Da sieht man wieder, wie man die Menschen in Deutschland manipulieren kann. Die durch die Lehman Brothers- Pleite und der darauf folgenden Finanzkrise wurde die in finanzielle Schieflage geratene Hyper Real Estate gerettet, in dem man sie 2009 verstaatlichte und in dem der Steuerzahler mit 123 Milliarden einsprang. Zugleich wurde von den führenden Banken der Staat dazu aufgefordert und gedrängt die HRE zu retten bzw. zu verstaatlichen. Ihr Argument war; es gäbe keine Alternative. Gab es wirklich keine Alternative? Doch es gab eine Alternative! Die bessere Alternative wäre gewesen die HRE in ein geordnete Insolvenz zu führen. Solche Banken, wie z.B. die Deutsche Bank, die in erhebliche Schieflage infolge der HRE-Pleite gekommen wäre(n) und die mit der Pleite der HRE auch erheblich Geld hätten beisteuern müssen, haben hinterher großmäulig verkündet, kein Geld vom Steurzahler in Anspruch genommen zu haben und waren anschließend zu keinerlei Zugeständnissen hinsichtlich der Bankenregulierung bereit. So wurde der Steuerzahler für Versäumnisse von Bankenmanager enteignet und zur Kasse gebeten. Hinsichtlich der Euro Krise , den Verbindlichkeiten von Griechenland, Portugal und Irland und zur Absicherung des europäischen Finanzmarktes läuft ein ähnliches Szenario ab. Der deutsche Steuerzahler wird die Hauptlast tragen müssen. http://www.rp-online.de/wirtschaft/schm ... -1.3551207 Dabei ist noch anzumerken, dass Deutschland ein Sparvolumen von 5,2 Billionen Euro hat, welches aber nicht in den Händen des breiten Mittelstandes liegt. Hier wäre eine Enteignung sinnvoll um Europa langfristig und nicht nur kurzfristig zu retten.dieter hat geschrieben: Lieber Spartaner,
die von Dir angesprochenen Verabredungen, wurden aber nicht in Verträgen festgelegt, außerdem gibt es in Ostdeutschland außer deutschen keine weiteren Natotruppen, auch in Polen und den Baltischen Ländern gab es bis zur Ukrainekrise keine Amis, Briten, Franzosen oder Deutsche.
Der Euro ist kein Wahnsinn, sondern er hilft Deutschland, wo siehst Du eine Enteignung Deutschlands
Um den Euro zu retten und weiterhin als sichere Währung zu vermarkten, was er seit der begonnenen Euro-Krise 2009 schon lange nicht mehr ist, werden immer neuere Absatzmärkte suggeriert, wie den der Ukraine oder den der Türkei, die man unter ihre Kontrolle bringen möchte, koste es, was es wolle.