Sicher hast du damit recht, ich bin da auch kein Experte. Aber dann muss man eben auch mal drastische Wege gehen und jeden zwingen sich zu beteiligen, denn schliesslich profitiert ja jeder davon das sie nicht von Flüchtlingen überrannt werden, um das mal ganz drastisch auszudrücken. Natürlich ist das ein Profit der sich nicht in Geld umrechnen lässt sondern eher ein ideeller und auch moralischer Gewinn.Renegat hat geschrieben:Schön, dass du lösungsorientiert an die Sache rangehst, james.james hat geschrieben: Statt darüber zu philosophieren wie man mit Flüchtlingen hier umgeht, sollte man lieber eine dauerhafte Lösung finden.
So ganz abwegig ist eine partielle Saharabegrünung nicht, es sei denn, man verwendet Grundwasser. Der Grundwasserpegel sinkt beängstigend schnell, bes. in jenen Gebieten.
Du schreibst jedoch von Meerwasserentsalzung, damit kenne ich mich nicht so aus. Klingt energieintensiv, aber du willst ja Sonnenkollektoren bauen. Das klingt wiederum kapitalintensiv.
Und damit bin ich beim nächsten Dilemma.
Ich weiss nicht ob sowas überhaupt machbar wäre, aber ich denke mir, die Sahara ist eine derart leere Wüste das selbst die Saharaländer wie Mauretanien oder Algerien kein großes Problem damit hätten, wenn dort eine größere Menschenmenge angesiedelt werden würde. Im Grunde genommen würden sie langfristig sogar davon profitieren denn diese Angesiedelten sind ja auch Steuerzahler und man könnte auch Anreize wie Schuldenerlass oder günstige Aufbaukredite anbieten.
Da man den Angesiedelten nicht auch noch Traktoren liefern kann, wird ihnen wohl nichts anderes übrig bleiben als Landwirtschaft auf dem Niveau zu betreiben, das ihnen möglich ist. Natürlich wäre es falsch dort nun Blumenfarmen, Baumwollplantagen oder Hühnerfarmen anzulegen. Nein man muss es schon so machen, das sie auch wirklich das anbauen was notwendig ist und eine Wirtschaft in Gang zu bringen. Das mag dann ein paar Jahre dauern bis sie auf eigenen Beinen stehen, aber das ist wesentlich sinnvoller, als den Schwachsinn den sie hier mit einer angeblich humanen Integration verzapfen die im Nachhinein nach hinten losgeht. Es ist doch klar das diese Menschen von skrupellosen Geschäftemachern auch als Billigarbeiter oder Kunden über den Tisch gezogen werden, denn wie wir wissen, bestraft unsere Wirtschaft keinen Unternehmergeist, schon gar nicht in größerer Menge. Das haben wir in Ostdeutschland erlebt, wo sich jeder Lump unter dem Label "Aufbauhilfe" gnadenlos bedient und bereichert hat.
@Ruaidhri
Natürlich unterstell ich den Flüchtlingen nicht Terroristen zu sein, aber wie soll man denn die Terroristen von den Flüchtlingen unterscheiden? Und es ist eine Frage der Zeit wann sich der IS an Deutschland rächt, denn wen wollen sie denn beherrschen wenn ganz Syrien nach Deutschland auswandert?
Und bei aller Menschenfreundlichkeit, spätestens wenn der Muezzin in der Nachbarschaft 5x am Tage nach den Gläubigen ruft oder die zehnte Moschee in deiner Stadt gebaut wird, hört auch bei den größten Menschenfreunden die Toleranz auf.
Üblicherweise verhält sich die Größe der Villen umgekehrt zur Toleranz von Ausländern in der Nachbarschaft.
Das der Zustrom von Flüchtlingen in derart großer Zahl zweifellos zu Unruhen unter der Bevölkerung führt, sehen wir ja jetzt schon. Allein NRW nimmt dieses Jahr doppelt soviel auf wie letztes Jahr in ganz Deutschland.
Das Gequatsche von Menschenfeindlichkeit ist daher nur ein Ablenken vom eigentlichem Problem, das sich eben nicht wegquatschen lässt, selbst wenn wir jeden einzelnen Anti-Moschee-Demonstranten in Umerziehungsanstalten oder Zuchthäusern stecken.
Und ich sag dir mal ehrlich, ich liebe den Unterschied der Kulturen und möchte auch das diese Unterschiede erhalten werden. Eine Welt wo alles multikulti ist, kann nämlich verdammt langweilig werden. Unterschiede in den Kulturen sind die Basis jeder Weiterentwicklung.
Seien wir doch mal ehrlich, das Gequatsche vom Multikulti wird doch nur dazu benutzt, der Bevölkerung Freihandel schmackhaft zu machen oder halt jetzt die Flüchtlinge unterzubringen, die man doch mit der eigenen Politik erst zum Flüchtlingen machte. Am liebsten noch durch Privatinitiativen, Abfalltafeln und Engagement, weil das der Regierung keinen Penny kostet.
Das ist alles derart heuchlerisch und dumm, denn das Problem wird ja nicht beseitigt, sondern wächst zu einem noch größterem Problem heran.
Richtiger wäre es wenn sich alle auf die Straße stellen würden um die Regierung zu eine dauerhaften menschenwürdigen Lösung zu zwingen oder gleich den ganzen Haufen gutbetuchter Politiker samt ihrem Lobbytross nach Syrien aussiedeln, damit sie mal lernen was Armut ist. Ihre Villen können wir übergangsmäßig mit Flüchtlingen bestücken damit sie uns nicht in Zeltstädten erfrieren, während wir an einer menschenwürdigen vernünftige Lösung basteln. Damit hätten wir gleich zwei (und die anderen x-tausend) Probleme auf einem Schlag gelöst.
Renegard hat vollkommen recht, ich höre schon das Geblöcke der Entrüsteten, wenn der erste Flüchtling erfroren ist.
Natürlich löst das kein Problem, aber dafür gibts jede Menge netter Politonkels die sich im Minutentakt vor die Kameras drängeln um noch mehr zu "menscheln", wobei sie sicherlich auch Gründe finden, warum die DDR daran schuld ist. Wir wissen doch alle, das hat Honecker schon vor 25 Jahren geplant.
Nebenbei gesagt: Schwimmunterricht in Ganzkörperkampfanzug, Schleier in Behörden, Islam und Gebetsräume in Schulen, das gibt zweifellos Ärger. Drücken wir Jeden den Stempel "böse" auf, der zwar Kebap mag, aber ein Problem mit Ganzkörperbadeanzüge hat? Und bei soviel Zuwanderung ist auch die Bildung einer eigenen Subkultur vorprogrammiert, was zu neuen Problemen führt.
Von Menschlichkeit zu quaken und gleichzeitig Polizisten mit MG auf die Straße zu schicken, ist ja wohl die Dümmste aller (Zwischen-)Lösungen. Wobei uns unsere oberste Schauspieltruppe in schöner Regelmäßigkeit mit Dummheiten beglückt, auf die der kleine Mann gut und gerne verzichten würde.