PEGIDA, Europas Rechte gegen die Islamisierung Abendland

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Moderator: Barbarossa

Paul
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Ich glaube die Vorstellungen von Herrn Bachmann, dem Gründer der Pegida ist eine eigne Disskussion die nicht identisch ist, mit den Demonstrationen gegen extremistischen Islamismus.
in einem Bildintervieu hat er seine Gründe erklärt. So wurde er durch eine kurdische Demonstration, die er als PKK Demonstration ansah, für diese Pegida motiviert.

https://www.facebook.com/KurdischeNachr ... om?fref=ts

In gewisser Weise ist das unverständlich, über bestimmte Aspekte wird man disskutieren.
Natürlich würde ich eigentlich keinen Zusammenhang sehen. Bei der PKK handelt es sich um Feinde der islamistischen Extremisten, welche am meisten gegen diese Feinde der Menschlichkeit tun. Er verbindet das mit einer Kritik an der Asylpolitik und ist gegen Waffenlieferungen. Ich selbst würde Waffenlieferungen an die Nordsyrische Autonomie begrüßen, damit sie Isis schneller besiegen und die Flüchtlinge schneller in ihre Heimat zurückkehren können. Dies fördert auch die Annäherung an demokratische Werte in der Region und nützt uns in jeder Weise. Das konkrete Beispiel hat Herr Bachmann nicht durchgedacht.
Gerade hat die USA die Bewertung ihrer Verbündeten in der Kurdischen Autonomie als Terroristische Organisationen aufgehoben. Sie haben lange dafür gabraucht. Herr Barsani konnte eine Einladung des Amerikanischen Präsidenten nicht wahrnehmen, da er als "Terorist" nicht einreisen durfte. Dieselbe Änderung wird es auch für die PKK geben, welche Hand in Hand mit den amerikanischen Streitkräften kämpfen. Ihre Schwesterorganisation in Syrien wird von den USA offiziell nicht als Terrororganisation gesehen.

Herr Bachmann kritisiert die Asylpolitik. Er will nicht das Wirtschaftflüchtlinge kommen und auch keine Extremisten. Nun sind echte Verfolgte meist gegen Regierungspolitik z.B. Unabhängigkeitskämpfer, also oft "radikal". Eine Änderung hier würde das Asylrecht außer Kraft setzen. Ehrlich gesagt freut es mich auch nicht, wenn in Russland verfolgte islamistische tschetschenische Extremisten hierher kommen. Sie sind oft beides islamistische Estremisten und Unabhängigkeitskämpfer. Wie soll man das Problem lösen?

Die Motive der Demonstranten sind nicht mit denen des Herrn Bachmann identisch. Ich denke, die meisten wollen, das gegen die Salafisten hier und auch in Syrien und im Irak vorgegangen wird und den Flüchtlingen dieses Terrors vor Ort stärker geholfen wird, humanitär und militärisch.
viele Grüße

Paul

aus dem mittelhessischen Tal der Loganaha
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dieter
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Barbarossa hat geschrieben:PEGIDIA bedeutungslos? Ich weiß nicht. Gerade hab ich gelesen, es gab jetzt schon 15.000 Demonstranten in Dresden - Tendenz steigend.
Lieber Barbarossa,
bedeutungslos sicher nicht, Die Politik muß endlich einen Lernvorgang machen. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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dieter
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Paul hat geschrieben: Herr Bachmann kritisiert die Asylpolitik. Er will nicht das Wirtschaftflüchtlinge kommen und auch keine Extremisten. Nun sind echte Verfolgte meist gegen Regierungspolitik z.B. Unabhängigkeitskämpfer, also oft "radikal". Eine Änderung hier würde das Asylrecht außer Kraft setzen. Ehrlich gesagt freut es mich auch nicht, wenn in Russland verfolgte islamistische tschetschenische Extremisten hierher kommen. Sie sind oft beides islamistische Estremisten und Unabhängigkeitskämpfer. Wie soll man das Problem lösen?
Lieber Paul,
ich bezweifele, dass viele Tschetschenen nach Deutschland kommen, es muß eben dann eine Strenge Prüfung vorgenommen werden, ob es tatsächlich Asylanten sind oder nicht :?:
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Cherusker
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Gerade habe ich in den Radio-Nachrichten gehört, daß der Verfassungsschutz große Sorge wegen der zunehmenden Zahl von Salafisten hat und die daraus entstehenden rechtsradikalen Gegendemonstrationen. Auch hier werden die Demonstranten sofort als "rechtsradikal" eingestuft.
Und gestern habe ich im Videotext gelesen, daß eine PEGIDA-Demo in Bonn sich aufgelöst hat, weil Gegendemonstranten den Weg blockierten und versucht haben die Absperrungen zu durchbrechen. Das klingt jetzt nicht sehr gewaltbereit seitens der PEGIDA.

