Die politische Entwicklung des Kosovo

Diskussionen über die Nicht-Mitgliedstaaten der EU

Moderator: Barbarossa

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dieter
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Peppone hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Lieber Beppe,
es ist eben ein Land auf dem Balkan, dort ist die Welt anscheinend etwas anders als bei uns. Wobei es bei uns auch Koruption gibt. :wink:
In einer Situation, wie sie heute auf dem Balkan herrscht, wäre auch Deutschland korrupt (siehe die Zeit zwischen 1945 und 1948...).
Beppe
Lieber Beppe,
das wäre durchaus möglich. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Peppone
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dieter hat geschrieben:
Peppone hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Lieber Beppe,
es ist eben ein Land auf dem Balkan, dort ist die Welt anscheinend etwas anders als bei uns. Wobei es bei uns auch Koruption gibt. :wink:
In einer Situation, wie sie heute auf dem Balkan herrscht, wäre auch Deutschland korrupt (siehe die Zeit zwischen 1945 und 1948...).
Beppe
Lieber Beppe,
das wäre durchaus möglich. :wink:
Wieso "möglich"? War doch so...

Beppe
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dieter
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Lieber Beppe,
habe das als Kind so nicht ohne Weiteres mitbekommen. Nur als die ev. Pfarresfrau Lebensmittel, die für uns Kinder bei der Quäkerspeisung bestimmt waren, ich bekan meistens nichts, weil ich immer rundlich war,gegen Nylonstrümpfe mit Laufmaschen, die meine Mutter von den Tanten aus Amerika bekam eintauschen wollte. :oops:
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Paul
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Die EG sollte endlich einen territorialen Kompromiß zwischen Serbien und dem Kosovo vermitteln. Die Serben haben natürlich recht, wenn die Albaner das Selbstbestimmungsrecht bekommen haben, dann muß das für die Serben im Nordkosovo auch gelten. Unter diesen Konflickt sollte endlich durch eine Grenzkorrektur ein Schlußstrich gezogen werden. Es ist absurd, das deswegen so viele Uno Soldaten stationiert werden müssen, um einen ungerechten komplizierten Zustand künstlich aufrecht zu erhalten.
Ich könnte mir vorstellen, das es auch noch einen Gebietsausgleich in Südserbien geben könnte, wo es noch eine Albanische Mehrheit gibt.
Es sollte endlich eine Volksabstimmung geben. Dann kan das Kosovo seine Zukunft selbst gestalten, selbständig o. vereinigt mit Albanien.
viele Grüße

Paul

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dieter
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Paul hat geschrieben:Die EG sollte endlich einen territorialen Kompromiß zwischen Serbien und dem Kosovo vermitteln. Die Serben haben natürlich recht, wenn die Albaner das Selbstbestimmungsrecht bekommen haben, dann muß das für die Serben im Nordkosovo auch gelten. Unter diesen Konflickt sollte endlich durch eine Grenzkorrektur ein Schlußstrich gezogen werden. Es ist absurd, das deswegen so viele Uno Soldaten stationiert werden müssen, um einen ungerechten komplizierten Zustand künstlich aufrecht zu erhalten.
Ich könnte mir vorstellen, das es auch noch einen Gebietsausgleich in Südserbien geben könnte, wo es noch eine Albanische Mehrheit gibt.
Es sollte endlich eine Volksabstimmung geben. Dann kan das Kosovo seine Zukunft selbst gestalten, selbständig o. vereinigt mit Albanien.
Lieber Paul,
das sind sehr schöne Vorstellungen von Dir. Ich glaube aber, dass es in der Wirklichkeit soweit nicht kommen wird, die Menschen und Regierungen müßten ja dann vernünftig werden. :wink:
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Harald
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so isses

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Barbarossa
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Samstag, 27. April 2013
EU-Perspektive eröffnet
Serbisches Parlament für Kosovo-Abkommen

Es könnte einen historischen Schritt auf dem Weg der Aussöhnung auf dem Balkan bedeuten: Mit einer großen Mehrheit stimmt das serbische Parlament für ein von der EU vermitteltes Abkommen mit der ehemaligen serbischen Provinz Kosovo, welches die Beziehungen der beiden Staaten normalisieren soll. Trotz des Protestes vieler Bürger wird ein möglicher EU Beitritt für beide Länder damit erheblich wahrscheinlicher...
hier: weiterlesen

Damit räumt Serbien eine Hürde zur angestrebten EU-Mitgliedschaft beiseite.
Die Diskussion ist eröffnet!

