

In diesem Fall waren ein 50-jähriger Mann und eine 47-jährige Frau beim Schützenfest in Hannover und haben sich das Feuerwerk angesehen. Das haben wohl einige hundert Leute an diesem Abend gemacht. Auf dem Rückweg wurden sie auf der Legionsbrücke von einer Gruppe "Männer" angesprochen, ob sie nicht Geld hätten ? Als das Paar dieser Aufforderung nicht nachkam, wurde der Mann geschlagen und mit einem Messer schwer verletzt. Die Frau konnte fliehen und Hilfe holen, weil der 50-jährige sie kurz vor der Tat dazu aufforderte. Die Frau kam dann mit 3 Passanten an den Tatort zurück und fand dort den schwerverletzten 50-jährigen Mann, der dann in ein Krankenhaus gebracht wurde.
Täterbeschreibung: Männer um die 25 Jahre, arabisches Aussehen.
Jetzt frage ich mich, (Verbrechen hat es immer gegeben und auch in Deutschland genügend) ob es vor einer Dekade auch schon diese bandenmäßigen Überfälle von "Männergruppen" gegeben hat ?

Wurde früher nur nicht darüber berichtet oder haben diese Überfälle von "Männergruppen" drastisch zugenommen ? Wenn man montags die regionalen Zeitungen liest, dann werden solche Taten (meist gegen Frauen) deutschlandweit begangen. Das Medien-Interesse an solchen Gewalttaten hält sich doch stark in Grenzen.

Müssen wir uns jetzt daran gewöhnen (die Kaiserin von Europa sieht es anscheinend so ?), daß man auf einer Straße, meist nachts, von einer "Männergruppe" angegriffen werden kann ?