In Deutschland konnten die Salafisten größtenteils ungehindert Demonstrationen von Kurden und Jesiden stören und sich Auseinandersetzungen liefern. Aber anscheinend hält unser Staat schützend die Hand über Salafisten und kriminelle Ausländer (siehe hier die "libanesischen" Großfamilien, die in Hamburg, Bremen und Berlin für etliche Straftaten verantwortlich sind. Ach, ja, der nette Herr BUSHIDO hat sich von CDU-Abgeordneten den Bundestag zeigen lassen.....ist das nicht lieb ? Gleichzeitig hat er sich aber mit seinem ganzen Hab und Gut einer dieser Großfamilien ausgeliefert. ) Und da fragt sich der Otto-Normalverbraucher, wie sowas alles möglich sein kann, daß dort nicht eingegriffen wird, aber einem selbst die volle Strafe des Gesetzes droht, wenn man falsch geparkt hat.....
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Gontscharow
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Ich habe hier im Forum selten einen thread gelesen, in dem alle in etwa der gleichen Meinung waren ;-)
Also bestätigen wir uns mal schön weiter gegenseitig in unseren Ansichten ...lach ....
Allerdings sagt mir das auch, daß die Mitte der Gesellschaft inzwischen genau so über den Islam (ismus) denkt,
wie man hier lesen kann.
Insofern nehme ich an, daß Meinungen wie die des Herrn Maas ( den ich im übrigen sehr schätze ) inzwischen in
der Minderheit sind. Mit Umfragen will ich hier lieber nicht kommen, mit ihnen kann man alles, nichts und das
glatte Gegenteil beweisen, je nach Intention des Auftraggebers.
Vielleicht ist es mit dem Islamthema so wie seinerzeit mit dem Umweltschutz : In den 70er Jahren das Anliegen
einiger vermeintlicher Spinner, dann wurde die grüne Partei gegründet ( die von den etablierten Parteien scharf bekämpft wurde),
das Bewußtsein für die ökologische Problematik breitete sich in der Bevölkerung aus und nach und nach nahmen alle Parteien
den Gedanken in ihre Programme auf, Umweltministerien wurden eingerichtet etc. Heute ist jede Partei selbstverständlich auch grün.
Zur AfD :in der Tat, wenn Herr Lucke und Konsorten das Thema zu ihrem Zentralthema machen ( statt wie bisher den Euro), werden
sie vermutlich große Wahlerfolge einfahren .... im Moment scheint Herr Lucke, edr zunächst noch dagegen war, zu schwanken, ob er
und seine AfD nicht doch auf das Thema einschwenken sollen.
Paul
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dieter hat geschrieben: Lieber Paul,
ich bezweifele, dass viele Tschetschenen nach Deutschland kommen, es muß eben dann eine Strenge Prüfung vorgenommen werden, ob es tatsächlich Asylanten sind oder nicht :?:
Das Problem ist doch, das solche Extremisten wirklich verfolgt werden. Sie nehmen also das Asyl begründet in Anspruch und gehören dann zu den wenigen anerkannten Asylbewerbern.
viele Grüße

Paul

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Dietrich
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Agrippa hat geschrieben: Was geschieht aber, wenn sich beispielsweise die AfD unter Lucke sich des Themas annimmt und im nächsten Wahlkampf zunutze macht?
Dann werden bei der nächsten Bundestagswahl aus 4,7 % für die AfD ganz schnell 15 % oder mehr.
Ja und?
Hoffentlich wird es dann zu ähnlichen Gesetzen kommen, wie sie aktuell in England geplant sind, als da wären:

Es ist vorgesehen, dass Illegale vor dem Abschluss von Aufenthaltsrechtsverfahren in ihre Heimatländer abgeschoben werden, wenn ihnen dort kein "ernsthafter irreversibler Schaden" droht. Die möglichen Widerspruchsgründe gegen eine Abschiebung werden von 17 auf vier verringert, dazu verkürzt man den Rechtsweg. Zusätzlich sollen Gerichte strengere Maßgaben an die Hand bekommen, durch die sie vor allem den Anspruch auf Familiennachzug nicht mehr so großzügig auslegen können wie bisher. Einwanderer aus der EU sollen zudem erst nach drei Monaten Sozialleistungen beantragen können, und nur für sechs Monate, wenn nicht die Aussicht auf einen Job besteht.

Um Gesundheitstourismus zulasten der Steuerzahler abzubauen, will die Regierung außerdem Studenten und andere Personen, die sich zeitlich begrenzt im Vereinigten Königreich aufhalten, mit einem NHS-Beitrag zur Kasse beten. Britische Medien spekulieren derzeit mit einer Summe von etwa 200 Pfund.

Solche Maßnahmen sind vermutlich im Sinne von Pegida und weder rassistisch noch fremdenfeindlich.
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dieter
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Gontscharow hat geschrieben:Ich habe hier im Forum selten einen thread gelesen, in dem alle in etwa der gleichen Meinung waren ;-)
Also bestätigen wir uns mal schön weiter gegenseitig in unseren Ansichten ...lach ....
Allerdings sagt mir das auch, daß die Mitte der Gesellschaft inzwischen genau so über den Islam (ismus) denkt,
wie man hier lesen kann.
Insofern nehme ich an, daß Meinungen wie die des Herrn Maas ( den ich im übrigen sehr schätze ) inzwischen in
der Minderheit sind. Mit Umfragen will ich hier lieber nicht kommen, mit ihnen kann man alles, nichts und das
glatte Gegenteil beweisen, je nach Intention des Auftraggebers.
Vielleicht ist es mit dem Islamthema so wie seinerzeit mit dem Umweltschutz : In den 70er Jahren das Anliegen
einiger vermeintlicher Spinner, dann wurde die grüne Partei gegründet ( die von den etablierten Parteien scharf bekämpft wurde),
das Bewußtsein für die ökologische Problematik breitete sich in der Bevölkerung aus und nach und nach nahmen alle Parteien
den Gedanken in ihre Programme auf, Umweltministerien wurden eingerichtet etc. Heute ist jede Partei selbstverständlich auch grün.
Zur AfD :in der Tat, wenn Herr Lucke und Konsorten das Thema zu ihrem Zentralthema machen ( statt wie bisher den Euro), werden
sie vermutlich große Wahlerfolge einfahren .... im Moment scheint Herr Lucke, edr zunächst noch dagegen war, zu schwanken, ob er
und seine AfD nicht doch auf das Thema einschwenken sollen.
Lieber Gontscharow,
bedauerst Du, dass ausnahmsweise im Forum alle dieselbe Meinung haben :?: :mrgreen: Da kommt von den schlechten Erfahrungen, die alle und auch meine Wenigkeit gemacht haben, wie ich bereits berichtet habe und wie es aussieht wird sich auch in den nächsten Jahren daran nichts ändern. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Gontscharow hat geschrieben:I
Zur AfD :in der Tat, wenn Herr Lucke und Konsorten das Thema zu ihrem Zentralthema machen ( statt wie bisher den Euro), werden sie vermutlich große Wahlerfolge einfahren .... im Moment scheint Herr Lucke, edr zunächst noch dagegen war, zu schwanken, ob er und seine AfD nicht doch auf das Thema einschwenken sollen.
Wie sich bei den letzten Wahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen gezeigt hat, stehen das Asylantenproblem und die Zuwanderung ganz oben auf der Agenda der AfD,

Was die Pegida betrifft, so ist die Meinung in der Führungsebene der AfD gegenwärtig gespalten. Während Lucke und Henkel verbale Drahtseilakte vollziehen, hat sich u.a. der brandenburgische Landes- und Fraktionschef Alexander Gauland an der Pegida-Demo beteiligt.