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dieter
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Barbarossa hat geschrieben:
Samstag, 27. April 2013
EU-Perspektive eröffnet
Serbisches Parlament für Kosovo-Abkommen

Es könnte einen historischen Schritt auf dem Weg der Aussöhnung auf dem Balkan bedeuten: Mit einer großen Mehrheit stimmt das serbische Parlament für ein von der EU vermitteltes Abkommen mit der ehemaligen serbischen Provinz Kosovo, welches die Beziehungen der beiden Staaten normalisieren soll. Trotz des Protestes vieler Bürger wird ein möglicher EU Beitritt für beide Länder damit erheblich wahrscheinlicher...
hier: weiterlesen

Damit räumt Serbien eine Hürde zur angestrebten EU-Mitgliedschaft beiseite.
Lieber Barbarossa,
am Besten wäre es, wenn die restlichen Balkanstaaten alle aufeinmal in die EU aufgenommen würden, um Neid oder Streitereien zu vermeiden. :wink:
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Spartaner
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[Mod.] :arrow: Fortsetzung von: Lage in der Ukraine weiter prekär
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Nur wenige Zeitungen schreiben darüber welche Verbrechen unter dem Schutz der UN sich dort abgespielt haben. Auch das ist eine Verletzung des Völkerrechts ..... und ähnliches hätte sich auch leicht auf der Krim abspielen können und kann sich noch in der Ostukraine abspielen.

"Bilanz der Kosovo-Missionen:
Das Ergebnis der nach dem Ende des NATO-Bombenkrieges gegen Jugoslawien begonnenen vielfältigen internationalen Friedensmissionen im Kosovo ist bestenfalls als durchwachsen zu bewerten. Die Übernahme der Verwaltung im Kosovo durch die UNMIK und der Sicherheit durch die NATO geführte KFOR hat 1999 die Rückführung kosovo-albanischer Flüchtlinge ermöglicht und die Gewalt Serbiens gegen Kosovo-Albaner beendet. Allerdings fielen allein in den ersten zwei Jahren etwa 1.000 Serben und Roma zum Teil organisierten Racheaktionen zum Opfer. Mehr als 100.000 Serben und Angehörige anderer Minderheiten mussten fliehen, obwohl sich der Kosovo unter der Hoheit von Vereinten Nationen und dem Schutz der NATO-Truppen befand.

Es gelang staatliche Institutionen aufzubauen und faire demokratische Wahlen durchzuführen. Allerdings beteiligte sich ein großer Teil der serbischen Minderheit nicht daran. Das Grundproblem des ethnisch begründeten Konflikts konnte nicht gelöst werden. Die Unabhängigkeitserklärung des Kosovo im Jahre 2008 wurde zwar von der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung vehement unterstützt, von der serbischen Minderheit jedoch ebenso heftig abgelehnt. Diese fühlt sich nach wie vor dem serbischen Staat zugehörig.

Der neue Staat, die Republik Kosovo, kam ohne Zustimmung der Vereinten Nationen zustande. Er ist inzwischen von 85 Staaten der Welt – darunter der Mehrheit der EU-Staaten – anerkannt. Serbien und viele andere Staaten lehnen die Unabhängigkeitserklärung als völkerrechtswidrige Sezession ab. Darunter sind auch Staaten der Europäischen Union wie Spanien, Rumänien und Griechenland.

Der Kosovo ist auch nach der Unabhängigkeitserklärung noch kein souveräner Staat, sondern befindet sich im Stadium einer international durch UN und EU „überwachten Unabhängigkeit“. Insbesondere im Nord-Kosovo, wo überwiegend Serben wohnen, hat der neue Staat keine Hoheitsgewalt. Wiederholt kam es dort zu gewalttätigen Ausschreitungen. 2004 attackierten militante Kosovo-Albaner nicht nur die serbische Minderheit, sondern auch die UNMIK.

