Umfrage: Wer sollte Kanzlerkandidat der Union werden?
Moderator: Barbarossa
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Bei den Grünen wird gebaerbockt und bei den Schwarzen gelascht. Prima Aussichten, vom Regen in die Traufe. Armes Deutschland, so wird man weltweit den Anschluß verlieren. Aber Hauptsache die Parteispitzen bekommen ihren Willen....
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"Armes Deutschland, hast Du kleine Füchse.", sagte einst ein Zarensohn.
Er ahnte nicht einmal, dass die von ihm beobachteten kleinen Füchse Eichhörnchen waren.
Wer jetzt von "Armes Deutschland" spricht und sich ein Urteil vor der Tat / Umsetzung anmaßt, hat die "Eichhörnchen" schon wieder nicht erkannt.
Das Prozedere hat seine Legitimation durch die jeweiligen Parteistatuten.
1. Die Parteimitglieder wählen ihren Vorstand, ihre Beitzer und die Personen, die die Partei führen sollen und Wahlen durchzuführen haben.
2. Der Parteivorstand und die entsprechenden Gremien sind von den Mitgliedern dazu gewählt, z.B. Kanzlerkandidaten auszusuchen.
Davon, dass - wie von Teilen der CSU nun urplötzlich gewünscht - , die Basis wählen soll, entbehrt der Legitimation und ist nach den Statuten von CDU/CSU auch nicht vorgesehen.
Dass dieser ganze Klamauk zwischen Söder und Laschet die Parteien beschädigt, ist eine ganz andere Sache. Sie wäre vermeidbar gewesen, wenn alle ... siehe oben.
Er ahnte nicht einmal, dass die von ihm beobachteten kleinen Füchse Eichhörnchen waren.
Wer jetzt von "Armes Deutschland" spricht und sich ein Urteil vor der Tat / Umsetzung anmaßt, hat die "Eichhörnchen" schon wieder nicht erkannt.
Das Prozedere hat seine Legitimation durch die jeweiligen Parteistatuten.
1. Die Parteimitglieder wählen ihren Vorstand, ihre Beitzer und die Personen, die die Partei führen sollen und Wahlen durchzuführen haben.
2. Der Parteivorstand und die entsprechenden Gremien sind von den Mitgliedern dazu gewählt, z.B. Kanzlerkandidaten auszusuchen.
Davon, dass - wie von Teilen der CSU nun urplötzlich gewünscht - , die Basis wählen soll, entbehrt der Legitimation und ist nach den Statuten von CDU/CSU auch nicht vorgesehen.
Dass dieser ganze Klamauk zwischen Söder und Laschet die Parteien beschädigt, ist eine ganz andere Sache. Sie wäre vermeidbar gewesen, wenn alle ... siehe oben.
Wird schon werden, Zeit für einen Wechsel ist es. Wobei ich ich nicht die tumbe AfD als Regierungsoption meine.
Die CDU/ CSU braucht mach 16 Jahren Merkel mal Erholungspause in der Opposition.Auf Bundesenene jedenfalls.
Auf LLandesebene kann ich nicht klagen, läuft ganz gut in S-H. Mit Grün und Gelb und Schwarz.
Grün und Schwarz wäre nicht schlecht, Grün und Rot geht auf Bundesebene auch.
Auch und gerade mit Scholz, der hat sicherlich nicht mehr Dreck am Stecken als viele CDU/ CSU Abgeordnete und Minister.
Jamaika unter grüner Führung wäre seltsam , aber möglich auf Bundesebene, ich rechne damit, dass viele CDU- Wähler zu den Grünen wandern.
Habe ich zu meinem Erstaunen häufiger gehört.
Die CDU/ CSU braucht mach 16 Jahren Merkel mal Erholungspause in der Opposition.Auf Bundesenene jedenfalls.
Auf LLandesebene kann ich nicht klagen, läuft ganz gut in S-H. Mit Grün und Gelb und Schwarz.
Grün und Schwarz wäre nicht schlecht, Grün und Rot geht auf Bundesebene auch.
Auch und gerade mit Scholz, der hat sicherlich nicht mehr Dreck am Stecken als viele CDU/ CSU Abgeordnete und Minister.
Jamaika unter grüner Führung wäre seltsam , aber möglich auf Bundesebene, ich rechne damit, dass viele CDU- Wähler zu den Grünen wandern.
Habe ich zu meinem Erstaunen häufiger gehört.
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LG Ruaidhri
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Die Kritik am gewählten Auswahlverfahren zur Kanzlerkandidatur von CDU/CSU soll noch mit einigen Zahlen ergänzt werden.
Wahlberechtigte in Deutschland für die Bundestagswahl 2021 60,4 Millionen
Mitglieder CDU 405.816
CSU 139,130
Mitglieder der Union insgesamt 544.946 oder 0,902 % der Wahlberechtigten
Diese Zahlenqualität besitzt eine Aussagekraft, die dem Bundesvorstand der CDU sehr wohl bewusst war.
Dass eine große Anzahl der CDU-Mitglieder eine Kandidatur Söders befürwortet haben, ist irrelevant.
Die Mehrheit der 60,4 Millionen Wahlberechtigten teilt diese Auffassung möglicherweise nicht.
Wahlberechtigte in Deutschland für die Bundestagswahl 2021 60,4 Millionen
Mitglieder CDU 405.816
CSU 139,130
Mitglieder der Union insgesamt 544.946 oder 0,902 % der Wahlberechtigten
Diese Zahlenqualität besitzt eine Aussagekraft, die dem Bundesvorstand der CDU sehr wohl bewusst war.
Dass eine große Anzahl der CDU-Mitglieder eine Kandidatur Söders befürwortet haben, ist irrelevant.
Die Mehrheit der 60,4 Millionen Wahlberechtigten teilt diese Auffassung möglicherweise nicht.
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Man hat es verworfen die CDU-Kreisverbände zu befragen. Vielleicht wäre da ein anderes Ergebnis herausgekommen ? Es kommt nicht auf die Gesamtzahl der wahlberechtigten Bürger an, sondern der CDU-Mitglieder, die in ihren Kreisverbänden es später ausbaden müssen.
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Dieses Prozedere ist in der Satzung bzw. den Statuten der Parteien so vorgesehen.Das Prozedere hat seine Legitimation durch die jeweiligen Parteistatuten.
1. Die Parteimitglieder wählen ihren Vorstand, ihre Beitzer und die Personen, die die Partei führen sollen und Wahlen durchzuführen haben.
2. Der Parteivorstand und die entsprechenden Gremien sind von den Mitgliedern dazu gewählt, z.B. Kanzlerkandidaten auszusuchen.
Sollten Mitglieder aus den Verbänden eine andere Form der Kandidatenauswahl wünschen, müssen sie einen Antrag an den Bundesvorstand ihrer Partei richten und dieser Antrag wird dann auf der nächsten Jahres-Mitglieder-Hauptversammlung beraten und beschlossen. Der Beschluss wird dann zur nächsten Wahl gültig.
Das sind demokratische Grundsätze, die sich im Übrigen auch bewährt haben.
Die CDU-Basis, die sich vermeintlich mehrheitlich für Markus Söder ausgesprochen hat, hat noch vor wenigen Wochen Friedrich Merz bevorzugt.
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