Ich hab auf DAS zufällig gestoßen. Das müssen alle sehen und lesen!
http://politik-forum.eu/viewtopic.php?f=8&t=39983
Allem Anschein nach wird Brüssel nun das Assoziierungsabkommen mit der Ukraine nicht unterzeichnen. Ich persönlich denke, es wäre besser mit den Ukrainern gar nichts zu tun zu haben. Denn Stehlen ist wohl ihr nationaler Charakterzug! Dank Litauen, Portugal, Griechenland und anderen Staaten aus Osteuropa, wo die Korruption und zugleich sexuelle Sklaverei, Cyberkriminalität u.a. üppige Blüten treiben, kann Europa nicht aus der verfluchten Krise! Zu denken, die EU verliert jährlich 120-350 Milliarden Euro wegen der Korruption unter den Beamten! Klotziges Geld! Es fehlte uns noch ukrainische Diebe zu füttern!
Assoziierung EU-Ukraine/Rücktritt von Janukowitsch gefordert
Moderator: Barbarossa
- Barbarossa
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Zwecks besserer thematischer Zuordnung habe ich den Titel des Pfades geändert.
[Mod.]
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Bezüglich dieses Abkommens stellt die EU Bedingungen an die Ukraine:
Nachrichten-Schlagzeile: >>Vor Assoziierungsabkommen - EU drängt Ukraine zur Freilassung Timoschenkos<<
Die für November 2013 geplante Unterzeichnung des Abkommens mit der Ukraine ist an Bedingungen geknüpft.
Insbsondere verlangt die EU, die seit zwei Jahren inhaftierte Julia Timoschenko aus der Haft zu entlassen. Auch die laut EU in der Ukraine existierende "politisch motivierte Justiz" ist zu beenden. Außerdem wird eine Wahlrechtsreform von der Ukraine gefordert.
Österreichs Außenminister Michael Spindelegger brachte auf den Punkt, welches Ziel die EU mit der Assoziierung der Ukraine verfolgt. Er sagte wörtlich:
"Denn für uns ist es wichtig, dass die Ukraine ganz klar Richtung Europa ihren Kurs ausrichtet und nicht in Richtung Russland."
Artikel lesen: hier klicken
(sueddeutsche.de)
Damit ist wohl alles klar.
[Mod.]
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Bezüglich dieses Abkommens stellt die EU Bedingungen an die Ukraine:
Nachrichten-Schlagzeile: >>Vor Assoziierungsabkommen - EU drängt Ukraine zur Freilassung Timoschenkos<<
Die für November 2013 geplante Unterzeichnung des Abkommens mit der Ukraine ist an Bedingungen geknüpft.
Insbsondere verlangt die EU, die seit zwei Jahren inhaftierte Julia Timoschenko aus der Haft zu entlassen. Auch die laut EU in der Ukraine existierende "politisch motivierte Justiz" ist zu beenden. Außerdem wird eine Wahlrechtsreform von der Ukraine gefordert.
Österreichs Außenminister Michael Spindelegger brachte auf den Punkt, welches Ziel die EU mit der Assoziierung der Ukraine verfolgt. Er sagte wörtlich:
"Denn für uns ist es wichtig, dass die Ukraine ganz klar Richtung Europa ihren Kurs ausrichtet und nicht in Richtung Russland."
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Lieber Raims,Raims hat geschrieben:Ich hab auf DAS zufällig gestoßen. Das müssen alle sehen und lesen!
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Allem Anschein nach wird Brüssel nun das Assoziierungsabkommen mit der Ukraine nicht unterzeichnen. Ich persönlich denke, es wäre besser mit den Ukrainern gar nichts zu tun zu haben. Denn Stehlen ist wohl ihr nationaler Charakterzug! Dank Litauen, Portugal, Griechenland und anderen Staaten aus Osteuropa, wo die Korruption und zugleich sexuelle Sklaverei, Cyberkriminalität u.a. üppige Blüten treiben, kann Europa nicht aus der verfluchten Krise! Zu denken, die EU verliert jährlich 120-350 Milliarden Euro wegen der Korruption unter den Beamten! Klotziges Geld! Es fehlte uns noch ukrainische Diebe zu füttern!
das ist eine Verunglimpfung des ukrainischen Volkes, die so sicherlich nicht stimmen wird. wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
- Barbarossa
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>> Gegen eine prorussische Politik - Ukrainer demonstrieren für EU-Kurs <<
Nach Drohungen Putins, die Ukraine würde bisherige Handelsvorteile in Russland verlieren, hat die ukrainische Regierung die Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens vorerst ausgesetzt. Gegen eine drohende Zuwendung der Ukraine zu Russland gibt es nun Protestkundgebungen vor allem in der Hauptstadt Kiew. Die Opposition um die Partei Udar (Schlag) des Boxweltmeisters Vitali Klitschko und um die inhaftierte Ex-Regierungschefin Julia Timoschenko hatte zu diesen nun erklärten Dauerdemonstrationen aufgerufen. Es sind die größten seit der prowestlichen Revolution von 2004.
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Nach Drohungen Putins, die Ukraine würde bisherige Handelsvorteile in Russland verlieren, hat die ukrainische Regierung die Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens vorerst ausgesetzt. Gegen eine drohende Zuwendung der Ukraine zu Russland gibt es nun Protestkundgebungen vor allem in der Hauptstadt Kiew. Die Opposition um die Partei Udar (Schlag) des Boxweltmeisters Vitali Klitschko und um die inhaftierte Ex-Regierungschefin Julia Timoschenko hatte zu diesen nun erklärten Dauerdemonstrationen aufgerufen. Es sind die größten seit der prowestlichen Revolution von 2004.
