Cherusker hat geschrieben:Mittlerweile wird in den Medien nur noch das Thema "Hooligan-Demo" in den Vordergrund gestellt. Da fordern Politiker wieder härtere Gesetze und man muß den Rechtsradikalismus weiter hart bekämpfen. (...)
Die Verharmlosung des Problems mit den radikalen Islamisten ist schon erschreckend. So ein Pierre Vogel kann sich hier als Befürworter der IS-Aktionen frei und ungehindert bewegen und weiterhin für seine Sache werben.
Genau das hat mich auch aufgeregt. Jetzt sind die Polizeigewerkschaftler, Politiker und Journalisten wieder bei ihrem Lieblingsthema: Die gewaltbereite rechte Szene und Wege zu ihrer Bekämpfung.
Sicher ist es ein wichtiges Thema, aber dringender ist zur Zeit der Widerstand gegen den voranschreitenden Islamismus in Deutschland. Man schätzt bis zum Jahresende 7000 Salafisten in Deutschland! Besorgt diese Zahl nur Hooligans und Neonazis?
Manche Politiker sind kurz davor, Demonstrationen gegen Salafisten in Zukunft zu verbieten! Das wäre der blanke Hohn!!!
Die HoGeSa-Demo in Köln war nichts anderes als die alljährlichen Maikrawalle der Linksautonomen in Hamburg oder Berlin. Dazu gibt es nie Sondersendungen im TV sondern nur kurze Berichte in den Nachrichten. Sie sind schon selbstverständlich geworden.
Unsere Politiker sollten sich wegen dieser Demo in Köln wenig Sorgen machen.
Mehr Sorgen sollten sie sich machen, dass in Kanada innerhalb einer Woche zwei Soldaten wahllos von Islamisten getötet wurden. Ein Attentäter rannte mit einem Gewehr sogar ins Parlament. Was wollte er wohl dort? Wenn nicht ein Wachmann mutig eingegriffen hätte, hätte der Salafist im kanadischen Parlament ein Massaker anrichten können.
Man stelle sich einmal vor, zwei oder drei Salfisten rennen mit Sturmgewehren bewaffnet in den Reichstag. An den Kassen erschießen sie die Security und stürmen in den Plenarsaal, wo gerade eine Parlamentssitzung stattfindet. Dort richten sie ein Blutbad an.
Sicher werden sie dann irgendwann vom Wachpersonal überwältigt, aber Deutschland hätte plötzlich keine Regierung mehr. In Kanada wäre es beinahe so geschehen.
PS: Ins Weiße Haus in Washington einzudringen, scheint auch leichter zu sein, als man immer dachte.