weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... ondon.htmlG20-GIPFEL:
„Kapitalisten – ihr seid das Problem“
Zehntausende demonstrieren zum Auftakt der „Protestwoche“ in London
LONDON - Rund 50 000 Menschen haben am Wochenende in London für weltweite Maßnahmen gegen Massenarbeitslosigkeit sowie für besseren Klimaschutz und schärfere Finanzregulierung demonstriert. Sie appellierten damit an die Teilnehmer des G20-Wirtschaftsgipfels, die am Mittwoch in der britischen Hauptstadt eintreffen. „Die Finanzkrise hat sich in eine humanitäre Krise verwandelt“, sagte die Mitorganisatorin Claire Melamed von der Hilfsorganisation Action Aid. Auch in anderen europäischen Hauptstädten, darunter Berlin, Paris und Rom, forderten Zehntausende mehr Konjunkturprogramme und Entwicklungshilfe statt neuer Bankenrettungspakete.
Der G20-Gipfel
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Das Bankenrettungsprogramm ist ein Konjunkturpaket.....
Insgesamt offenbaren die Protestler ein sehr geringes wirtschaftliches Verständnis.
Sätze wie "Wir wollen nicht für Eure Krise zahlen" klingen nett, verkennen aber, dass wir bezahlen, damit "deren" Krise NICHT "unsere" Krise wird.....
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sic transit gloria mundi
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weiter lesen: http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Frag ... 93,2764007G20-Gipfel
Die große Nummer
Staats- und Regierungschefs aus der ganzen Welt treffen sich in London. Was ist von dem Gipfel zu erwarten?
Die Finanz- und Wirtschaftskrise ist der Anlass für das Treffen der wichtigsten Industrienationen und Schwellenländer. Für Bundeskanzlerin Angela Merkel steht fest: „Die Welt steht an einem Scheideweg.“ Deshalb wurde bereits beim ersten Treffen der G 20 im vergangenen Herbst in Washington ein Aktionsplan vereinbart. Die Staats- und Regierungschefs wollen ein weltweites Regulierungsnetz im Finanzmarkt einziehen und globale Strukturen schaffen, die verhindern sollen, dass solche Krisen erneut ausbrechen.
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weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... ammen.htmlG20 raufen sich für Finanzmarktreform zusammen
London/Straßburg (dpa) - Eine Generalüberholung des krisengeschüttelten Weltfinanzsystems rückt näher. Die 20 stärksten Wirtschaftsnationen (G20) sind bei ihrem Gipfel in London auf dem Weg zu einer Einigung...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... ondon.htmlErneut G20-Proteste in London
London (dpa) - Erneut haben Gegner des G20-Gipfels in London protestiert. Allerdings kamen am Donnerstag wesentlich weniger Demonstranten zusammen. Zu Krawallen wie am Vortag kam es bis zum Mittag nicht.
...und auweia!:
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... Queen.htmlProtokoll verletzt: Michelle Obama umarmt die Queen
London (dpa) - Die amerikanische Präsidentengattin Michelle Obama hat die Queen umarmt und damit gegen das königliche Protokoll verstoßen: Am Ende eines Empfangs im Buckingham Palast legte sie am Mittwochabend ihren linken Arm um die Schulter von Königin Elizabeth II.
Dass die Ehefrau von US-Präsident Barack Obama damit die Vorschriften gebrochen hat, störte die 82-jährige Monarchin aber offensichtlich weniger: Sie nahm die freundschaftliche Geste gelassen hin und legte ihren Arm um die First Lady. Das Protokoll untersagt, die Königin zu berühren...
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Das Gipfeltreffen der NATO begann mit einer "kleinen Showeinlage" von Berlusconi:
Den ganzen Artikel lesen: http://www.welt.de/politik/article35011 ... erkel.htmlNato-Gipfel
Berlusconis Show zwischen Erdogan und Merkel
(73) 4. April 2009, 10:56 Uhr
Silvio Berlusconi ist immer für einen Tritt in ein Fettnäpfchen gut. Beim Nato-Jubiläum ließ er Gastgeberin Angela Merkel links liegen und ging zum Telefonieren an den Rhein. Auch beim Gruppenfoto fehlte der Ministerpräsident...
