Ja, das haben Bild und co. besonders gut drauf, bis zu einem bestimmten (möglichst öffentlichkeitswirksamen) Zeitpunkt zu warten und dann die kompromittierenden Sachen hervor zu zaubern. Das habe ich schon öfter gemerkt.Peppone hat geschrieben:Bachmanns Hitler-Bild ist schon älter, so weit ich das mitbekommen habe. Wurde nur jetzt ans Tageslicht befördert...
PEGIDA, Europas Rechte gegen die Islamisierung Abendland
Moderator: Barbarossa
- Barbarossa
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Schlimmer als das Bild, sind die Pöbeleien im Netz, Wortlaut habe ich mir nicht gemerkt. Gab´s so ein Bild nicht auch von ´nem englischen Prinzen? Außerdem kann man sich beim Bild auf ´nen Scherz rausreden,
Diese unterirdischen, rassistischen Beleidigungen zeigen dagegen sehr deutlich, wie der Herr Bachmann wirklich denkt und dass der offizielle Forderungskatalog von Pegida nur ein Feigenblatt ist.
Diese unterirdischen, rassistischen Beleidigungen zeigen dagegen sehr deutlich, wie der Herr Bachmann wirklich denkt und dass der offizielle Forderungskatalog von Pegida nur ein Feigenblatt ist.
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Ob Trotz- oder Protestbewegung: Es ist legitim, wenn diese Menschen ihr verfassungsmäßig garantiertes Recht auf Demonstrationsfreiheit wahrnehmen. Das bedeutet nicht, dass ich alle Ziele dieser Bewegung teile.
Allerdings scheinen die Organisatoren nicht ganz helle zu sein: Warum macht man einen Vorbestraften zum Sprecher?
Allerdings scheinen die Organisatoren nicht ganz helle zu sein: Warum macht man einen Vorbestraften zum Sprecher?
Geschichte sollte so geschrieben werden, wie man eine Geschichte erzählt - lebendig und an den Fakten orientiert. Meine Homepage: http://www.katharinakellmann-historikerin.de/
Die Pegida ist nicht Herr Bachmann.Nochmals und immer wieder, es hilft uns kein Schubladendenken hier weiter. Ich habe von einigen Leuten von Bundesgrenzschutz und Polizei erfahren, dass sie wie z.B. in einer Gasststätte den Hitlerguss gemacht haben und anschließend dafür ihres Amtes und ihrer Funktion enthoben wurden. Deswegen ist der Bundesgrenzschutz und die Polizei noch lange nicht, komplett rechtsradikal. Ich möchte auch nicht wissen, was so Einige von denen in öffentlichen Bereichen des Internets so alles posten und von sich geben. Auch die Versäumnisse von Polizei und Staatsschutz in Sachen des NSU-Morde macht sie noch lange nicht rechtsradikal.Renegat hat geschrieben:Schlimmer als das Bild, sind die Pöbeleien im Netz, Wortlaut habe ich mir nicht gemerkt. Gab´s so ein Bild nicht auch von ´nem englischen Prinzen? Außerdem kann man sich beim Bild auf ´nen Scherz rausreden,
Diese unterirdischen, rassistischen Beleidigungen zeigen dagegen sehr deutlich, wie der Herr Bachmann wirklich denkt und dass der offizielle Forderungskatalog von Pegida nur ein Feigenblatt ist.
Wenn vor kurzen ein Türke auf der Strasse mit Metallstangen von anderen Ausländern in Köln lebensgefährlich verletzt wurde, nur weil er Jemanden der in Not war zu Hilfe kam, dann muss sich Jeder, der nur in Schubladen denkt, konkret mal Gedanken machen ,warum es zu so einer Verrohung in unserer Gesellschaft kommt. Ist nicht eher unsere Gesellschaft daran Schuld ,die nur an Komerz und Billigarbeitskräfte denkt, wo der Mensch mit Kälte und Abweisung behandelt wird und nur von Lippenbekenntnissen leben muss?
http://www.focus.de/panorama/welt/ein-w ... 22567.html
- Titus Feuerfuchs
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Wenn man sich denn Luxus einer eigenen Meinung leistet, kann man nicht darauf schielen, von wem sie geteilt wird.Peppone hat geschrieben:Hoffentlich merken die Leute, die PEGIDA nachlaufen, ohne wirklich gegen eine Islamisierung Europas protestieren zu wollen, sondern eher gegen "die da oben" jetzt, wem sie da eigentlich zur Legitimierung dienen...
