Barbarossa hat geschrieben:
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... viele hier erst einmal genug damit zu tun haben, sich um das eigene Überleben zu kümmern?
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Ja, das Thema hatten wir schon. Dass die ostdeutsche Bev. am Hungertuch nagt, ist ein Mythos, welchen Du ja selbst widerlegt hast, als wir vor ein paar Monaten über die Makro-Grössen wie Arbeitslosigkeit und Preisniveau usw. sprachen.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt (hat's eigentlich den Soli noch?).
Konkret ging's ja auch nicht darum, 100% der Bev. bis morgen früh zu Vegetariern zu machen, sondern den Fleischkonsum etwas (sprich ca. um 1/7) zu reduzieren, um langfristig einen Trend zu schaffen, der der modernen Zeit angemessener ist als die derzeit extrem schlechte bis hundsmiserable deutsche Realoküche von Anno Tobak. Bzw. überhaupt eine Alternative zu bieten zur erschlagenden Fleischdominanz in deutschen Fresslanden und einen Ansatz im Umdenken in Sachen Tier = Gegenstand zum Ausschlachten und Profit Profit Profit in deutscher Massenhaltung.
P.S. Das ist ja gerade das Problem, dass Fleisch in Hochsubventionsländern wie D und F viel zu billig ist.
Allerdings hat's auch heut schon Gemüse, welches noch billiger ist, gerade in D.
http://www.zeit.de/lebensart/essen-trin ... sellschaft
LG