(...)
Kurz darauf gab Berlusconis Büro aber die beste aller möglichen Begründungen für das Handy-Telefonat. Berlusconi habe mit dem türkischen Regierungschef Tayyip Erdogan telefoniert und nur deshalb den Auftakt des Nato-Gipfels am Samstag verpasst. In einer Erklärung des Palazzo Chigi, dem Sitz des italienischen Ministerpräsidenten, hieß es, Berlusconi sei mit Erdogan in Kontakt gewesen, um den Streit über den dänischen Ministerpräsidenten Anders Fogh Rasmussen zu beseitigen...
weiter lesen: http://www.morgenpost.de/printarchiv/se ... hrung.htmlGipfeltreffen
Obamas Offensive: Der Präsident übernimmt die Führung
Montag, 6. April 2009 01:46 - Von Margaret Heckel
Zwei Soldatinnen im Kampfanzug bewachen den Hubschrauber des amerikanischen Präsidenten, sechs Soldaten haben die "Air Force One" jede Sekunde im Blick. Wer auf dem Prager Flugplatz an den Flugzeugen der US-Delegation vorbeirollt, sieht die Demonstration einer Weltmacht.
- Und in diese Rolle wächst nun auch ihr oberster Repräsentant hinein, US-Präsident Barack Obama...
weiter lesen: http://www.morgenpost.de/printarchiv/ti ... ie_EU.htmlGipfeltreffen
Obama drängt Europa: Türkei muss in die EU
Montag, 6. April 2009 01:46
US-Präsident Barack Obama hat die Europäische Union aufgerufen, die Türkei als Mitglied aufzunehmen. Dies wäre ein positives Signal für die islamische Welt, sagte Obama gestern beim EU-USA-Gipfel in Prag.
- Obama bekräftigte gleichzeitig die Bereitschaft Amerikas zum verstärkten Dialog mit der muslimischen Welt. Gerade angesichts gemeinsamer Herausforderungen sollten gemeinsame Antworten gesucht werden. Muslimische Staaten seien nicht Feinde, sondern "Freunde, Nachbarn und Partner".
Der französische Präsident Nicolas Sarkozy bekräftigte postwendend seine Ablehnung einer EU-Mitgliedschaft der Türkei. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel äußerte sich zurückhaltend.
EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso begrüßte Obamas Vorstoß...
weiter lesen: http://www.morgenpost.de/printarchiv/se ... erkei.htmlGipfeltreffen
Nato erfüllt Bedingungen der Türkei
Montag, 6. April 2009 01:46
Schon vor der Ankunft von US-Präsident Barack Obama in der Türkei sind die Menschen begeistert. Denn die Türkei, so berichteten die Medien gestern, konnte ihre Gegner in der Frage des Generalsekretärs mithilfe des US-Präsidenten niederringen.
- Zwar wird der dänische Ministerpräsident Anders Fogh Rasmussen neuer Nato-Generalsekretär, aber die Nato machte der türkischen Regierung für ihre Zustimmung etliche Zugeständnisse...
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Wenn ich eine Prognose wagen darf:
mit ihren Forderungen hat die Türkei einen Phyrrussieg errungen.
Für einige wird es wichtig sein, dass die Türkei nur gegen erhebliche Zugeständnisse bereit war, eine Person hinzunehmen, die dafür eintritt, dass man über Allah und Mohammed ebenso witzelt wie über Gott, Jesus und den heiligen Geist und den Papst obendrein. Die Türkei hat bezüglich Religion(sfreiheit) und Meinungsfreiheit ein fundamental anderes Verständnis als der Rest Europas.
Andere wiederum werden wegen dieser bockigen Tour und der, man könnte es auch Erpressung nennen, Geschäftstüchtigkeit der Türkei weit weniger wohlwollend über dieses Land denken. Stichwort insbesondere Nationalismus.