Weitere Probleme sind die hohe Arbeitslosigkeit (über 45 Prozent ) sowie die weit verbreitete Korruption und die organisierte Kriminalität im Kosovo, in die auch Regierungsmitglieder verstrickt sein sollen. Insofern ist der Kosovo ein Beispiel dafür, die langwierig und wie schwierig es ist, über externe Akteure Nationenbildung zu betreiben.
http://sicherheitspolitik.bpb.de/fakten ... die-kosovo
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dieter
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Lieber Spartaner,
was glaubst Du, warum Spanien, Rumänien und Griechenland gegen die Unabhängigkeit des Kosovo sind :?: Weil sie selbst nationale Minderheiten haben. :wink: Natürlich gab es Racheakte der Albaner genüber den Serben, die Albaner sind auch lange genug gequält worden, die sollten als nationale Minderheit ausgelöscht werden, um die von den Seben verlorene Schlacht auf dem Amselfeld rückgängig zu machen :wink: . Natürlich bin gegen jede Gewaltanwendung gegen Jedermann, da ich Christ bin und Jesus Bergpredigt mit Nächsten- und Feindesliebe für mich maßgebend ist. :wink:
Lieber Spartaner, ich finde es unfair von Dir, dass Du die negativen Stellen für den Kosovo fettdruckst und die positiven Stellen nur normal druckst.
Du bist doch wohl kein heimlicher Anhänger von Putin :?: :wink: :mrgreen: (Vorsicht, Ironie) Ich muß immer lachen, wenn im Kreml die Tür von zwei Gardesoldaten geöffnet wird und hereinkommt ein kleiner Mann, die Arme ausholend in Bewegung setzend, das erinnert mich immer an den Profivochser Maske. Ja, Ja, kleine Leute sind gefährlich, das konnte man schon bei Napoleon sehen, hoffentlich muß man diese beiden Menschen nichtmal vergleichen. Weil sie so Aufmerksamkeit erzielen wollen. :?: :mrgreen:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Spartaner
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dieter hat geschrieben:Lieber Spartaner,
was glaubst Du, warum Spanien, Rumänien und Griechenland gegen die Unabhängigkeit des Kosovo sind :?: Weil sie selbst nationale Minderheiten haben. :wink: Natürlich gab es Racheakte der Albaner genüber den Serben, die Albaner sind auch lange genug gequält worden, die sollten als nationale Minderheit ausgelöscht werden, um die von den Seben verlorene Schlacht auf dem Amselfeld rückgängig zu machen :wink: . Natürlich bin gegen jede Gewaltanwendung gegen Jedermann, da ich Christ bin und Jesus Bergpredigt mit Nächsten- und Feindesliebe für mich maßgebend ist. :wink:
Lieber Spartaner, ich finde es unfair von Dir, dass Du die negativen Stellen für den Kosovo fettdruckst und die positiven Stellen nur normal druckst.
Du bist doch wohl kein heimlicher Anhänger von Putin :?: :wink: :mrgreen: (Vorsicht, Ironie) Ich muß immer lachen, wenn im Kreml die Tür von zwei Gardesoldaten geöffnet wird und hereinkommt ein kleiner Mann, die Arme ausholend in Bewegung setzend, das erinnert mich immer an den Profivochser Maske. Ja, Ja, kleine Leute sind gefährlich, das konnte man schon bei Napoleon sehen, hoffentlich muß man diese beiden Menschen nichtmal vergleichen. Weil sie so Aufmerksamkeit erzielen wollen. :?: :mrgreen:
Lieber Dieter,
1. Ich bin kein Anhänger von Putin und ich sehe die Sachlage neutral und unabhängig.
2. Wenn du "Christ bist und Jesus Bergpredigt mit Nächsten- und Feindesliebe für dich maßgebend ist," solltest du wissen, dass Vertreibung egal, wo und wann sie stattfindet, menschenunwürdig ist !
3. Ich unterstelle dir auch nicht, dich nur einseitig zu informieren, bzw. dich der gerade üblichen zeitlichen politischen Sichtweise anzupassen. :mrgreen:
4. Ich kann auch nicht lachen, wenn Jemand die Zeitung aufschlägt seine Lesebrille halb auf der Nase hat und dann den Putin-Hitler Vergleich noch trefflich findet. Diese Leute habe einfach keine Ahnung was Hitler den Juden angetan hat. So etwas lässt sich ganz einfach nicht vergleichen!!!!
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dieter
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Lieber Spartaner,
ich habe Putin nicht mit Hitler verglichen, sondern mit Napoleon. :wink: Du meinst die Sachlage neutral und unabhängig zu sehen, das meine ich auch. :wink:
Natürlich ist Vertreibung menschenunwürdig. Ich bin mit meiner Mutter 1945 aus Pommern vor den Russen geflohen. :roll:
Ich hoffe auch inständig, dass wir nicht eines Tages Putin mit Hitler vergleichen müssen, siehe Sudetenland und die Krim. :roll:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Paul
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Das Problem damals war ja nicht das im Münchner Abkommen an das Deutsche Reich angeschlossene Sudetenland, sondern das Hitler einige Monate später die Tschechische Republik besetzen lies. Schade das die Alliierten mit der Apeasementpolitik gewartet hatten, bis das Deutsche Reich eine Diktatur hatte. Dazu hätte es nicht kommen brauchen. Ich glaube, das die falschen Lehren gezogen werden. Das Selbstbestimmungsrecht der Menschen(nicht der Staaten) ist ein demokratisches Prinzip und hilft Konflickte abzubauen.
viele Grüße

