Obwohl dieses Thema sehr dicht an HoGeSa angesiedelt ist, so verdient es doch gesonderter Betrachtungsweise.
Es sieht schon wieder nach einer sehr vereinfachter Darstellung aus.
Was wollen diese "Sachsen" ? Entbehrt nicht ihr Protest jeglicher Grundlage ?
Das mag so aussehen, daß man bei 2% Ausländeranteil kein Grund zum Protestieren hat.
Doch welche Erfahungen haben diese Menschen mit Asylanten und Ausländern.
Keine.
Da waren zu DDR-Zeiten die Vietnamesenu.U. Ungarn, Kubaner. Sie waren Kontraktarbeiter und mussten
nach Ablauf ihrer Kontraktzeit das Land verlassen.Die verbliebenen Vietnamen haben sich so nahtlos eingefügt, daß man sie kaum wahrnimmt.
Die "Völkerfreundschaft" war von staatswegen verordnet.
Nach der Wiedervereinigung war die Abwanderung ein viel größeres Problem als die Zuwanderung.
Wer von den Asylanten und, und wollte schon in die ehemalige DDR ?
Niedrige Löhne und und der Vorurteile gab es viele.
Jetzt werden per Verordnung und Zuteilung Asylanten zugewiesen. Schaffen probleme, die man vordem nicht kannte.
Bilden in großen Asylantenheimen autarke Gruppen, kommen mit hier üblichen Gesetzen in Konflikt.
Dieses ist für sie nicht das harmonische Bild, was sie bis jetzt kannten.
Wen könnte es dann verwundern, daß sie einem Dutzend Rattenfänger, jeglichen Couleurs , aud den Leim gehen.
Hoffentlich, in Ansätzen schon zu sehen, wacht die Politik auf, daß diese Probleme einer Lösung bedürfen.