Prinzipell decken sich die Forderungen der Pegida mit denjenigen der AfD, nur will man jede optische Nähe zu Neo-Nazis und Rechtsradikalen vermeiden.
Cherusker
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Agrippa hat geschrieben:Justizminister Heiko Maas (SPD) hat offensichtlich vollkommen die Bodenhaftung verloren.
Seine Kenntnisse über den Islamismus hat Heiko Maas wohl aus "1000 und eine Nacht", "Sindbad der Seefahrer" und "Ali Baba und die 40 Räuber". Sind solche dummen Äußerungen denen eines Justizministers würdig ? Aber was will man von einem Minister erwarten, in dessen Partei der junge aufstrebende Edathy anscheinend der Hoffnungsträger ist? :wink: :mrgreen:
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Titus Feuerfuchs
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Ich verstehe nicht, dass Medien und Politik so ein Theater machen, weil Demonstranten die deutsche Fahne schwingen (die weht auch auch auf dem Bundestag) und gegen radikalen Islamismus (dessen widerliche Fratze soeben wieder in Pakistan zum Vorschein gekommen ist) demonstrieren. Das sind m.E. No-Na-Anliegen.
Denn wer ist für radikalen Islamismus und ein Verbot der deutschen Fahne?
MfG,
Titus Feuerfuchs
Nico_Neacsu
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Könnte mir gut vorstellen, in den islamischern Staaten, angefangen in der Türkei, einen Antrag für die Errichtung von deutschen (christlichen) Gotteshäusern zu beantragen.
Werden diese Anträge abgewiesen, sie werden abgewiesen werden, egal in welchem islam. Staat, hat das autom. zur Folge, daß diese Minarette, islam. "Gottenshäuser"..., in Deutschland abgerissen werden.Ich bin Befürworter dieser PEGIDA und es können nicht genügend Menschen auf die Straße gehen, um gegen dieses Übel anzukämpfen. Die Politik tut sich leicht, was nicht in deren Konzept paßt, wird sogleich dem Rechtsradikalismus zugeschrieben.
Darum meine Aufforderung, in der gesamten Republik auf die Straße gehen und zum Prodest aufrufen, denn die Politik kocht ihr eigenes Süppchen, zum Nichtwohl des Volkes.
Ceausecu wurde zum Teufel gejagt, warum nicht bei der Islaminsierung gleiches tun?
Nico Neacsu
Renegat
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Wenn einige Beiträge in diesem und ähnlichen Threads der letzten Tage die Meinungen der Pegida widerspiegeln, dann ist es ja noch schlimmer als von der "Lügenpresse" dargestellt.
Bisher hatte ich ein gewisses Verständnis für Ängste und Sorgen, wäre an einer ernsthaften Diskussion über die Gründe interessiert gewesen.
Was bitte können deutsche Moslems dafür, wenn in Saudi-Arabien oder in der Türkei keine christlichen Kirchen gebaut werden?
Was kann mein Nachbar dafür, dessen Eltern vor Jahrzehnten aus der Türkei einwanderten, wenn irgendwelche Radikalen in Syrien/Irak oder sonstwo Terroranschläge verüben?
Dass wir in D einige mehr rechtsgerichtete Bürger haben, die am liebsten das 3. Reich zurückhätten, damit kann ich leben, die gibt es überall. Aber die sind doch nicht die Mitte der Gesellschaft?
Latente Fremdenfeindlichkeit gegenüber unseren langjährigen Mitbürgern, Nachbarn, Freunden, Mitschülern, Kollegen, Gemüsehändlern, Imbissbetreibern, Nähstubeninhabern, Taxifahrern usw. soll die Mehrheit der deutschen Bevölkerung empfinden?
Klar, Jeder hat wahrscheinlich auch irgendwelche Negativerfahrungen mit Mitbürgern islamischen Glaubens aber darüber darf doch nicht das ganz normale Miteinander in unserer Gesellschaft vergessen werden.
Ich weiß nicht, was die Leute in Dresden auf die Straße treibt, zielgerichtet äußern tun sie sich ja nicht. Wenn sie da wirklich "Wir sind das Volk" rufen, wie vor gut 25 Jahren bei den Montagsdemos und diese damit verknüpfen, beschmutzen sie in meinen Augen, den historischen Mut, den die Menschen in der DDR damals bewiesen haben. Denn heute gehört kein Mut dazu, auf eine Demo zu gehen. Es ist aber guter demokratischer Brauch, dass man sagt, warum man demostriert und das Ziel ist meist ein klar benannter Mißstand im eigenen Staat.
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dieter
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Paul hat geschrieben:
dieter hat geschrieben: Lieber Paul,
ich bezweifele, dass viele Tschetschenen nach Deutschland kommen, es muß eben dann eine Strenge Prüfung vorgenommen werden, ob es tatsächlich Asylanten sind oder nicht :?:
Das Problem ist doch, das solche Extremisten wirklich verfolgt werden. Sie nehmen also das Asyl begründet in Anspruch und gehören dann zu den wenigen anerkannten Asylbewerbern.
Lieber Paul,
wenn sie keiner Terroristischen Vereinigung angehören :?: :roll:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Cherusker
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Renegat hat geschrieben: Dass wir in D einige mehr rechtsgerichtete Bürger haben, die am liebsten das 3. Reich zurückhätten, damit kann ich leben, die gibt es überall. Aber die sind doch nicht die Mitte der Gesellschaft?
Das ist doch dummes Zeug. Niemand will die Nazis an der Macht haben oder ein 4. Reich. Daran sieht man wieder, daß Du das Thema nicht verstanden hast. :roll: Genau diese Argumentation verwenden die Politiker um die Demos mundtot zu machen, sie behaupten einfach es seien alles "Rechtsradikale" und deren Unterstützer. :evil: Das würde bedeuten in Dresden würden mal so eben 15000 "Rechtsradikale" auf die Straße maschieren. So ein Quatsch....