MfG,
Titus Feuerfuchs
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Wenn die Pegida einen despotische Bewegung mit despotischen Forderungen sei,dann wäre der Abgang Bachmanns für sie ein Desaster.
Da es die Pegida aber nicht ist, ist der Abgang von Bachmann locker zu verkraften, denn es geht nicht um Personen und ihren Kult, sondern es geht um offensichtliche Probleme und Kontoversen in unserer Gersellschaft. Eine driekte Demokratie halte ich allemal für besser, als eine Diktatur der Demokratie.
Da es die Pegida aber nicht ist, ist der Abgang von Bachmann locker zu verkraften, denn es geht nicht um Personen und ihren Kult, sondern es geht um offensichtliche Probleme und Kontoversen in unserer Gersellschaft. Eine driekte Demokratie halte ich allemal für besser, als eine Diktatur der Demokratie.
- Barbarossa
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Was ist denn eine "Diktatur der Demokratie"?
Für mich ist ist das ein Widerspruch in sich.
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Vor ca. 11 Jahren hat die Bundeskanzlerin gesagt, daß Mulitkulti absolut gescheitert sei und heutzutage sagt sie den Wulff-Satz, daß der Islam zu Deutschland gehört. Wenn man Äußerungen von früher hört, dann würde man denken sie stammen von der jetzigen Pegida.
Etliche Politiker sollte sich mal an ihre eigene Nase packen, um festzustellen, daß sie nach ihrer heutigen Definition vielleicht auch "rechtsradikal" sind ?
Etliche Politiker sollte sich mal an ihre eigene Nase packen, um festzustellen, daß sie nach ihrer heutigen Definition vielleicht auch "rechtsradikal" sind ?
- Barbarossa
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Also ich komm da nicht drauf.Spartaner hat geschrieben:Wer mal scharf darüber nachdenkt, wird es sicherlich herausbekommen.Barbarossa hat geschrieben:Was ist denn eine "Diktatur der Demokratie"?
Für mich ist ist das ein Widerspruch in sich.
Entweder wir haben eine Demokratie oder eine Diktatur. Beides zusammen geht nicht. Und wem unsere Demokratie nicht demokratisch genug ist, der sollte fordern, noch mehr Demokratie zu wagen.
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Nun sind wir wieder ein Stück weiter.
Hier nur einige Fakten, die nur am Rande von der "Presse" erwähnt wurden.
Leipzig: vor wenigen Tagen, 700 Randalierer ziehen unangemeldet durch Leipzig, sie hinterlassen eine Spur der Verwüstung.
Dresden: der Überfall in der Dresden Galerie ist sehr suspekt, weder Wachschutz noch Polizei haben etwas festgestellt.
Dresden: die Tötung eines Asylanten, was gerne der Pegida angehängt wurde, hat sich als interner Asylantenstreit herausgestellt.
Leipzig: durch Sabotage der Bahnanlagen sollten Zugbingerzüge nach Leipzig verhindert werden.
Dresden: Bachmann zieht sich"galant" von der Pegide-Dresden zurück, ein lanciertes Foto war ein willkommener Anlass.
Das alles sollte uns zu denken geben, wie heißt es:"An ihren Taten sollt ihr sie erkennen"
Hier nur einige Fakten, die nur am Rande von der "Presse" erwähnt wurden.
Leipzig: vor wenigen Tagen, 700 Randalierer ziehen unangemeldet durch Leipzig, sie hinterlassen eine Spur der Verwüstung.
