Gefährlicher Linksradikalismus

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Spartaner
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Titus Feuerfuchs hat geschrieben:

Die Diskussion geht doch um des Kaisers Bart.

Tatsache ist, dass die Linke den Kommunismus als Fernziel offen postuliert hat. Eine Ideologie, die bisher rund 100 Mio Menschen das Leben gekostet hat.
Wer in Anbetracht dessen immer noch mit dem Kommunismus sympathisiert, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.



Der Stalinismus hat Mio von Menschen das Leben gekostet. Der Kommunismus an sich wie er in den Büchern steht hat nie stattgefunden.
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Titus Feuerfuchs
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Spartaner hat geschrieben:
Titus Feuerfuchs hat geschrieben:

Die Diskussion geht doch um des Kaisers Bart.

Tatsache ist, dass die Linke den Kommunismus als Fernziel offen postuliert hat. Eine Ideologie, die bisher rund 100 Mio Menschen das Leben gekostet hat.
Wer in Anbetracht dessen immer noch mit dem Kommunismus sympathisiert, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.

Der Stalinismus hat Mio von Menschen das Leben gekostet. Der Kommunismus an sich wie er in den Büchern steht hat nie stattgefunden.

Dieses Standard-Argument ist mir wohlbekannt.

Maoismus, Leninismus, Titoismus etc. sind Spielarten abseits des Stalinismus, waren jedoch hinsichtlich ihrer Grausamkeit mit diesem Vergleichbar. Auch Pol Pots Agrarkommunismus war nicht stalinistisch.

Ist imho nichts als eine Schutzbehauptung, respektive Haarspalterei, alleine schon deshalb, weil Baegriffe wie "Sozialismus" und "Kommunismus" nicht trennscharf definiert sind. O.a. Bewegungen nannten sich selbst kommunistisch und werden auch in der Literatur so bezeichnet.

Ich merke an, dass

1) alle Versuche, den Kommunismus dauerhaft zu implementieren, gescheitert sind, bzw Abseits vom millionenfachen Mord nichts als Leid und Elend verursacht haben und

2) einige Versuche dem marxistischen "Ideal" ziemlich nahegekommen sind. So besaßen die Chinesen unter Mao z.T. nicht mal mehr ihr eigenes Geschirr - selbst das war vergemeinschaftet. Weniger Privateigentum geht nicht mehr. Gesellschaftliche Klassen waren weitestgehend abgeschafft (Sieht man vom Herrscherclan ab)
MfG,
Titus Feuerfuchs
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Titus Feuerfuchs hat geschrieben:



Dieses Standard-Argument ist mir wohlbekannt.

Maoismus, Leninismus, Titoismus etc. sind Spielarten abseits des Stalinismus, waren jedoch hinsichtlich ihrer Grausamkeit mit diesem Vergleichbar. Auch Pol Pots Agrarkommunismus war nicht stalinistisch.

Ist imho nichts als eine Schutzbehauptung, respektive Haarspalterei, alleine schon deshalb, weil Baegriffe wie "Sozialismus" und "Kommunismus" nicht trennscharf definiert sind. O.a. Bewegungen nannten sich selbst kommunistisch und werden auch in der Literatur so bezeichnet.

Ich merke an, dass

1) alle Versuche, den Kommunismus dauerhaft zu implementieren, gescheitert sind, bzw Abseits vom millionenfachen Mord nichts als Leid und Elend verursacht haben und

2) einige Versuche dem marxistischen "Ideal" ziemlich nahegekommen sind. So besaßen die Chinesen unter Mao z.T. nicht mal mehr ihr eigenes Geschirr - selbst das war vergemeinschaftet. Weniger Privateigentum geht nicht mehr. Gesellschaftliche Klassen waren weitestgehend abgeschafft (Sieht man vom Herrscherclan ab)
1.Das ist Humbug auch der Maoismus hat nichts mit den Kommunismus zu tun, (so wie es Marx im Kapital oder kommunistischen Manfest geschrieben hat) - genauso so wenig wie der Faschismus zum Kapitalismus gehört.
Wenn Marx das gesehen hätte, wie das abläuft, hätte er das sicherlich nicht befürwortet. Maoismus ist auch der Personenkult praktiziert, dass steht so nicht im "Kapital" oder "kommunistischen Manifest". Vielmehr ging es Marx um eine gerechtere Gesellschaft. Wer glaubt das Marx den Maoismus wollte, hat für mich, ich verwende mal dein privates Vokabular: ("nicht alle Tassen im Schrank").
Diese Mittel, die angewendet wurden sind in einer modernen Gesellschaft nicht vermittelbar. Außerdem kann das Kapital nicht so, ohne weiteres in eine neue Gesellschaftsbildung eingesetzt werden. Wenn Europa zussamnenbricht, muss es zwangsläufig etwas neues geben, dann kann man nicht soweiter machen wie bisher.
2. Bisher ist auch in Europa ein reiner Kapitalismus nicht vermittelbar, vielmehr ist es eine Mischform. Auch hier wird geplant und subventioniert, man denke da nur an die Banken , wo jetzt die EZB unendlich viel Geld in marode Banken reinpumpt und diese wieder suspekte Finanzgeschäfte nachgehen und eine weitere Finanzblase damit schaffen.
Die geplante "Bargeldabschaffung" ist ein weiteres in der Richtung geplantes Instrument. Mit den Unterschied, dass es nicht der Freiheit und dem Nutzen der Gesellschaft dient, sondern andere Gründe hat.

