdings mit Sorgfalt zu prüfen.
Sollte sich die Meldung als wahr herausstellen, so müssten die USA und ihre Verbündeten dringend über Sanktionen gegen die Türkei nachdenken.
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Polit ... n-an-.html
O.k., gehört in den thread: "Syrien- ein neuer Gottesstaat?"
Sollte sich die Meldung als wahr herausstellen, so müssten die USA und ihre Verbündeten dringend über Sanktionen gegen die Türkei nachdenken.
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Polit ... n-an-.html
O.k., gehört in den thread: "Syrien- ein neuer Gottesstaat?"
Die direkte militärische Unterstützung war das wichtigste. Es ist aber auch gut dem IS den Geldhahn zuzudrehen z.B. durch Bombardierung der von ihm gehaltenen Ölfeldern, wenn sie nicht zurückerobert werden können. In Syrien wird der Krieg wahrscheinlich noch länger als im Irak gehen. Wenn die Alliierten und auch die Peschmerga die Autonomie stärker unterstützen, kann der Krieg gegen Isis schneller siegreich beendet werden. Damit wäre natürlich die Ideologie noch da.Agrippa hat geschrieben:Mit anderen Worten:
Religiösen Fanatikern, und nichts anderes sind die IS-Freiwilligen, wird man am besten Herr, wenn man ihnen eine herbe Niederlage zufügt und weiteren potenziellen Anwärtern die Vorstellung nimmt, Allah hätte mit ihnen etwas Großes vor.
Also: Keine Wirtschaftssanktionen gegen den IS, keine Bombardierung von Ölanlagen mehr, sondern Siege in Schlachten, als erstes vor der Stadt Kobane!
Wenn ihnen die von Allah versprochene Eroberung der Stadt Kobane versagt bleibt, werden sich etliche Dschihadisten langsam wieder abwenden und weniger neue hinzukommen.
viele Grüße
Paul
aus dem mittelhessischen Tal der Loganaha
Paul
aus dem mittelhessischen Tal der Loganaha
Der Iran hat sicherlich Truppen im Irak, zum einen natürlich Verbindungsleute zum Irak, wahrscheinlich auch Kämpfer und Kriegsgerät.
Es kämpfen auch mehrere kurdische Gruppen auf Seiten der Peschmerga mit. Teilweise mit Iranischer Duldung/Erlaubnis/Aufforderung, Kurdische Oppositionsgruppen teilweise unabhängig von der iranischen Führung.
Der Vormarsch der Peschmerga zur Befreiung Shingals und Karakosch dauert ja doch ziemlich lang. Die Peschmerga könnten die Verbindungen Mossuls nach Süden doch hoffentlich bald kappen und für die Rückkehr der Flüchtlinge vor dem Winter sorgen. Sie stehen doch schon vor dem Euprat, in dessem Tal auch eine Autobahn nach Süden führt.
Es kämpfen auch mehrere kurdische Gruppen auf Seiten der Peschmerga mit. Teilweise mit Iranischer Duldung/Erlaubnis/Aufforderung, Kurdische Oppositionsgruppen teilweise unabhängig von der iranischen Führung.
Der Vormarsch der Peschmerga zur Befreiung Shingals und Karakosch dauert ja doch ziemlich lang. Die Peschmerga könnten die Verbindungen Mossuls nach Süden doch hoffentlich bald kappen und für die Rückkehr der Flüchtlinge vor dem Winter sorgen. Sie stehen doch schon vor dem Euprat, in dessem Tal auch eine Autobahn nach Süden führt.
viele Grüße
Paul
aus dem mittelhessischen Tal der Loganaha
Paul
aus dem mittelhessischen Tal der Loganaha
Die Peschmerga befreien gerade den restlichen Teil der kurdischen Region Machmur. Sie stehen nun vor dem Euphrat. Wenn sie diese Verkehrslinien besetzen, wird Mossul vom südlichen Machtbereich von Isis abgetrennt.
http://basnews.com/de/news/2014/12/09/2 ... eschmerga/
Wenn sie Isis von 2 Seiten angreifen, können sie Shingal und die Shabak Gebiete schneller befreien. Dann werden aber auch die territorialen Konflickte um die gemischten Gebiete mit Bagdad wieder aufbrechen. Der Irak hat in Dyala schon wieder kurdische Gebiete besetzt.
Die Kurden haben südwestlich von Kirkuk auch mehrheitlich arabische Gebiete eingenommen, die wie eine Spitze ins kurdische Gebiet ragen. Von dort hat Isis seine Angriffe vorgetragen. Kirkuk hat ja eine große Mehrheit für den Verbleib bei Kurdistan. In Mossul gab es auch vor Isis eine arabische Mehrheit, eine arabische Millionenstadt von kurdischem und turkmenischen Siedlungsgebiet umgeben.
Die Peschmerga nehmen auch immer mehr Isis Mitglieder gefangen, darunter auch Kurden.
http://basnews.com/de/news/2014/12/09/2 ... eschmerga/
Wenn sie Isis von 2 Seiten angreifen, können sie Shingal und die Shabak Gebiete schneller befreien. Dann werden aber auch die territorialen Konflickte um die gemischten Gebiete mit Bagdad wieder aufbrechen. Der Irak hat in Dyala schon wieder kurdische Gebiete besetzt.
Die Kurden haben südwestlich von Kirkuk auch mehrheitlich arabische Gebiete eingenommen, die wie eine Spitze ins kurdische Gebiet ragen. Von dort hat Isis seine Angriffe vorgetragen. Kirkuk hat ja eine große Mehrheit für den Verbleib bei Kurdistan. In Mossul gab es auch vor Isis eine arabische Mehrheit, eine arabische Millionenstadt von kurdischem und turkmenischen Siedlungsgebiet umgeben.
Die Peschmerga nehmen auch immer mehr Isis Mitglieder gefangen, darunter auch Kurden.
viele Grüße
Paul
aus dem mittelhessischen Tal der Loganaha
Paul
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