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- Barbarossa
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>> Protest gegen Janukowitsch - Gewalt in der Ukraine eskaliert <<
Der Streit zwischen dem Präsidenten und der Opposition um den politischen Kurs der Ukraine ist offenbar eskaliert. In der Hauptstadt Kiew ist es am gestrigen frühen Abend zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten gekommen. Die Polizei setzte Tränengas und Knüppel ein, um zu verhindern, dass Demonstranten das Präsidentenbüro stürmen. Es gibt Augenzeugenberichte über Dutzende Menschen, die mit Kopfverletzungen in Krankenwagen abtransportiert wurden. Auch etwa 100 Polizisten wurden dabei verletzt.
Sowohl die Opposition als auch Beobachter des Geschehens berichteten, dass es sich bei den Gewalttätern nicht um Oppositionelle handelte, sondern um Provokateure, die der Opposition schaden wollen.
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(zeit.de)
Der Streit zwischen dem Präsidenten und der Opposition um den politischen Kurs der Ukraine ist offenbar eskaliert. In der Hauptstadt Kiew ist es am gestrigen frühen Abend zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten gekommen. Die Polizei setzte Tränengas und Knüppel ein, um zu verhindern, dass Demonstranten das Präsidentenbüro stürmen. Es gibt Augenzeugenberichte über Dutzende Menschen, die mit Kopfverletzungen in Krankenwagen abtransportiert wurden. Auch etwa 100 Polizisten wurden dabei verletzt.
Sowohl die Opposition als auch Beobachter des Geschehens berichteten, dass es sich bei den Gewalttätern nicht um Oppositionelle handelte, sondern um Provokateure, die der Opposition schaden wollen.
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Lieber Barbarossa,Barbarossa hat geschrieben: >> Protest gegen Janukowitsch - Gewalt in der Ukraine eskaliert <<
Der Streit zwischen dem Präsidenten und der Opposition um den politischen Kurs der Ukraine ist offenbar eskaliert. In der Hauptstadt Kiew ist es am gestrigen frühen Abend zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten gekommen. Die Polizei setzte Tränengas und Knüppel ein, um zu verhindern, dass Demonstranten das Präsidentenbüro stürmen. Es gibt Augenzeugenberichte über Dutzende Menschen, die mit Kopfverletzungen in Krankenwagen abtransportiert wurden. Auch etwa 100 Polizisten wurden dabei verletzt.
Sowohl die Opposition als auch Beobachter des Geschehens berichteten, dass es sich bei den Gewalttätern nicht um Oppositionelle handelte, sondern um Provokateure, die der Opposition schaden wollen.
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von Putin organisiert.
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Oder von Janukowitsch. Der muß ja um seine Macht bangen.dieter hat geschrieben: Lieber Barbarossa,
von Putin organisiert.
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Lieber Conzaliss,Conzaliss hat geschrieben:Ich denke auch, dass Janukowitsch dahinter steckt. Er hat viel zu verlieren...Barbarossa hat geschrieben:Oder von Janukowitsch. Der muß ja um seine Macht bangen.dieter hat geschrieben: Lieber Barbarossa,
von Putin organisiert.
oder von beiden Präsidenten.
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Also, da Janukowitsch erst umgeschwenkt ist, nachdem er von Putin erpresst worden ist, denke ich nicht, daß die politischen Beziehungen zwischen beiden so innig sind.dieter hat geschrieben:...
oder von beiden Präsidenten.
Eine neue Meldung:
>> Vertrauensabstimmung im ukrainischen Parlament - Opposition setzt auf Abwahl <<
Mehrere tausend Oppositionsanhänger demonstrieren weiterhin auf dem Unabhängigkeitsplatz in Kiew gegen den Präsidenten und wollen dort solange ausharren, bis er zurückgetreten ist.
Im ukrainischen Parlament soll es heute ein Misstrauensvotum gegen Ministerpräsident Nikolai Asarow geben. Wie das Votum ausgehen wird ist offen, da auch die derzeitigen Verhältnisse im Parlament unklar sind.
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(n-tv.de)
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Nein, sie kamen damit leider nicht durch:dieter hat geschrieben:Lieber Barbarossa,
hoffentlich kommt die Opposition damit durch.
>> Nach Misstrauensantrag in der Ukraine - Nato-Staaten verlangen Reformprozesse <<
Das Misstrauensvotum gegen Ministerpräsident Nikolai Asarow ist gescheitert. Die Opposition erhielt 186 Stimmen - mindestens 226 der 450 Stimmen wären in der Rada nötig gewesen.
Danach erklärte Asarow, es sei mit der EU-Kommission vereinbart worden, die Verhandlungen über den Assoziierungsvertrag fortzusetzen. Wörtlich sagte er nunmehr: "Bereits in der nächsten Woche wird eine Regierungsdelegation nach Brüssel fahren".
Währenddessen versuchte die NATO mäßigend auf die Parteien in der Ukraine einzuwirken. Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen verlas eine Erklärung der Nato-Außenminister, worin "exzessiven Einsatz von Gewalt gegen friedliche Demonstranten" verurteilt wird. "Wir rufen alle Seiten auf, von Provokationen und Gewalt Abstand zu nehmen", heißt es da weiter.
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(n-tv.de)
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