3. Der Kapitalismus ,wenn man alles hochrechnet hat locker mehr als 100 Millionen Menschen das Leben gefordert .
Als Beispiel brauchen wir nur mal die Zweiklassenmedizin in mehreren kapitalistischen Staaten anschauen, die medizinische Unterversorgung in den Entwicklungsländern und wieviele Menschen nicht durch eine einheitliche gleiche medizinische Versorgung gerettet werden können. Zum anderen muss man die vielen Kriege, die untern den Vorzeichen kaptalistischer Interessen geführt wurden, berücksichtigen, dazu zählen kann man auch die Kolonialzeit, auch wenn es da Monarchien gab, gab es in der Zeit eindeutige wirtschaltliche kapitalistische Interessen, um Länder auszubeuten und Menschen für Plantagenarbeit zu versklaven.
Das war nichts anderes als Kapitalismus unter dem Deckamntel einer Monarchie. -siehe Afrika- und und und
Nicht zu erwähnen die vielen Menschen die in Bergwerken umgekommen sind.
Und nicht zu vergessen der Koreakrieg und der Vietnamkrieg und viele weiter Konflikte, die bis in die Neuzeit andauern siehe Irak, Lybien, Afganistan .


4.Nun zum eigentlichen Thema, was mich eigentlich mehr beschäftigt .
Die Linke und die AfD mit Einschränkungen auch die Grünen sehe ich eher als wählbar als die CDU, da die Verlogenheit bei Partei "Die Linken" und der AfD nicht soweit fortgeschritten ist, wie bei der CDU, da es ja auch noch junge Parteien sind. Die Verlogenheit der CDU ist wie ich schon geschrieben habe, in ihre Geschichte begründet. Nach dem 2. Weltkireg und auch danach gab es keine Abrechnung mit der Nazizeit auch bis in heutiger Zeit noch nicht . Keiner der ehemaligen NSDAP - Mitglieder hat sich zu den Verbrechen der Nazi- Zeit geäußert und zu den Reden, die sie in der Nazizeit geschwungen haben Stellung genommen bzw. jemals eingeräumt Fehler gemacht zu haben. Stattdessen wurden aus Alt- Nazis innnerhalb kürzester Zeit Vorzeigedemokraten. Wer daran glaubt wird selig. Die Abrechnung bzw. das "Reinen Tisch machen" war auch nicht von der Parteiführung der CDU erwünscht.
Diese Verlogenheit setzt sich bis in die Neuzeit fort und ist auch der eigentliche Auslöser von Linksradikalismus jeder Form und Auswüchse. Denn ein Linksradikalist ist nicht als Linksradikalist zur Welt gekommen. Da muss man Ursachenforschung betreiben, genauso wie man es mit den terrorismus der Neuzeit machen muss.

Als Deutscher und Europäer sehe ich die wirklichen Probleme in den Lügen der Politiker und der Verschleierung politischer Fehler in den Medien. Das muss von den propagandistischen Lakaien in den Medien und der Politik genau so gemacht werden, um nicht die Empörung der Menschen hervorzurufen. Ich habe wirklich große Achtung vor der Effektivität der verbrecherischen Hetze in Politik und Medien. Hier sind hervorragende Fachleute in Sachen Lüge, Entstellung und Manipulation am Werk. Ich möchte sie an dieser Stelle meiner Bewunderung versichern. Und meiner tiefsten Verachtung. Wie nur kann sich ein (genetisch gesehen) Mensch mit derartigen Fähigkeiten zu solchen Verbrechen herablassen und die Menschen so hinters Licht führen.
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Spartaner hat geschrieben: 3. Der Kapitalismus ,wenn man alles hochrechnet hat locker mehr als 100 Millionen Menschen das Leben gefordert .
Als Beispiel brauchen wir nur mal die Zweiklassenmedizin in mehreren kapitalistischen Staaten anschauen, die medizinische Unterversorgung in den Entwicklungsländern und wieviele Menschen nicht durch eine einheitliche gleiche medizinische Versorgung gerettet werden können. ....
Was ist das für ein blödsinniges Beispiel !!! :crazy: Durch ein gesetzliches und privates Gesundheitssystem würden Menschen sterben? Du hast einfach keine Ahnung ! Viele Ärzte können sich teure Gerätschaften nur durch die Finanzierung mit Privatpatienten leisten, die dann auch den gesetzlich Versicherten zu Gute kommen. Eine einheitliche medizinische Versorgung würde keinen Fortschritt in der Medizintechnik bringen, sondern ganz das Gegenteil bewirken. Überall dort, wo Wettbewerb herrscht, kommt es zu Innovationen, ansonsten ruht man sich eher auf den Errungenschaften aus.
Da kann ich Dir alten Kommunisten das Beispiel mit dem Trabbi bringen, während im Westen die Autoindustrie sich stetig weiterentwickelt hat, blieb die DDR bis zum Schluß ihrer Technik der `50iger Jahre treu. :wink: :mrgreen: :lolno:

