Ja, das kommt mir bekannt vor. Wenn man vom Häuschen träumt, schreckt man auch vor schwersten Straftaten nicht zurück. Und immer sind bereits polizeibekannte Straftäter und zurückliegende Verdachtsfälle vorhanden.Nemeth hat geschrieben:Der Eigenheimtraum des Markus B.
Der mutmaßliche Haupttäter im Fall Anneli ist öfter mit dem Gesetz in Konflikt gekommem und seit
jahren in Geldnot.
Lösegelderpressungen klappen doch nie.
Nur ein Reemtsma-Entführer konnte wohl einige Zeit sein erträumtes Lotterleben irgendwo in der Sonne ausleben.
Das ist immer so ein Kreislauf, eine Straftat zieht meistens eine andere nach sich, die die vorherige Straftat decken soll.
Ich denke mir bei solchen Geschichten immer: Wie müssen sich wohl solche Täter fühlen, wenn sie später in ihrem Häuschen sitzen würden? Kann man sich darin wohl fühlen?