Die Türkei verscherzt es sich meiner Meinung nach auf diese Weise sowohl mit den Rechten wie mit den Linken in Europa und wird am Ende zwar die Zugeständnisse in der Nato erreicht, das Ziel EU aber in unerreichbare Ferne gerückt haben.
Da hilft dann auch keine Fürsprache durch Obama.
mit ihren Forderungen hat die Türkei einen Phyrrussieg errungen.
Für einige wird es wichtig sein, dass die Türkei nur gegen erhebliche Zugeständnisse bereit war, eine Person hinzunehmen, die dafür eintritt, dass man über Allah und Mohammed ebenso witzelt wie über Gott, Jesus und den heiligen Geist und den Papst obendrein. Die Türkei hat bezüglich Religion(sfreiheit) und Meinungsfreiheit ein fundamental anderes Verständnis als der Rest Europas.
Andere wiederum werden wegen dieser bockigen Tour und der, man könnte es auch Erpressung nennen, Geschäftstüchtigkeit der Türkei weit weniger wohlwollend über dieses Land denken. Stichwort insbesondere Nationalismus.
Die Türkei verscherzt es sich meiner Meinung nach auf diese Weise sowohl mit den Rechten wie mit den Linken in Europa und wird am Ende zwar die Zugeständnisse in der Nato erreicht, das Ziel EU aber in unerreichbare Ferne gerückt haben.
Da hilft dann auch keine Fürsprache durch Obama.
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weiter lesen: http://www.netzeitung.de/politik/ausland/1473660.htmlG8 soll an Bedeutung verlieren:
Die neue Weltwirtschaftsregierung heißt G20
Das Gremium «hat sich in Zeiten der Krise bewährt», sagte Kanzlerin Merkel. Von nun an sollen die 20 wichtigsten Regierungen über die Geschicke der Weltwirtschaft bestimmen...
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- Barbarossa
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weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... t-die.htmlG 20-GIPFEL:
Partnerschaftsübungen in der Festung Pittsburgh
Wenn es um die Finanzkrise geht, funktioniert die Große Koalition reibungslos und zeigt Harmonie / Kompromisse zur Bankenaufsicht
PITTSBURGH - Der Gastgeber amüsiert sich prächtig. Gerade kommt Jacob Zuma, der Präsident Südafrikas, auf dem roten Teppich auf ihn zugelaufen. Zuma möge doch bitte die Weltwirtschaft retten, ruft ihm Barack Obama zu, und zwar „bis morgen“.
Im Glashaus des botanischen Gartens steigt die Gipfel-Gala, ein Essen der Staats- und Regierungschefs, dessen Atmosphäre Insider hinterher als überraschend harmonisch beschreiben. Harmonie ist auch das Schlüsselwort der Partnerschaftsübung, die Angela Merkel und Peer Steinbrück vor deutschen Journalisten bieten, spätabends in einem historischen Hotel in Pittsburgh. Wie sie Witze machen, einander Stichworte zuwerfen – niemand käme auf die Idee, dass Bundestagswahl ist und die beiden Rivalen sind...
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Weiterlesen: http://g-w.square7.ch/link/g202010Mit Geschick und Chuzpe
Geschickt haben die Amerikaner den G-20-Staaten wieder das Thema vorgegeben. Diesmal aber stoßen sie auf offenen Widerstand aus Deutschland, Japan, China und den Schwellenländern. Hinter der Kritik an den globalen Ungleichgewichten geht es letztlich darum, Nachfrage in die Vereinigten Staaten umzuleiten. Patrick Welter kommentiert.
Einführung:
Die Gruppe der zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G-20) ist ein seit 1999 bestehender, informeller Zusammenschluss aus 19 Staaten und der Europäischen Union. Sie soll als Forum für die Kooperation und Konsultation in Fragen des internationalen Finanzsystems dienen.
