von Ruaidhri » 14.03.2017, 18:53
Tja, die ewig Gestrigen bleiben halt überall auf ewig erhalten. Besser war, wurde und wird die Welt dadurch nicht.
Alle Kulturen durch die Geschichte der Menschheit haben sich untereinander ausgetauscht, genetisch vermischt, sich gegenseitig befruchtet, Neues geschaffen.
Sicherlich ist die Globalisierung für viele ein Schrecken, doch der negativen Folgen wird man nicht Herr durch negative Abgrenzung. Was für derzeit fast alle Nationen gilt. Annehmen, was gefällt und nutzt, Grenzen setzen, wo es nicht sein soll.
Wittgenstein hat geschrieben:Wenn ethnische identität obsolet ist und der völkische Kram überholt ist, dann wirst auch Du und Deine Nachfahren, werden selbst Deine Vorfahren, Ruaidhri, aus der Welt und der Erinnerung im bunten Grau des absoluten "melting pot" verschwinden. Wenn Du das so möchtest...bitte!
Das ist so, und entweder haben meine Vorfahren Leistungen erbracht, unabhängig von der Ethnie, die erinnernswert sind, oder eben nicht, und wenn Nachfahren außer der der völkischen Zugehörigkeit nichts zu bieten hätten, müsste ich mir schwere Prägungs- und Erziehungsfehler vorwerfen. Vielleicht tickt man so, wenn man Eltern hatte, die Lehren aus der Nazi-Zeit gezogen haben- und eine Familie, in die, Rassen- und Volksschande, Menschen aus anderen Ethnien eingeheiratet haben. Nichts mit gau, eher interessant- bunt und durchaus auch deutsch.
Wenn wieder "völkisch" als wichtigste Definition verstanden wird und nicht die mühsam erkämpfte Freiheit, die Offenheit und Toleranz, dann will ich nichts damit zu tun haben.
Was nicht im Umkehrschluss heißt, dass ich genau das vergegen jeden verteidigen würde, der das beseitigen will. Gleich, welcher Ethnie er angehört.
Tja, die ewig Gestrigen bleiben halt überall auf ewig erhalten. Besser war, wurde und wird die Welt dadurch nicht.
Alle Kulturen durch die Geschichte der Menschheit haben sich untereinander ausgetauscht, genetisch vermischt, sich gegenseitig befruchtet, Neues geschaffen.
Sicherlich ist die Globalisierung für viele ein Schrecken, doch der negativen Folgen wird man nicht Herr durch negative Abgrenzung. Was für derzeit fast alle Nationen gilt. Annehmen, was gefällt und nutzt, Grenzen setzen, wo es nicht sein soll.
[quote="Wittgenstein"]Wenn ethnische identität obsolet ist und der völkische Kram überholt ist, dann wirst auch Du und Deine Nachfahren, werden selbst Deine Vorfahren, Ruaidhri, aus der Welt und der Erinnerung im bunten Grau des absoluten "melting pot" verschwinden. Wenn Du das so möchtest...bitte![/quote]
Das ist so, und entweder haben meine Vorfahren Leistungen erbracht, unabhängig von der Ethnie, die erinnernswert sind, oder eben nicht, und wenn Nachfahren außer der der völkischen Zugehörigkeit nichts zu bieten hätten, müsste ich mir schwere Prägungs- und Erziehungsfehler vorwerfen. Vielleicht tickt man so, wenn man Eltern hatte, die Lehren aus der Nazi-Zeit gezogen haben- und eine Familie, in die, Rassen- und Volksschande, Menschen aus anderen Ethnien eingeheiratet haben. Nichts mit gau, eher interessant- bunt und durchaus auch deutsch.
Wenn wieder "völkisch" als wichtigste Definition verstanden wird und nicht die mühsam erkämpfte Freiheit, die Offenheit und Toleranz, dann will ich nichts damit zu tun haben.
Was nicht im Umkehrschluss heißt, dass ich genau das vergegen jeden verteidigen würde, der das beseitigen will. Gleich, welcher Ethnie er angehört.