Also lieber mal die Klappe halten, wenn man keine Ahnung hat !!! :wink: :mrgreen:
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Spartaner hat geschrieben: 4.Nun zum eigentlichen Thema, was mich eigentlich mehr beschäftigt .
Die Linke und die AfD mit Einschränkungen auch die Grünen sehe ich eher als wählbar als die CDU, da die Verlogenheit bei Partei "Die Linken" und der AfD nicht soweit fortgeschritten ist, wie bei der CDU, da es ja auch noch junge Parteien sind.
Du scheinst es immer noch nicht zu begreifen: die Linke ist keine "junge Partei" , sondern eine Partei, die über 50 Jahre Tradition aufweisen kann. :wink: Haben denn die Grünen schon mit ihren Altlasten (Stichwort: Pädophilie) sich ausreichend beschäftigt? :mrgreen: Und von der AfD kommen mehr rechtsradikale Sprüche als die CDU es je getan hat. :wink: :mrgreen:

Wenn man immer wieder den gleichen Mist hört, daß der Kommunismus so noch nicht existiert hat......ja, wie denn auch? Den reinen Kaptialismus gibt es auch nicht (wir haben z.B. eine soziale Marktwirtschaft mit einer Staatsquote von >50%). Schon in den `70iger Jahren mußte ich von den Spinnern der DKP und deren Jugendorganisation SDAJ hören, daß die DDR und die Sowjetunion sich noch im Sozialismus und damit in der Vorstufe des Kommunismus befinden. :crazy: Der Kommunismus ist eine reine Utopie und alle sozialistischen und kommunistischen weltlichen Bestrebungen sind ein Elend für die Menschheit. Alle Sozialisten, Nationalsozialisten und Kommunisten zeichnen sich durch ihre Verbohrtheit, ggfs. Gewaltbereitschaft und Radikalität aus. Der Staat soll alles überwachen und leiten......und dafür werden Menschen durch Überwachungssysteme (z.B. Stasi, Gestapo,....) unterdrückt. Das kann nicht funktionieren....Georg Orwell läßt grüßen. Wer heutzutage noch immer dem Sozialismus bzw. Kommunismus hinterher eifert, der ist ein ewiger Träumer und Utopist der in der Realität noch nicht angekommen ist.
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Spartaner hat geschrieben: Und nicht zu vergessen der Koreakrieg und der Vietnamkrieg und viele weiter Konflikte,
Sag mal wie naiv bist Du denn? :crazy: Der Korea- und der Vietnamkrieg sind keine Kriege, die vom "Kapitalismus" ausgingen, sondern vom Kommunismus. Indem Staaten von Kommunisten (u.a. mit Hilfe Chinas) angegriffen wurden. Man sollte sich einmal über die Geschichte Vietnams informieren. Aus der französischen Kolonie Indochina wurde durch den Angriff der Kommunisten ein zweigeteiltes Land. Der Süden wurde dann zunehmend in den `60iger Jahren vom kommunistischen Norden und dem Vietcong angegriffen. Es ist schon dreist, daß man diese Kriege zu Lasten der westlichen Staaten legen will.
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Cherusker hat geschrieben:
Was ist das für ein blödsinniges Beispiel !!! :crazy: Durch ein gesetzliches und privates Gesundheitssystem würden Menschen sterben? Du hast einfach keine Ahnung ! Viele Ärzte können sich teure Gerätschaften nur durch die Finanzierung mit Privatpatienten leisten, die dann auch den gesetzlich Versicherten zu Gute kommen. Eine einheitliche medizinische Versorgung würde keinen Fortschritt in der Medizintechnik bringen, sondern ganz das Gegenteil bewirken. Überall dort, wo Wettbewerb herrscht, kommt es zu Innovationen, ansonsten ruht man sich eher auf den Errungenschaften aus.
Da kann ich Dir alten Kommunisten das Beispiel mit dem Trabbi bringen, während im Westen die Autoindustrie sich stetig weiterentwickelt hat, blieb die DDR bis zum Schluß ihrer Technik der `50iger Jahre treu. :wink: :mrgreen: :lolno:

Also lieber mal die Klappe halten, wenn man keine Ahnung hat !!! :wink: :mrgreen:
Du irrst und hast es eben nicht verstanden. Das Gesundheitssystem gehört meines Erachtens komplett unter staatliche Kontrolle gestellt .

In der frühen Phase des Kapitalismus sind allein durch Kindsbettfieber wegen mangelnde Gesundheitsstantards und armen Haushalten die sich keine Hebammme leisten konnten zahlrreiche Menschen ums Leben gekommen . Auch andere medinzinische Versorgung konnten sich Arbeiterfamilien weniger leisten. das ist weltweit zu beobachten mit einigen Ausnahmen .
Währrend reichere Familie sich jegliche medizinische Standards leisten konnten.
Nebenbei erwähnt haben wir auch in Deutschland starke Unterschiede in der Versorgung von Privatpatienten und Kassenpatienten.
Zuletzt geändert von Spartaner am 15.02.2016, 12:50, insgesamt 3-mal geändert.
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Cherusker hat geschrieben:
Spartaner hat geschrieben: 4.Nun zum eigentlichen Thema, was mich eigentlich mehr beschäftigt .
Die Linke und die AfD mit Einschränkungen auch die Grünen sehe ich eher als wählbar als die CDU, da die Verlogenheit bei Partei "Die Linken" und der AfD nicht soweit fortgeschritten ist, wie bei der CDU, da es ja auch noch junge Parteien sind.
Du scheinst es immer noch nicht zu begreifen: die Linke ist keine "junge Partei" , sondern eine Partei, die über 50 Jahre Tradition aufweisen kann. :wink: Haben denn die Grünen schon mit ihren Altlasten (Stichwort: Pädophilie) sich ausreichend beschäftigt? :mrgreen: Und von der AfD kommen mehr rechtsradikale Sprüche als die CDU es je getan hat. :wink: :mrgreen:

Wenn man immer wieder den gleichen Mist hört, daß der Kommunismus so noch nicht existiert hat......ja, wie denn auch? Den reinen Kaptialismus gibt es auch nicht (wir haben z.B. eine soziale Marktwirtschaft mit einer Staatsquote von >50%). Schon in den `70iger Jahren mußte ich von den Spinnern der DKP und deren Jugendorganisation SDAJ hören, daß die DDR und die Sowjetunion sich noch im Sozialismus und damit in der Vorstufe des Kommunismus befinden. :crazy: Der Kommunismus ist eine reine Utopie und alle sozialistischen und kommunistischen weltlichen Bestrebungen sind ein Elend für die Menschheit. Alle Sozialisten, Nationalsozialisten und Kommunisten zeichnen sich durch ihre Verbohrtheit, ggfs. Gewaltbereitschaft und Radikalität aus. Der Staat soll alles überwachen und leiten......und dafür werden Menschen durch Überwachungssysteme (z.B. Stasi, Gestapo,....) unterdrückt. Das kann nicht funktionieren....Georg Orwell läßt grüßen. Wer heutzutage noch immer dem Sozialismus bzw. Kommunismus hinterher eifert, der ist ein ewiger Träumer und Utopist der in der Realität noch nicht angekommen ist.
Das sind deine Ansichten! Das was du schreibst ist ein alter Hut. Mit vernünftigen weisen Menschen an der Spitze, die sich nicht zum eigenen Wohl bereichern wollen, sondern ihr Wissen in die Dienste der Gesellschaft und zum Wohle der Menschen stellen, ist auch der Kommunismus realisierbar.
Titus Feuerfuchs hat geschrieben: Dieses Standard-Argument ist mir wohlbekannt.

Maoismus, Leninismus, Titoismus etc. sind Spielarten abseits des Stalinismus, waren jedoch hinsichtlich ihrer Grausamkeit mit diesem Vergleichbar. Auch Pol Pots Agrarkommunismus war nicht stalinistisch.

Ist imho nichts als eine Schutzbehauptung, respektive Haarspalterei, alleine schon deshalb, weil Baegriffe wie "Sozialismus" und "Kommunismus" nicht trennscharf definiert sind. O.a. Bewegungen nannten sich selbst kommunistisch und werden auch in der Literatur so bezeichnet.