Paul

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Barbarossa
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Paul hat geschrieben:... Das Selbstbestimmungsrecht der Menschen(nicht der Staaten) ist ein demokratisches Prinzip und hilft Konflickte abzubauen.
Und genau so sehe ich das auch. Wenn die Politik diese Ansicht irgendwann übernimmt, dann sind wir schon ein großes Stück weiter.
Die Diskussion ist eröffnet!

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RedScorpion

Barbarossa hat geschrieben:
Paul hat geschrieben:... Das Selbstbestimmungsrecht der Menschen(nicht der Staaten) ist ein demokratisches Prinzip und hilft Konflickte abzubauen.
Und genau so sehe ich das auch. Wenn die Politik diese Ansicht irgendwann übernimmt, dann sind wir schon ein großes Stück weiter.
Das sagt sich aber leicht; Schlagwörter wie "Selbstbestimmungsrecht" usw. verkommen oft zu Worthülsen, gerade wenn es Lobbyisten, Politiker, Forenuser usw. inflationär gebrauchen.
Wie soll man denn "demokratisch" bzw. eben durch Kompromisslösungen als Folge von Mehrheitswahlen Territorien "demokratisch" bzw. Bevölkerungen "human" hin und herschieben können,

und das bitte auch noch zum Nulltarif?

Funxt nöd.

Paul hat geschrieben:Das Problem damals war ja nicht das im Münchner Abkommen an das Deutsche Reich angeschlossene Sudetenland, sondern das Hitler einige Monate später die Tschechische Republik besetzen lies.
...
Falsch.
Denn die Besetzung der Sudeten beraubte die Tschechoslowakei ihrer Verteidigungslinien noch aus k.u.k. Zeiten (die wussten noch, wo der Satan sass) und machte sie dann ein paar Monate später kampfunfähig.
Dabei war die Tschechoslowakei 1938 in der Lage, mit dem Satan militärisch fertigzuwerden, denn die Wehrmacht war in einem erbarmungswürdigen Zustand.

Paul hat geschrieben: ...
Schade das die Alliierten mit der Apeasementpolitik gewartet hatten, bis das Deutsche Reich eine Diktatur hatte.
...
Oha, schon wieder Altnazi-Jargon.
Dass Versailles schon in den 20ern Geschichte war, die Olympiade nach Berlin kam usw., war u.a. den Erfolgen der Weimarer Republik und der Appeasementpolitik geschuldet.



LG
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