Es geht auch nicht gegen den normalen muslemischen Mitbrüger, der sich in unserer westlichen Kultur zurechtfindet und der auch in die Moschee geht, sondern gegen den radikalen Islamismus, die Salafisten. Und von denen gibt es täglich mehr, so wie es der Verfassungsschutz in seinem neuen Bericht festgestellt hat. Und da kann auch Dein muslimischer Freund, Nachbar, Bekannter, Arbeitskollege dabei sein, wenn man diese Bewegung nicht stoppt ! Und diese Leute kämpfen für den IS im Orient und kommen irgendwann zurück....und dann? Hat die Politik da eine Lösung? Oder einfach nur aussitzen? :mrgreen: Weltweit gibt es Terroranschläge mit vielen Toten von Islamisten (Kongo, Australien, Kanada, Pakistan, Afghanistan, Jemen, ....) und sollen wir die auch in Deutschland haben? Wir können doch nur von Glück sagen, daß die damaligen Bombenbastler zu blöde waren die Bombe im Zug zu zünden. Ansonsten hätten wir schon einen erfolgreichen Anschlag gehabt......

Und schau Dir einmal den Bericht vom Moschee-Bau in Köln (auf WDR) an. Die Moslems sollen ihre Moschee haben, aber da sieht man, wenn man den kleinen Finger reicht, nehmen sie die ganze Hand. Es wurden fast nur Forderungen gestellt und Absprachen wenig eingehalten. Der kürzlich verstorbene Giordano hat damals schon richtig auf das Problem hingewiesen. Aber vielleicht war er ja auch insgeheim rechtsradikal ? :mrgreen: :wink:

Fazit: Stoppt den Salafismus !

Genauso sollte man Neo-Nazis und deren verblendete Ideologie stoppen. Die NPD ist nur noch nicht verboten worden, weil sich in dem Fall der Staat selbst dämlich angestellt hat. :mrgreen:
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