Ich merke an, dass

1) alle Versuche, den Kommunismus dauerhaft zu implementieren, gescheitert sind, bzw Abseits vom millionenfachen Mord nichts als Leid und Elend verursacht haben und
Das steht eben nicht so in jeden Buch wie du behauptest und wird auch in sozialwissenschafltichen Sendungen nicht so interpretiert .
Zitat:
"Der "Marxismus" hat als politische Strömung die Gesellschaften des 19. und 20. Jahrhunderts stark beeinflusst. Sozialdemokratische und sozialistische Parteien haben Teile der Lehre in die Parteiprogramme übernommen.
Über die Jahre wurde der Marxismus allerdings auch verdreht, missverstanden und missbraucht. Die Russische Revolution, Chinas langer Marsch und der Weltkommunismus stehen nicht bei Marx."
http://www.3sat.de/page/?source=/philos ... index.html
Spartaner
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Cherusker hat geschrieben: Sag mal wie naiv bist Du denn? :crazy: Der Korea- und der Vietnamkrieg sind keine Kriege, die vom "Kapitalismus" ausgingen, sondern vom Kommunismus. Indem Staaten von Kommunisten (u.a. mit Hilfe Chinas) angegriffen wurden. Man sollte sich einmal über die Geschichte Vietnams informieren. Aus der französischen Kolonie Indochina wurde durch den Angriff der Kommunisten ein zweigeteiltes Land. Der Süden wurde dann zunehmend in den `60iger Jahren vom kommunistischen Norden und dem Vietcong angegriffen. Es ist schon dreist, daß man diese Kriege zu Lasten der westlichen Staaten legen will.
Ist ja ganz was neues!
China hat in Korea erst viel später mit Truppen interveniert als die USA aber das ist ein anderes Thema.
"Als am 25. Juni 1950 nordkoreanische Truppen Südkorea angriffen, leisteten zunächst amerikanische Streitkräfte unter General MacArthur den südkoreanischen Truppen die erbetene Hilfe. Nachdem außerdem noch UN-Truppen unter seinen Befehl gestellt wurden, erweiterte sich der nationale Konflikt zum Krieg mit internationaler Beteiligung. Mit dem Eingreifen der USA und später Chinas wurde er ein Stellvertreterkrieg."
https://de.wikipedia.org/wiki/Koreakrieg
Und das zum Thema Vietnam für dich zum nachlesen:
"Er begann nach Vietnams Teilung (1954) als Bürgerkrieg in Südvietnam (1955–1964). Dabei wollten die Việt Minh, aus denen 1960 die Nationale Front für die Befreiung Südvietnams (englisch National Liberation Front, abgekürzt NLF; „Vietcong“) hervorging, die antikommunistische Regierung Südvietnams stürzen und das Land wiedervereinigen. Das kommunistisch regierte Nordvietnam unterstützte die NLF, die USA unterstützten Südvietnam militärisch. Ab Februar 1965 ließ US-Präsident Lyndon B. Johnson Nordvietnam bombardieren; ab März entsandte er immer mehr Bodentruppen nach Südvietnam, die dort die NLF bekämpften. "
https://de.wikipedia.org/wiki/Vietnamkrieg
Ruaidhri
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="Spartaner" Das Gesundheitssystem gehört meines Erachtens komplett unter staatliche Kontrolle gestellt .
Bloß nicht, wie genau das nicht funktioniert, hat man in anderen Ländern ausprobiert.
Weniger Pharma- Lobby muss sein und der Druck, der aufs System entstanden ist, kann durchaus an anderen Ecken auch durch die Politik entschärft werden, aber komplette staatliche Beaufsichtigung : Nein Danke!
Auch andere medinzinische Versorgung konnten sich Arbeiterfamilien weniger leisten.
Das ist aber in der BRD nunmal nicht so gewesen, lange Zeit wurde alles, aber auch alles, von den Kassen bezahlt, schon in den Siebzigern sah man voraus, wohin das führen würde. Von der Seite der Patienten wurde das System effektiv ausgenutzt.
Auch, wenn hanebüchene Auswüchse gibt, die auch mir die Haare zu Berge stehen lassen:
Verstaatlichung bloß nicht!
Nebenbei erwähnt haben wir auch in Deutschland starke Unterschiede in der Versorgung von Priavtpatienten und Kassenpatienten.
Sonst könnte kein niedergelassenr Arzt finanziell überleben, und die hiesigen Ärzte schwelgen nicht in Luxus! Und als Privat-Patient löhnt man auch ganz gut. Im übrigen bekomme ich genauso schnell Termine wie Privatversicherte, wenn es dringend ist. Haben wir hier auf dem Lande alle festgestellt.
Das System muss ganz sicher vor allem von der Pharma/ Gesudheits- Lobby unabhängig reformiert werden, so manches, was die Kassen hie bezahlen, ist absurd- und genauso das, was sie wieder nicht bezahlen.
Am Ende:
Vielleicht sollten wir auch definieren, was Linksradikalismus ist und will.
Ganz sicher will ich vieles nicht, was in den Parteiprogrammen und weiteren Ausführungen der Linken steckt, an dem erstickt der Bürger mindestens so wie am ungezügelten Gewinnstreben hie mit Sparzwang für die wenig Begüterten dort.
Dennoch sehe ich die Linke nicht als überflüssig an, auch nicht als linksradkal im Sinne der der randalierenden, sich "links" nennenden Chaoten.
Mit vernünftigen weisen Menschen an der Spitze, die sich nicht zum eigenen Wohl bereichern wollen, sondern ihr Wissen in die Dienste der Gesellschaft und zum Wohle der Menschen stellen, ist auch der Kommunismus realisierbar.
Nein. Und nur "an der Spitze" reicht mal gar nicht. Da spielt die Evolution nicht mit, der Mensch in der Masse und als Einzelner ist dafür nicht geeignet und wird es vermutlich nie sein. Den Ressourcenkampf in einigermaßen friedliche Bahnen zu bringen, ist möglich. In Freiheit nach kommunstischen Ideen zu leben, wird nie funktionieren.
Cherusker hat geschrieben:Der Korea- und der Vietnamkrieg sind keine Kriege, die vom "Kapitalismus" ausgingen, sondern vom Kommunismus. Indem Staaten von Kommunisten (u.a. mit Hilfe Chinas) angegriffen wurden. Man sollte sich einmal über die Geschichte Vietnams informieren. Aus der französischen Kolonie Indochina wurde durch den Angriff der Kommunisten ein zweigeteiltes Land. Der Süden wurde dann zunehmend in den `60iger Jahren vom kommunistischen Norden und dem Vietcong angegriffen. Es ist schon dreist, daß man diese Kriege zu Lasten der westlichen Staaten legen will.
Na, da interprtierst Du aber auch sehr subjektiv- blauäugig jenseits der komplexen Zusammenhänge!
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Spartaner hat geschrieben: Du irrst und hast es eben nicht verstanden. Das Gesundheitssystem gehört meines Erachtens komplett unter staatliche Kontrolle gestellt .