Dresden: der Überfall in der Dresden Galerie ist sehr suspekt, weder Wachschutz noch Polizei haben etwas festgestellt.
Dresden: die Tötung eines Asylanten, was gerne der Pegida angehängt wurde, hat sich als interner Asylantenstreit herausgestellt.
Leipzig: durch Sabotage der Bahnanlagen sollten Zugbingerzüge nach Leipzig verhindert werden.
Dresden: Bachmann zieht sich"galant" von der Pegide-Dresden zurück, ein lanciertes Foto war ein willkommener Anlass.
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Bisher hat es nur eine richtig schwere Gewalttat gegeben und die ereignete sich bei der als "friedlich" eingestuften HOGESA-Demo in Hannover als eine große Gruppe Linksradikaler 2-4 Männer angriff und 2 von ihnen schwer verletzte, sodaß die Polizei von Tötungsabsicht sprach. Bei der Demo wurde auch ein Polizeifahrzeug beschädigt.Nemeth hat geschrieben: Dresden: die Tötung eines Asylanten, was gerne der Pegida angehängt wurde, hat sich als interner Asylantenstreit herausgestellt.
Aber die als "gewalttätige" HOGESA-Demo in Köln konnte auch nur ein beschädigtes Polizeifahrzeug verzeichnen.
Schwere Körperverletzung ist, egal von wem es begangen wurde, überhaupt nicht zu akzeptieren bzw. zu rechtfertigen.
Liebe Katarina,Katarina Ke hat geschrieben:Ob Trotz- oder Protestbewegung: Es ist legitim, wenn diese Menschen ihr verfassungsmäßig garantiertes Recht auf Demonstrationsfreiheit wahrnehmen. Das bedeutet nicht, dass ich alle Ziele dieser Bewegung teile.
Allerdings scheinen die Organisatoren nicht ganz helle zu sein: Warum macht man einen Vorbestraften zum Sprecher?
das habe ich mich auch gefragt.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Da reicht schon das Stickwort Klientelwähler,die immer die beiden etablierten Parteien wählen, einige aus beruflichen Gründen, andere weil die Eltern es auch schon so gemacht hatten. Dazu kommt das bis zu 50 Prozent in einigen Gebieten nicht aus den Gründen wählen gehen. Deshalb wäre ein direkte Demokratie und auch die Änderung des Wahlsytems nach amerikanischen Musters die bessere Option.Barbarossa hat geschrieben:Also ich komm da nicht drauf.Spartaner hat geschrieben:Wer mal scharf darüber nachdenkt, wird es sicherlich herausbekommen.Barbarossa hat geschrieben:Was ist denn eine "Diktatur der Demokratie"?
Für mich ist ist das ein Widerspruch in sich.
Entweder wir haben eine Demokratie oder eine Diktatur. Beides zusammen geht nicht. Und wem unsere Demokratie nicht demokratisch genug ist, der sollte fordern, noch mehr Demokratie zu wagen.
Außerdem kommen so viele Verfehlungen der Politik diktatorisch zum Ausschlag, wo es eine Bürgerabstimmung bedurft hätte. ( siehe direkte Demokratie)
"Wie kann es sein, dass Deutschlands Stimme genauso viel oder wenig wert ist wie die aller anderen Ländern, wir aber, wenn das Projekt schief geht, mit wesentlich mehr haften als alle anderen? Demokratie sieht für uns anders aus - die Diktatur des Geldes schreitet immer weiter voran."
https://de.finance.yahoo.com/nachrichte ... 01722.html
"Jahrelang konnte Jens Weidmann, Präsident der Deutschen Bundesbank, den planwirtschaftlichen Irrsinn verhindern. Bereits 2012 lehnte er erfolgreich das geplante OMT-Programm zum Kauf von Staatsanleihen überschuldeter Euro-Staaten ab. Er stimmte mehrmals gegen die Senkung des Leitzinses. Doch seine Stimme verliert immer mehr an Gewicht."
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