Ich kann mich Feldwebel da nur anschließen.
Auch die frühere (CDU-) Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht sagt, man habe gut zusammenarbeiten können.
Man sei auch befreundet.
Ich verstehe die Parteivorgabe sich von der AfD fernzuhalten, besonders in Thüringen erscheint mir das wichtig.
Björn (für dich Cherusker auch gern "Bernd" da du es so denk ich magst wenn Worte hin und wieder umkreiert werden
) Höcke dürfte ja da sein Heimatwahlgebiet haben, und soweit ich mitbekommen habe darf man ihn lt Richterentscheid "Faschist" nennen, was ja Bände spricht.
Ich finde aber es wird von den CDU-Abgeordneten seitens ihrer Bundes-Parteileitung schon nahezu die Quadratur des Kreises verlangt wenn dann noch weitere Vorgaben kommen.
Das Wahlergebnis hat für diese Fraktion keine komfortable Mehrheit ergeben, ihre Stimme zur Ministerpräsidentenwahl sollten sie allerdings auch eher nicht abgeben und vermutlich sich auch nicht enthalten um damit Rammelow das Amt zu ermöglichen.
Ich frage mich was die Partei denn überhaupt von ihren thür. Abgeordneten erwartet bzw ihnen zugesteht tun zu dürfen?
Mohring sagt zwischen seiner und der Linken-Fraktion gab es bis Januar gute Gespräche darüber wie man in Zukunft zusammenarbeiten kann.
Der Parteibeschluss hat dem dann wohl ein Ende bereitet.
Ich kann da nur den Kopf schütteln über so viel Destruktivität und Prinzipienreiterei.
Und das auszutragen auf dem Rücken der Bürger eines ganzen Bundeslandes.
Der Preis dafür ist Ansehensverlust von CDU und FDP, die wohl unterm Strich nun verstärkt Parteiaustritte zu verzeichnen hat, die Wahlprognosen ergeben auch eher Stimmverluste für CDU und FDP, für die Linke siehts genau anderherum aus.
Hat i-wie was von "Ast-absägen auf dem man sitzt".
Lieberknecht hat ihre Bereitschaft als Interriemspräsidentin (um zügig Neuwahlen zu organisieren) wohl zurückgezogen weil die CDU-Fraktion hat durchblicken lassen dass sie nicht unbedingt für eine Auflösung des Landtages stimmen wird.
Müsste sie aber, so dass hier schon wieder der nächste Winkelzug, diesmal dann eben von der CDU deutlich wurde und Lieberknecht mag das nicht mitmachen.
Ich denke es wäre gut wenn die Abgeordneten nach ihrer Gewissensfreiheit handeln könnten, wie du es schreibst Marianne.
Nur nach den vielen Vorgaben der Parteileitung und so einigen Rücktritten und sicher Rücktrittsforderungen fühlt man sich da vllt wie das Kaninchen neben der Schlange. Bloß nichts falsch machen....
Umso bemerkenswerter finde ich es von der erfahrenen und besonnenen Lieberknecht ihren Standpunkt deutlich zu machen um so ihren Parteifreunden den Rücken zu stärken.
So geht, mMn Landespolitik.
Konstruktiv und nicht: zerstören und anordnen und bedrängen bis nahezu eine Lähmung eintritt.
Die dann auch noch teuer durch Neuwahlen bezahlt werden muss.
Ich kann mich Feldwebel da nur anschließen.
Auch die frühere (CDU-) Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht sagt, man habe gut zusammenarbeiten können.
Man sei auch befreundet.
Ich verstehe die Parteivorgabe sich von der AfD fernzuhalten, besonders in Thüringen erscheint mir das wichtig.
Björn (für dich Cherusker auch gern "Bernd" da du es so denk ich magst wenn Worte hin und wieder umkreiert werden ;) ) Höcke dürfte ja da sein Heimatwahlgebiet haben, und soweit ich mitbekommen habe darf man ihn lt Richterentscheid "Faschist" nennen, was ja Bände spricht.
Ich finde aber es wird von den CDU-Abgeordneten seitens ihrer Bundes-Parteileitung schon nahezu die Quadratur des Kreises verlangt wenn dann noch weitere Vorgaben kommen.
Das Wahlergebnis hat für diese Fraktion keine komfortable Mehrheit ergeben, ihre Stimme zur Ministerpräsidentenwahl sollten sie allerdings auch eher nicht abgeben und vermutlich sich auch nicht enthalten um damit Rammelow das Amt zu ermöglichen.
Ich frage mich was die Partei denn überhaupt von ihren thür. Abgeordneten erwartet bzw ihnen zugesteht tun zu dürfen?
Mohring sagt zwischen seiner und der Linken-Fraktion gab es bis Januar gute Gespräche darüber wie man in Zukunft zusammenarbeiten kann.
Der Parteibeschluss hat dem dann wohl ein Ende bereitet.
Ich kann da nur den Kopf schütteln über so viel Destruktivität und Prinzipienreiterei.
Und das auszutragen auf dem Rücken der Bürger eines ganzen Bundeslandes.
Der Preis dafür ist Ansehensverlust von CDU und FDP, die wohl unterm Strich nun verstärkt Parteiaustritte zu verzeichnen hat, die Wahlprognosen ergeben auch eher Stimmverluste für CDU und FDP, für die Linke siehts genau anderherum aus.
Hat i-wie was von "Ast-absägen auf dem man sitzt".
Lieberknecht hat ihre Bereitschaft als Interriemspräsidentin (um zügig Neuwahlen zu organisieren) wohl zurückgezogen weil die CDU-Fraktion hat durchblicken lassen dass sie nicht unbedingt für eine Auflösung des Landtages stimmen wird.
Müsste sie aber, so dass hier schon wieder der nächste Winkelzug, diesmal dann eben von der CDU deutlich wurde und Lieberknecht mag das nicht mitmachen.
Ich denke es wäre gut wenn die Abgeordneten nach ihrer Gewissensfreiheit handeln könnten, wie du es schreibst Marianne.
Nur nach den vielen Vorgaben der Parteileitung und so einigen Rücktritten und sicher Rücktrittsforderungen fühlt man sich da vllt wie das Kaninchen neben der Schlange. Bloß nichts falsch machen....
Umso bemerkenswerter finde ich es von der erfahrenen und besonnenen Lieberknecht ihren Standpunkt deutlich zu machen um so ihren Parteifreunden den Rücken zu stärken.
So geht, mMn Landespolitik.
Konstruktiv und nicht: zerstören und anordnen und bedrängen bis nahezu eine Lähmung eintritt.
Die dann auch noch teuer durch Neuwahlen bezahlt werden muss.