An den Treffen der G-20 nehmen die Finanzminister und Zentralbankchefs der G8 und elf weiterer Staaten, sowie die EU-Präsidentschaft (wenn diese zu diesem Zeitpunkt nicht von einem G8-Staat geführt wird), der Präsident der Europäischen Zentralbank, der Geschäftsführende Direktor (Managing Director) des Internationalen Währungsfonds, der Vorsitzende des Internationalen Währungs- und Finanzausschusses (IMFC), der Präsident der Weltbank und der Vorsitzende des Development Committees von Weltbank und Internationalem Währungsfonds teil.
aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Gruppe_der ... %C3%A4nder
Informationen:
http://www.g20.org/index.aspx
http://g-w.square7.ch/link/g20news
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
- Barbarossa
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Nachrichten-Schlagzeile: "Mini-Durchbruch in St. Petersburg - G20 gehen die Steuerflucht an"
Dieser G20-Gipfel wurde überschattet vom Bürgerkrieg in Syrien worüber sich Obama und Putin jedoch nicht einig wurden.
Über andere Themen wurde man sich jedoch einig:
Zur Bekämpfung von Steuerflucht sollen Daten ausgetauscht werden und Großkonzerne insbesondere Schattenbanken stärker kontrolliert werden. Steuerschlupflöcher sollen gestopft werden.
Artikel lesen: hier klicken
(n-tv.de)
Dieser G20-Gipfel wurde überschattet vom Bürgerkrieg in Syrien worüber sich Obama und Putin jedoch nicht einig wurden.
Über andere Themen wurde man sich jedoch einig:
Zur Bekämpfung von Steuerflucht sollen Daten ausgetauscht werden und Großkonzerne insbesondere Schattenbanken stärker kontrolliert werden. Steuerschlupflöcher sollen gestopft werden.
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Lieber Barbarossa,Barbarossa hat geschrieben: Nachrichten-Schlagzeile: "Mini-Durchbruch in St. Petersburg - G20 gehen die Steuerflucht an"
Dieser G20-Gipfel wurde überschattet vom Bürgerkrieg in Syrien worüber sich Obama und Putin jedoch nicht einig wurden.
Über andere Themen wurde man sich jedoch einig:
Zur Bekämpfung von Steuerflucht sollen Daten ausgetauscht werden und Großkonzerne insbesondere Schattenbanken stärker kontrolliert werden. Steuerschlupflöcher sollen gestopft werden.
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wichtig wäre es gewesen, sich bei Syrien zu einigen, damit das syrische Volk nicht mehr leiden muß.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
- Barbarossa
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Tja, so ist eben die Realpolitik, wenn unterschiedliche Machtinteressen aufeinandertreffen. Syrien war schon im Kalten Krieg ein Verbündeter der SU. Einen so treuen Verbündeten lässt man nicht einfach fallen.dieter hat geschrieben: Lieber Barbarossa,
wichtig wäre es gewesen, sich bei Syrien zu einigen, damit das syrische Volk nicht mehr leiden muß.
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Lieber Barbarossa,Barbarossa hat geschrieben:Tja, so ist eben die Realpolitik, wenn unterschiedliche Machtinteressen aufeinandertreffen. Syrien war schon im Kalten Krieg ein Verbündeter der SU. Einen so treuen Verbündeten lässt man nicht einfach fallen.dieter hat geschrieben: Lieber Barbarossa,
wichtig wäre es gewesen, sich bei Syrien zu einigen, damit das syrische Volk nicht mehr leiden muß.
egal was es an Menschenleben kostet.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Das scheint offensichtlich auch für Merkel zu gelten.Barbarossa hat geschrieben:Tja, so ist eben die Realpolitik, wenn unterschiedliche Machtinteressen aufeinandertreffen. Syrien war schon im Kalten Krieg ein Verbündeter der SU. Einen so treuen Verbündeten lässt man nicht einfach fallen.dieter hat geschrieben: Lieber Barbarossa,
wichtig wäre es gewesen, sich bei Syrien zu einigen, damit das syrische Volk nicht mehr leiden muß.
Da kann man sich einfach nur noch für Deutschland schämen. Eine Schande für die Welt, so ein Land.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-09/putin-g-20-
und
http://www.zeit.de/politik/ausland/2013 ... -kommentar
Zum Abschaffen. Fast schade, dass Sarrazin unrecht hat.
LG
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