Lieber Cherusker,Cherusker hat geschrieben:Fischer-Fabian irrt sich hier. Von einer bäuerlichen Gesellschaft, die Landwirtschaft betreibt, kann hier keine Rede sein. Die Felder wurden von Frauen, Sklaven, alten Leuten,...bearbeitet. Es wurde auch kein großer Überschuß produziert, da die Germanen keine Vorratshaltung kannten. es wurde nur soviel produziert, wie auch die Bevölkerung benötigte. Große Speicher, wie bei den Kelten, hatten die Germanen nicht, sondern nur z.B. Vorratsgruben.dieter hat geschrieben:Lieber Harald,Harald hat geschrieben:Die Cherusker taten etwas, was ihnen sicher nicht leicht fiel: Arbeiten und einen Wall bauen anstatt auf Bärenfellen zu liegen und Met zu trinken.
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dass sind doch sicherlich Kliches, laut S.Fischer-Fabian waren die Germanen eine bäuerliche Gesellschaft, mit Saufen allein kann man keine Felder bestellen.![]()
Die Viehwirtschaft war dagegen ausgeprägt und Rinder zählten zum Statussymbol. Durch die intensive Viehwirtschaft gab es auch etliche Hudewälder, d.h. Sträucher usw. gab es nicht und man konnte in einen "aufgeräumten" Wald hineinsehen. Die Urwälder gab es zu dem Zeitpunkt schon lange nicht mehr.![]()
Germanen waren ist erster Linie Krieger und danach übten sie auch noch andere Tätigkeiten je nach Fähigkeit aus. Zur Zeitenwende waren die Germanen ein überaus kriegerisches Volk. Und Alkohol wurde auch ordentlich konsumiert.
und wann kam bei den Germanen, die Umwandlung von Kriegern zu Bauern
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