Vergleichszahlen aus Thüringen
Landtagswahl Forsa-Umfrage
27.20.2019 10.02.2020
in % in %
Linke 31,0 39,0
AfD 23,4 24,0
CDU 21,8 13,0
SPD 8,2 10,0
Grüne 5,2 5,0
FDP 5,0 4,0
Schade, dass die FDP ihre historische Chance vertan hat, sich gewissermaßen selbst verbrannt hat.
Vergleichszahlen aus dem politischen Thüringen
Moderator: Barbarossa
- Barbarossa
- Mitglied
- Beiträge: 15523
- Registriert: 09.07.2008, 16:46
- Wohnort: Mark Brandenburg
Interessante Zahlen. Die CDU stürzt danach ja völlig ab und ,,verzwergt'' sich ähnlich, wie die SPD. Beim Ergebnis für die Linken wird mir übel.
Dann sollen die Thüringer ihr Land doch im ,,Rest-DDR'' umbenennen. Mann, Mann, Mann!
Dann sollen die Thüringer ihr Land doch im ,,Rest-DDR'' umbenennen. Mann, Mann, Mann!
Die Diskussion ist eröffnet!
Jedes Forum lebt erst, wenn Viele mitdiskutieren.
Schreib auch du deine Meinung! Nur kurz registrieren und los gehts!
Jedes Forum lebt erst, wenn Viele mitdiskutieren.
Schreib auch du deine Meinung! Nur kurz registrieren und los gehts!
-
- Mitglied
- Beiträge: 889
- Registriert: 30.10.2018, 16:30
Lieber Cherusker , solche Beiträge dienen doch keinem .
Die Zahlen sind kein Gerücht , sondern tauchen öfter auf .
Also muß man sich damit beschäftigen , warum solche Werte entstehen .
Die Zahlen sind kein Gerücht , sondern tauchen öfter auf .
Also muß man sich damit beschäftigen , warum solche Werte entstehen .
- Barbarossa
- Mitglied
- Beiträge: 15523
- Registriert: 09.07.2008, 16:46
- Wohnort: Mark Brandenburg
Umfrageergebnisse haben ohnehin meist nur eine sehr kurz Lebensdauer. In ein oder zwei Monaten kann das schon wieder anders aussehen. Jetzt im Moment scheint Ramelow (um den geht es ja eigentlich) so eine Art Märtyrerstatus zu haben.
Die Diskussion ist eröffnet!
Jedes Forum lebt erst, wenn Viele mitdiskutieren.
Schreib auch du deine Meinung! Nur kurz registrieren und los gehts!
Jedes Forum lebt erst, wenn Viele mitdiskutieren.
Schreib auch du deine Meinung! Nur kurz registrieren und los gehts!
-
- Mitglied
- Beiträge: 2069
- Registriert: 02.04.2014, 21:51
- Wohnort: Weserbergland im ehemaligen Gebiet der Cherusker
Man muß immer schauen, wieviele Leute befragt wurden und wo das stattgefunden hat. Um eine gewisse Wahrscheinlichkeit zu erfassen, muß eine große Zahl befragt werden, die die Bevölkerung repräsentativ darstellt. Das kann meist nicht erfaßt werden.
Schaut Euch mal die Befragungen im Videotext auf den verschiedenen Sender an. Berufstätige Menschen haben meist keine Zeit sich tagsüber vor einem Fernseher zu setzen. Da gibt es die merkwürdigsten Ergebnisse.....
Schaut Euch mal die Befragungen im Videotext auf den verschiedenen Sender an. Berufstätige Menschen haben meist keine Zeit sich tagsüber vor einem Fernseher zu setzen. Da gibt es die merkwürdigsten Ergebnisse.....
-
- Mitglied
- Beiträge: 1753
- Registriert: 13.04.2019, 16:51
Hallo Cherusker und guten Morgen,
teilweise stimmen Deine Ausführungen. Aber … !
Umfragen folgen dem Zufallsprinzip und das Regelwerk dafür ist bei allen, die Umfragen durchführen, identisch. Eine "Minderheit", die der Zufallsgenerator aussucht, wird um ihre Meinung befragt.
Das Ergebnis der dann folgenden Hochrechnung weicht in der Regel um 0,5 Prozent von der Wirklichkeit ab. Wahlergebnisse bestätigen das zumeist eindrucksvoll. Auch bei Wahlen gehen ja nicht alle Wahlberechtigten zur Wahl, trotzdem ist das Ergebnis aussagekräftig und verbindlich.
Ich war einmal an einer kommunalen Umfrage zur Wirtschaftspolitik beteiligt. Die Umfrage fand mit 250 zufällig angetroffenen Personen statt und spiegelte dennoch die Meinung der gesamten Bevölkerung dieser Kommune wieder. Das konnte später in unterschiedlichen Colloquien festgestellt werden.
Zum Beispiel wurden für Bundestagswahlen zu diesem Zeitpunkt etwa 2.500 Wähler / Wählerinnen zufällig ausgesucht und befragt.
Das Ergebnis - siehe oben.
teilweise stimmen Deine Ausführungen. Aber … !
Umfragen folgen dem Zufallsprinzip und das Regelwerk dafür ist bei allen, die Umfragen durchführen, identisch. Eine "Minderheit", die der Zufallsgenerator aussucht, wird um ihre Meinung befragt.
Das Ergebnis der dann folgenden Hochrechnung weicht in der Regel um 0,5 Prozent von der Wirklichkeit ab. Wahlergebnisse bestätigen das zumeist eindrucksvoll. Auch bei Wahlen gehen ja nicht alle Wahlberechtigten zur Wahl, trotzdem ist das Ergebnis aussagekräftig und verbindlich.
Ich war einmal an einer kommunalen Umfrage zur Wirtschaftspolitik beteiligt. Die Umfrage fand mit 250 zufällig angetroffenen Personen statt und spiegelte dennoch die Meinung der gesamten Bevölkerung dieser Kommune wieder. Das konnte später in unterschiedlichen Colloquien festgestellt werden.
Zum Beispiel wurden für Bundestagswahlen zu diesem Zeitpunkt etwa 2.500 Wähler / Wählerinnen zufällig ausgesucht und befragt.
Das Ergebnis - siehe oben.
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 6 Antworten
- 6053 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Marianne E.
-
- 7 Antworten
- 6190 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von dieter
-
- 1 Antworten
- 6852 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von dieter
-
- 3 Antworten
- 5332 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von dieter
-
- 57 Antworten
- 36924 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von dieter