In der frühen Phase des Kapitalismus sind allein durch Kindsbettfieber wegen mangelnde Gesundheitsstantards und armen Haushalten die sich keine Hebammme leisten konnten zahlrreiche Menschen ums Leben gekommen . Auch andere medinzinische Versorgung konnten sich Arbeiterfamilien weniger leisten. das ist weltweit zu beobachten mit einigen Ausnahmen .
Währrend reichere Familie sich jegliche medizinische Standards leisten konnten.
Nebenbei erwähnt haben wir auch in Deutschland starke Unterschiede in der Versorgung von Privatpatienten und Kassenpatienten.
Und das ist Blödsinn. Das Gesundheitssystem muß nicht in staatliche Hand, weil dann die Allgemeinversorgung sich nicht bessert, sondern verschlechtert. Und natürlich gibt es einen Unterschied zwischen PKV und GKV, aber es gibt auch private Zusatzversicherungen für Menschen, die mehr Leistung haben wollen. Das ist jedem sich selbst überlassen.

P.S.
Und in sozialistischen Ländern ist und war die Versorgung wohl bestens? :crazy: Deine Anführung vom "frühen Kapitalismus", wann soll das gewesen sein? Im 19. Jhd.? Da gab es nicht nur Kindsbettfieber, sondern viel schlimmere Krankheiten....das hatte nichts mit dem Gesundheitssystem zu tun, sondern durch mangelnde Hygiene und die Medizin war noch nicht so weit fortgeschritten. Gerade die PKV fördern die medizinischen Innovationen......während es bei einer staatlichen Gesundheitsversorgung nur auf die nötigsten Mittel ankommt. Oder möchtest Du englische Verhältnisse, bei denen das Lebensalter über die Notwendigkeit einer Operation entscheidet ? :mrgreen:
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Spartaner hat geschrieben: Das sind deine Ansichten! Das was du schreibst ist ein alter Hut. Mit vernünftigen weisen Menschen an der Spitze, die sich nicht zum eigenen Wohl bereichern wollen, sondern ihr Wissen in die Dienste der Gesellschaft und zum Wohle der Menschen stellen, ist auch der Kommunismus realisierbar.
Träum weiter...."vernünftige weise Menschen" .... :lolno: :clap: :crazy: wer soll das denn sein? Eine Elite, die die Welt bestimmt? So ein naiver Quatsch....war Honecker nicht ein "vernünftiger weiser Mensch", nein? Oh, irgendwie hast Du aus der Geschichte nichts gelernt....es gibt einen sogen. "Cäsarenwahn", d.h. Menschen, die zuviel Macht bekommen, glauben irgendwann (obwohl sie vorher normal und gemäßigt handelten) sie seien auserwählt und unfehlbar. Deine "vernünftigen und weisen Menschen" würden sofort in einer Diktatur enden.

