Das ist natürlich ein interessanter Vorschlag - sehr konstruktiv. Aber woher soll das Geld kommen?Der Germane hat geschrieben:Selbst habe ich einen Organspenderausweis.
Die Politik müllt einen regelrecht zu mit den ewig sich wiederholenden Phrasen, anstatt sich einmmal Gedanken darüber zu machen, warum es noch zu wenig Organspender gibt!
Ein großer Anreiz wäre, wenn die Hinterbliebenen die vollen Bestattungskosten erstattet bekommen, einschließlich Grabstätte, wenn noch nicht vorhanden.
Weiter wäre es wünschenswert, den Angehörigen eine Abstandszahlung seitens der Kassen auszuzahlen. Denn wie sagt man so schön:
"Wer gut schmiert, der gut fährt"
Bin mir sicher, daß die Zahlen der Organspender in Deutschland steigen würden!
Das wären enorme Kosten, wenn ich so daran Denke, wie viel so eine Beerdigung kostet...
Aber ein Zuschuss wäre sicher denkbar.
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Ja in solch einer Situation ist sich jeder selbst der nächste.Der Germane hat geschrieben:Die andere Seite ist doch die:
Kommt man selbst einmal in eine Situation/Lage, wo man auf ein Spenderorgan angewiesen wäre, hupft man innerlich wie ein HP-Männchen an die Decke, wenn ein passendes Organ für einen bereit steht.
Natürlich wird nach wie vor ein Schmuh mit dem Organhandel betrieben werde, daß wird man nie in den Griff bekommen, genauso wenig wie den Alkoholismus.
Neue "schärfere" Gesetz werden erlassen, um den/die Täter "noch mehr" zu bestrafen usw. - alles für die Katz!
Wer dahingehend überführt, kommt aus dem Bau nie mehr heraus, bis zum Ende, versteht sich.
Wissende, die von der Lumperei involviert sind, jedoch bei dem Handel nicht mitwirkten, werden ebenso bis zum Nimmerleinstag in den Bau wandern.