

Moderator: Barbarossa
Hallo dieter,dieter hat geschrieben:Es hat geklappt, die Mehrheit von nur einem Mandat hat ausgereicht um den SPD-Politiker Weil zum MP von Niedersachsen zu wählen. Jetzt muß dieses Jahr nur noch Hessen fallen, wo sich Bouffier hinter der Angie versteckt und die Landtagswahl zm gleichen Zeitpunkt stattfinden läßt, wie die Bundestagswahl.. Dann Kommt noch Seehofer dran, kann sich dann auch mehr um sein uneheliches Kind kümmern und zuletzt dann Angire, dann wäre die Schwarze Pest beseitigt.![]()
(Vorsicht, Ironie)
hier: weiterlesenDienstag, 19. Februar 2013
Knappe rot-grüne Mehrheit steht
Weil löst McAllister ab
In Niedersachsen wird das Regieren für Stephan Weil ein stetiger Drahtseilakt: Bei nur einer Stimme Mehrheit im Landtag ist er darauf angewiesen, dass niemand ausschert. Bei der ersten entscheidenden Abstimmung geht alles gut: bei Weils Wahl zum neuen Ministerpräsidenten des Landes...
Lieber demark,demark hat geschrieben:Hallo dieter,dieter hat geschrieben:Es hat geklappt, die Mehrheit von nur einem Mandat hat ausgereicht um den SPD-Politiker Weil zum MP von Niedersachsen zu wählen. Jetzt muß dieses Jahr nur noch Hessen fallen, wo sich Bouffier hinter der Angie versteckt und die Landtagswahl zm gleichen Zeitpunkt stattfinden läßt, wie die Bundestagswahl.. Dann Kommt noch Seehofer dran, kann sich dann auch mehr um sein uneheliches Kind kümmern und zuletzt dann Angire, dann wäre die Schwarze Pest beseitigt.![]()
(Vorsicht, Ironie)
Nun gut, Adenauer ist auch mit nur einer Stimme Mehrheit - seiner eigenen - Kanzler geworden.
Und ist es über ein Jahrzehnt geblieben.
Bei Weil ist es kurzweiliger! Er ist auch nicht für die Ewigkeit vorgesehen. Mit einer Stimme Mehrheit kommt man, wenn man auf windige Koalitionspartner angewiesen ist und selbst auch keine Linie weiß, nicht weit. Das Zweckbündnis muss halten bis zur Bundestagswahl, um im Bundesrat die Mehrheit zu haben und der schwarz- gelben Elite das Leben schwer zu machen.
Der Stuttgarter grüne Ministerpräsident hat ja schon von einem "Zeitfenster" gesprochen, das es nun zu nutzen gilt. Ein Zeitfenster heißt nur für kurze Zeit, vorrübergehend, also nichts Bleibendes.
Was danach kommt wird man sehen - vielleicht knallts dann und es war ein kurz gedachtes Eigentor, wobei die gro0e Koalition neu aufersteht und Herr Weil wieder am Katzentisch speisen muss.![]()
Im besten Fall für die Genossen.