Vor ein paar hundert Jahren wollten Siedler in Südamerika eine Kolonie gründen, in der die Anarchie herrscht, somit gab es keine Gesetzte. Man ging von der Vernunft und Einsichtigkeit des Menschen aus. Geendet ist alles in Chaos, Mord und Totschlag, weil irgendwann das Gesetz des Stärkeren herrschte. Ich brauch kein "big brother is watching you", der an der Spitze ein Volk kontrolliert und regiert.
Aber eigentlich müßte Dir der Nationalsozialismus zusagen, weil dort Menschen an der Spitze waren, die eine neue Gesellschaft aufbauen wollten, in der der Kapitalismus nicht herrschen sollte, sondern alles zum Wohle des Volkes geschehen sollte. Soweit zur Theorie....die Praxis ist bekannt. :wink:
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Spartaner hat geschrieben: Ist ja ganz was neues!
China hat in Korea erst viel später mit Truppen interveniert als die USA aber das ist ein anderes Thema.
"Als am 25. Juni 1950 nordkoreanische Truppen Südkorea angriffen, leisteten zunächst amerikanische Streitkräfte unter General MacArthur den südkoreanischen Truppen die erbetene Hilfe. Nachdem außerdem noch UN-Truppen unter seinen Befehl gestellt wurden, erweiterte sich der nationale Konflikt zum Krieg mit internationaler Beteiligung. Mit dem Eingreifen der USA und später Chinas wurde er ein Stellvertreterkrieg."
https://de.wikipedia.org/wiki/Koreakrieg
Und das zum Thema Vietnam für dich zum nachlesen:
"Er begann nach Vietnams Teilung (1954) als Bürgerkrieg in Südvietnam (1955–1964). Dabei wollten die Việt Minh, aus denen 1960 die Nationale Front für die Befreiung Südvietnams (englisch National Liberation Front, abgekürzt NLF; „Vietcong“) hervorging, die antikommunistische Regierung Südvietnams stürzen und das Land wiedervereinigen. Das kommunistisch regierte Nordvietnam unterstützte die NLF, die USA unterstützten Südvietnam militärisch. Ab Februar 1965 ließ US-Präsident Lyndon B. Johnson Nordvietnam bombardieren; ab März entsandte er immer mehr Bodentruppen nach Südvietnam, die dort die NLF bekämpften. "
https://de.wikipedia.org/wiki/Vietnamkrieg
Schön, daß Du es hier zitierst. Aber begriffen hast DU es nicht. :crazy: :lolno: Anhand dieser Texte müßtest auch Du erkennen, daß in beiden Kriegen (Korea und Vietnam) jeweils die Aggression vom kommunistischen Norden ausging. Und somit kannst Du beide Kriege nicht als von westlichen Nationen angezettelte Kriege ansehen. Sondern sie gehen auf das Konto der Kommunisten ! Ansonsten wäre der 2.Weltkrieg auch von den Alliierten angezettelt worden, weil später die USA in den Krieg mit eingriff. :mrgreen: :wink:
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Anhand dieser Texte müßtest auch Du erkennen, daß in beiden Kriegen (Korea und Vietnam) jeweils die Aggression vom kommunistischen Norden ausging. Und somit kannst Du beide Kriege nicht als von westlichen Nationen angezettelte Kriege ansehen. Sondern sie gehen auf das Konto der Kommunisten ! Ansonsten wäre der 2.Weltkrieg auch von den Alliierten angezettelt worden, weil später die USA in den Krieg mit eingriff.
Ne, Cherusker, das ist nun zu simpel! Ganz so einfach sich im Kalten Kieg, der in Stellvertreter-Kriegen auch heiß wurde, nur ein einziger Verursacher/ Auslöser finden.
So wenig wie derzeit.
Mal abgesehen davon, dass der Kommunismus sich als nicht praktikabel erwiesen hat, denn Theorie ist das eine und Praxis,d.h. tatsächliche durchaus bilogisch evolutionäte Grundlagen was ganz anderes, und wenn ich mich nicht irre, Marx und Engels den Kommunismus ohne Gewalt füre nicht durchsetzbar hielten:
Das Ziel einer gerechteren Gesellschaft/ Welt bleibt gut, richtig und erstrebenswert. Nur haben die Kommunisten wahlich keinen Alleinanspruch darauf, und die Wege zum Ziel sind so verwerflich wie die vonTeilen der Wirtschafts-Mafia begangenen.
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@Spartaner

