Die Schweizer Neutralität verbietet die Unterstützung der Ukraine mit Waffen. - Laut Putin sind die Ukrainer aber doch Nazis. Da müßten sie doch eigentlich auch Gold haben. Wie damals bei Hitler würde die Schweiz das sicher - gegen eine entsprechende Provision natürlich - in Devisen umtauschen. So neutral wäre man dann schon. Aber Waffen und Munition? Das geht garnicht! - Dem Schweizer Parlament ist jetzt aber doch eine gesichtswahrende Lösung gelungen:
+++ 13:51 Schweizer Parlament stimmt für Waffenlieferungen an die Ukraine - und wird trotzdem keine dort hinschicken +++
Der Schweizer Nationalrat hat sich mit knapper Mehrheit dafür ausgesprochen, die Lieferung von Waffen aus der Schweiz an die Ukraine zu erlauben - jedoch unter sehr unrealistischen Bedingungen. Die große Kammer des Parlaments hat mit 98 zu 96 Stimmen bei zwei Enthaltungen dafür gestimmt, dass der Bundesrat die Wiederausfuhr von in der Schweiz hergestellten Waffen ausnahmsweise bewilligen kann, was derzeit aufgrund des Schweizer Neutralitätsgesetzes verboten ist. Allerdings setzt dieser Schritt eine Verurteilung des russischen Angriffskrieges in der Ukraine durch den UN-Sicherheitsrat voraus. Da Russland im UN-Sicherheitsrat ein Vetorecht hat, ist dieses Szenario ausgeschlossen.
…die Schweizer hätten aber ihren guten Willen bewiesen und die Neutralität wäre wieder mal gerettet!
Ohne Waffen ist sie da: die Hilfe von Helvetia!
Moderator: Barbarossa
- Barbarossa
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Das ist so ein typischer Winkelzug der Diplomatie.
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
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