von Titus Feuerfuchs » 01.07.2013, 00:58
Man sieht halt hier anhand der gelöschten Beiträge, was rauskommt, wenn man Autochthonen jahrzentelang eine Massenzuwnderung oktroyiert. Dann werden alle Migranten schnell in einen Topf geworfen.
Vergobret hat geschrieben:Der Germane hat geschrieben:Asylunterkünfte schießen wie Pfiffer aus dem Boden und belasten den Steuerzahler immens.
Kannst Du die stellen nennen? kannst Du die Belastungen nennen?
Könnte ich jederzeit raussuchen, hab zz aber keinen Bock drauf, zumal ich weiß, wie du mit Quellen, Daten und Fakten umgehst, wenn sie dir nicht in den Kram passen.
Vergobret hat geschrieben:
Der Germane hat geschrieben:Arbeit bekommen diese nie und nimmer, um ihren eigenen Lebensunterhalt zu bestreiten, daß heißt, der Steuerzahler füttert die auf Jahre hinaus mit durch und das nicht schlecht.
Darfst gern in so ein Heim für Asylanten ziehen, übrigens: Ist Dir die Definition eines Asylanten klar? Bist Du in der Lage diesen von einem Migranten zu unterscheiden?
Erkär's halt mal.
Fakt ist, dass die meisten Asylanten nicht auf Zeit in D Zuflucht suchen, sondern dauerhaft einwandern, und schon sind sie Migranten. Damit ist diese mit Penetranz eingeforderte Unterscheidung zur Makulatur degeneriert.
Zweitens wird das Asylrecht oft missbraucht und zwar von Migranten, die aus rein wirtschaftlichen Gründen nach D einwandern wollen, es aber auf herkömmlichen Weg nicht können.
Der Staat finanziert mittelbar die Scheppermafia, wenn er beim Asylwesen lasch ist. Ein Staat, der sich von einer Gruppe Asylanten erpressen lässt, ist doch eine Lachnummer.
Es gibt das Dublinabkommen, das nicht nur ignoriert , sondern ins Lächerliche gezogen wird, wenn z.B. Italien seine Flüchtlinge einfach nach Deutschland weiterreicht.
D hat in der Vergangenheit ziemlich viele aufgenommen. Bin daher dafür, dass die, die neu dazukommen, auf jene Staaten aufgeteilt werden, die noch kaum welche aufgenommen haben, wie Tschechien, Polen, usw. (Das wäre schon der Fall, wenn man Dublin einhalten würde)
Die Duldung von Asylmissbrauch und Ausländerkriminalität fällt sowohl den bereits hier lebenden (und ev integrierten) Migranten (die des Öfteren viel zuwanderungskritischer sind, als die autochthone Bev. und va. die Politik.)auf den Kopf, als auch den Asylwerbern, die wirklich Hilfe brauchen.
Vergobret hat geschrieben:
Und jetzt zieh Dich bitte wieder in Dein rechtes Loch in deinem Dorf zurück, danke. Deine Aussagen sind eine Beleidigung für jedes deutsche Auge, was diese wunderschöne Sprache lesen kann.
Ich denke nicht, dass diese Taktik, die ja auch von der hohen Politik gefahren wird, die zweckdienlichste ist. Dann darf man nicht darüber jammern, wenn die NPD wieder ein paar Stimmen mehr hat.
Noch kumuliert sich der Frust über die deutsche Migrationspolitik nur unterschwellig in Foren und Leserbriefen und nicht bei den Wahlen oder auf der Straße. Wenn die Politik so weitermacht, wird sich das schneller ändern, als man sich's vorstellen kann.
Man sieht halt hier anhand der gelöschten Beiträge, was rauskommt, wenn man Autochthonen jahrzentelang eine Massenzuwnderung oktroyiert. Dann werden alle Migranten schnell in einen Topf geworfen.
[quote="Vergobret"][quote="Der Germane"]Asylunterkünfte schießen wie Pfiffer aus dem Boden und belasten den Steuerzahler immens. [/quote]
Kannst Du die stellen nennen? kannst Du die Belastungen nennen?[/quote]
Könnte ich jederzeit raussuchen, hab zz aber keinen Bock drauf, zumal ich weiß, wie du mit Quellen, Daten und Fakten umgehst, wenn sie dir nicht in den Kram passen.
[quote="Vergobret"]
[quote="Der Germane"]Arbeit bekommen diese nie und nimmer, um ihren eigenen Lebensunterhalt zu bestreiten, daß heißt, der Steuerzahler füttert die auf Jahre hinaus mit durch und das nicht schlecht.[/quote]
Darfst gern in so ein Heim für Asylanten ziehen, übrigens: Ist Dir die Definition eines Asylanten klar? Bist Du in der Lage diesen von einem Migranten zu unterscheiden?[/quote]
Erkär's halt mal.
Fakt ist, dass die meisten Asylanten nicht auf Zeit in D Zuflucht suchen, sondern dauerhaft einwandern, und schon sind sie Migranten. Damit ist diese mit Penetranz eingeforderte Unterscheidung zur Makulatur degeneriert.
Zweitens wird das Asylrecht oft missbraucht und zwar von Migranten, die aus rein wirtschaftlichen Gründen nach D einwandern wollen, es aber auf herkömmlichen Weg nicht können.
Der Staat finanziert mittelbar die Scheppermafia, wenn er beim Asylwesen lasch ist. Ein Staat, der sich von einer Gruppe Asylanten erpressen lässt, ist doch eine Lachnummer.
Es gibt das Dublinabkommen, das nicht nur ignoriert , sondern ins Lächerliche gezogen wird, wenn z.B. Italien seine Flüchtlinge einfach nach Deutschland weiterreicht.
D hat in der Vergangenheit ziemlich viele aufgenommen. Bin daher dafür, dass die, die neu dazukommen, auf jene Staaten aufgeteilt werden, die noch kaum welche aufgenommen haben, wie Tschechien, Polen, usw. (Das wäre schon der Fall, wenn man Dublin einhalten würde)
Die Duldung von Asylmissbrauch und Ausländerkriminalität fällt sowohl den bereits hier lebenden (und ev integrierten) Migranten (die des Öfteren viel zuwanderungskritischer sind, als die autochthone Bev. und va. die Politik.)auf den Kopf, als auch den Asylwerbern, die wirklich Hilfe brauchen.
[quote="Vergobret"]
Und jetzt zieh Dich bitte wieder in Dein rechtes Loch in deinem Dorf zurück, danke. Deine Aussagen sind eine Beleidigung für jedes deutsche Auge, was diese wunderschöne Sprache lesen kann.[/quote]
Ich denke nicht, dass diese Taktik, die ja auch von der hohen Politik gefahren wird, die zweckdienlichste ist. Dann darf man nicht darüber jammern, wenn die NPD wieder ein paar Stimmen mehr hat.
Noch kumuliert sich der Frust über die deutsche Migrationspolitik nur unterschwellig in Foren und Leserbriefen und nicht bei den Wahlen oder auf der Straße. Wenn die Politik so weitermacht, wird sich das schneller ändern, als man sich's vorstellen kann.