Das kann passieren, wenn die Europäer, speziell vor allem die führenden Länder, wie Deutschland, Frankreich, Großbritannien und so nicht aufpassen. Aber es muß nicht zwingend so sein.dieter hat geschrieben:Lieber Barbarossa,
unsere Gesellschaft weicht eben immer mehr auf und degeneriert immer mehr. Das wird zur Bedeutungslosigkeit Europas führen und Gesellschaften wie China, Indien oder Brasilien werden in der Welt das Sagen haben.
Kriminelle Rockerbanden in Deutschland
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Lieber Barbarossa,Barbarossa hat geschrieben:Das kann passieren, wenn die Europäer, speziell vor allem die führenden Länder, wie Deutschland, Frankreich, Großbritannien und so nicht aufpassen. Aber es muß nicht zwingend so sein.dieter hat geschrieben:Lieber Barbarossa,
unsere Gesellschaft weicht eben immer mehr auf und degeneriert immer mehr. Das wird zur Bedeutungslosigkeit Europas führen und Gesellschaften wie China, Indien oder Brasilien werden in der Welt das Sagen haben.
das ist nur der Anfang vom Ende, die Zeit für jede Gesellschaft geht einmal zu Ende und die Rockkerbanden sind ein Zeichen dafür.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Lieber Beppe,Peppone hat geschrieben:Tschuldige, aber was haben die paar Rocker, so kriminell sie sein mögen, denn mit "unserer Gesellschaft" zu tun?!?dieter hat geschrieben:unsere Gesellschaft weicht eben immer mehr auf und degeneriert immer mehr.
Beppe
es ist schlimm, dass die Betroffenen die Auflösungserscheinungen erst als Letzter merken. Kriminelle Banden hat es in der Endzeit einer jeden Kulrtur gegeben.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Glaube ich nicht. Organisiertes Verbrechen gab es in Deutschland auch vorher. Die Rocker haben einfach durch ihre Aggressivität andere Gruppen verdrängt - im Hamburger Rotlichtmilieu z. B. vor allem Albaner.dieter hat geschrieben:Lieber Barbarossa,
das ist nur der Anfang vom Ende, die Zeit für jede Gesellschaft geht einmal zu Ende und die Rockkerbanden sind ein Zeichen dafür.
Mehr steckt da nicht dahinter.
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Es könnte aber mehr werden, was dahintersteckt:
hier: alles lesenRocker und Neonazis bilden Netzwerke
Potsdamer Innenministerium sieht Lage im Süden mit Sorge
POTSDAM - Rocker und Neonazis in Brandenburg arbeiten offenbar enger zusammen als bislang bekannt. Wie gestern aus der Antwort des Innenministeriums auf eine parlamentarische Anfrage des SPD-Landtagsabgeordneten Klaus Ness hervorgeht, gehören etwa 25 Rechtsextremisten einem der Motorradclubs an, die insgesamt rund 400 Mitglieder haben.
Eine besonders enge Verbindung gibt es im Musikbereich. Seit Jahren treten rechtsextremistische Bands in Clubhäusern der Rocker auf.
(...)
So sind drei Mitglieder des Gremium MC Spremberg, die als Rechtsextremisten eingestuft werden, im Visier der Staatsschützer. Zudem unterhält ein Mitglied der berüchtigten Band „Frontalkraft“ aus Cottbus Kontakte zu dem Rockerclub. Er sei dort Mitglied und verbinde die Auftritte seiner Band mit Aktivitäten im MC, heißt es weiter.
(...)
Auch in Berlin gibt es Überschneidungen zwischen Rechten und Rockern, insbesondere in Schöneweide, im Ostteil der Stadt.
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Für mich zumindest keine Neuigkeit. Rocker waren in der Vergangenheit meistens rechts. Gibt es linke Rocker? Vielleicht in der Anfangszeit, siehe Easy Rider, aber auch da standen eher konservative Motive hinter dem Rockertum, persönliche Freheit und so, wie´s eben dem konservativen amerikanischen Traum entspricht.Barbarossa hat geschrieben:Es könnte aber mehr werden, was dahintersteckt:
Rocker und Neonazis bilden Netzwerke
Potsdamer Innenministerium sieht Lage im Süden mit Sorge
Beppe
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Man muß Gruppen nicht immer nach links oder rechts einstufen. Wenn du den Artikel aufmerksam gelesen hast, dann hast du auch gelesen, daß man bisher von einer eher unpolitischen Rockerszene ausgegangen ist, die sich nur fürs Geschäftemachen interessiert. Daß sich nun auch Neonazis dort integrieren, könnte diese Szene nach rechts politisieren lassen.Peppone hat geschrieben:...Rocker waren in der Vergangenheit meistens rechts. Gibt es linke Rocker?...
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Ich hab aufmerksam gelesen. Und genau deshalb bezweifle ich, dass die Rechtslastigkeit "der" Rockergruppen generell eine neue Erscheinung ist. Eher sehe ich die Tatsache, dass Rockerbanden kriminelle Imperien aufbauen, als (relativ!) neue Erscheinung. Realtiv deswegen, weil ich seit einiger Zeit die Dokus über die Hells Angels sehe, nach denen schon in den 80ern in den USA und Kanada die diversen Rockergruppen mafiöse Strukturen entwickelt haben und diese Entwicklung auch recht schnell nach Europa kam (Dänemark, Schweden).Barbarossa hat geschrieben:Man muß Gruppen nicht immer nach links oder rechts einstufen. Wenn du den Artikel aufmerksam gelesen hast, dann hast du auch gelesen, daß man bisher von einer eher unpolitischen Rockerszene ausgegangen ist, die sich nur fürs Geschäftemachen interessiert. Daß sich nun auch Neonazis dort integrieren, könnte diese Szene nach rechts politisieren lassen.Peppone hat geschrieben:...Rocker waren in der Vergangenheit meistens rechts. Gibt es linke Rocker?...
Beppe
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Es wird eine Zeugenaussage der besonderen Art: Ein Ex-Hells Angels mit dem Spitznamen „der Perser“ wird heute beim Landgericht Frankfurt (Oder) als Kronzeuge vernommen. Um diesen Zeugen Kassra Z. (26) dabei zu schützen, wenn er gegen seine Ex-Kumpel aussagt, wird eine Hundertschaft der Polizei sowie das SEK vor Ort sein. Kassra Z. wurde wegen der Beteiligung an einem Mord-Komplott der Hells Angels in einem Berliner Wettbüro festgenommen. Weil er angeblich von dem Plan nichts gewusst haben will und sich von seinen „Brüdern“ verraten fühlte, stieg er schließlich aus.
In diesem Prozess geht es jedoch um eine Attacke gegen vier Hells Angels, die im Juni 2009 in Finowfurt (Landkries Barnim, Land Brandenburg) z. T. lebensgefährlich verletzt wurden. Angeklagt sind Sepher F. (30) und Christopher H. (30), die den verfeindeten Bandidos angehörten.
Artikel lesen: >> Hells-Angel Kassra Z. sagt gegen seinen ehemaligen Club aus - Elite-Polizisten schützen Rocker-Kronzeugen <<
Tut mit leid - habe leider "nur" den Bild-Artikel dazu gefunden...
In diesem Prozess geht es jedoch um eine Attacke gegen vier Hells Angels, die im Juni 2009 in Finowfurt (Landkries Barnim, Land Brandenburg) z. T. lebensgefährlich verletzt wurden. Angeklagt sind Sepher F. (30) und Christopher H. (30), die den verfeindeten Bandidos angehörten.
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