dieter hat geschrieben:Nachbildung der NaturBetrachtet man die regelmäßige, sechseckige Struktur der Bienenwaben, liegt der Gedanke nah, dass sich tatsächlich ein mathematisches Regelwerk hinter allen Erscheinungen der Natur verbergen könnte. Der französische Mathematiker Mandelbrot war in der 1970er-Jahren davon überzeugt. Er glaubte, ein grundlegendes Prinzip erkannt zu haben. Strukturen der Natur verzweigen sich oft zu immer feineren Unterstrukturen, die sich im wesentlichen nur durch ihre Größe unterscheiden. Die Natur wiederholt sich selbst, so seine These. Für Mandelbrot war das der Schlüssel zum Code des Lebens.
Quelle:
http://www.zdf.de
Die Bionik beschäftigt sich schon lange mit den tierischen und pflanzlichen Fähigkeiten. Diese Fähigkeiten haben sich im Laufe von Jahrmillionen als die effektivsten herausgebildet . Es ist den Tieren nicht kosmisch eingegeben, sondern durch Evolution entstanden.
An dem Beispiel : Nur die Bienenvölker konnten überleben, die am besten für ihren Nachwuchs sorgen, und das nicht nur durch ihren Arbeitseifer, sondern auch durch ihre Bauweise.
Das Hexagon der Bienenwaben bietet zum einen die größte Stabilität und Festigkeit für den Bienenbau, zum anderen wird der Raum optimal ausgenutzt und im Sechseck lässt sich die Wärme am besten regulieren bzw. sie zirkuliert in der Wabe besser.
http://www.kws-pool.de/download/KWS-Wab ... system.pdfAuch im kosmischen Bereich bilden sich aus scheinbar chaotischen Systemen, stabile Systeme heraus, die aus physikalischen Bewegungen und Gravitation entstehen.
So z.B. das Hexagon der durch Sarkwinde auf den Saturn entsteht.
http://www.pravda-tv.com/2013/12/saturn ... eck-video/