Ich hege meine Zweifel, ob in Anbetracht deines (gewollt oder ungewollt :?: ) satirischen Posts eine brauchbarer Diskurs möglich ist.
Dessen ungeachtet in Folge der Versuch einer Versachlichung:
Spartaner hat geschrieben:
1.Das ist Humbug auch der Maoismus hat nichts mit den Kommunismus zu tun,
Der Maoismus ist eine kommunistische politische Strömung, die sich auf die Schriften des chinesischen Revolutionärs Mao Zedong stützt. [...]
Der Maoismus beruft sich insbesondere auf die Schriften von Karl Marx, Friedrich Engels , Wladimir Lenin und Josef Stalin.[...]

https://de.wikipedia.org/wiki/Maoismus
:arrow: ohne Marx kein Leninismus, kein Stalinismus, kein Maoismus.
Spartaner hat geschrieben: Wenn Marx das gesehen hätte, wie das abläuft, hätte er das sicherlich nicht befürwortet. Maoismus ist auch der Personenkult praktiziert, dass steht so nicht im "Kapital" oder "kommunistischen Manifest". Vielmehr ging es Marx um eine gerechtere Gesellschaft. Wer glaubt das Marx den Maoismus wollte, hat für mich, ich verwende mal dein privates Vokabular: ("nicht alle Tassen im Schrank").
Was Marx ex post befürwortet hätte, halte ich für sekundär. Ich stütze mich lieber auf Fakten.
Marx befürwortete ganz klar eine gewaltsame Revolution und eine Diktatur des Proletariats.

Im kommunistichen Manifest heißt es:
„Die Kommunisten verschmähen es, ihre Ansichten und Absichten zu verheimlichen. Sie erklären es offen, daß ihre Zwecke nur erreicht werden können durch den gewaltsamen Umsturz aller bisherigen Gesellschaftsordnung." [...]

https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Marx ... Revolution
Spartaner hat geschrieben: 2. .[...] wo jetzt die EZB unendlich viel Geld in marode Banken reinpumpt und diese wieder suspekte Finanzgeschäfte nachgehen und eine weitere Finanzblase damit schaffen.
Die geplante "Bargeldabschaffung" ist ein weiteres in der Richtung geplantes Instrument. Mit den Unterschied, dass es nicht der Freiheit und dem Nutzen der Gesellschaft dient, sondern andere Gründe hat.
In der Tat. Es geht darum, dass die Hochfinanz noch reicher wird, dass man den finalen Crash mit Negativzinsen hinauszögert, und dass man die Bürger noch besser überwachen kann.
Gerechtfertigt wird das mit Angstmacherei vor bösen Geldwäschern und einer angeblichen Verhinderumg von Terrorfinanzierung.
Aber das ist ein anderes Thema.....
Spartaner hat geschrieben: 3. Der Kapitalismus ,wenn man alles hochrechnet hat locker mehr als 100 Millionen Menschen das Leben gefordert .
Als Beispiel brauchen wir nur mal die Zweiklassenmedizin in mehreren kapitalistischen Staaten anschauen,
Hab schon bessere Satire gelesen. Aber für den Fall, dass das ernst gemeint sein sollte:

Wer den Unterschied, zwischen gezieltem Massenmord (Genozid) und den Folgen einer suboptimalen Gesundheitsversorgung nicht sieht, ist ohnehin nicht mehr zu helfen.

Auf den Rest deiner Satire gehe ich jetzt nicht ein, das ist für mich verlorene Zeit.

Spartaner hat geschrieben:
4.Nun zum eigentlichen Thema, was mich eigentlich mehr beschäftigt .
Die Linke und die AfD mit Einschränkungen auch die Grünen sehe ich eher als wählbar als die CDU, da die Verlogenheit bei Partei "Die Linken" und der AfD nicht soweit fortgeschritten ist, [....]
.
Ja, die Linke ist mehr Wolf im Wolfspelz als die Merkel-CDU, die nicht nur Deutschland, sondern auch Europa an den Abgrund drängt.

Das wird ja mittlerweile sogar in renommierten ausländischen Zeitungen, wie der New York Times, so gesehen, die vor Kurzem "Deutschland am Abgrund" titelte:


http://www.nytimes.com/2016/01/10/opini ... .html?_r=0


Die Grünen zerstören Deutschland noch schneller als Merkel.
MfG,
Titus Feuerfuchs
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