hier: weiterlesenFreitag, 28. September 2012
Skepsis gegenüber Schröder-Vorschlag
Großelternzeit stößt auf Kritik
Kaum bringt die Familienministerin einen neuen Vorschlag auf den Tisch, wird er auch wieder zerredet. Die ersten Reaktionen auf die Idee eines Großelterngeldes sind zumindest negativ: SPD und Arbeitgeber halten sie für unnötig. Und auch aus der Koalition kommt deutliche Kritik...
Schröders "Großelterngeld" stößt auf Kritik
Moderator: Barbarossa
- Barbarossa
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Lieber Barbarossa,
Großelterngeld ist dann angebracht, wenn die Großeltern sich um die Erziehung die Kinder kümmern müssen, da beide Elternteile, um den Lebensstandart zu halten, arbeiten gehen müssen.
Großelterngeld ist dann angebracht, wenn die Großeltern sich um die Erziehung die Kinder kümmern müssen, da beide Elternteile, um den Lebensstandart zu halten, arbeiten gehen müssen.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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..wer nimmt schon Frau Dr. Schröder noch für voll!
O heilig Herz der Völker, des hohen Gesanges und der göttlichen Ahnung.
Ernste und holde Heimat, Du Land der Liebe - O laß mich knien an Deinem
erschütternden Grabe.
Zum Gruße
Der Germane
Ernste und holde Heimat, Du Land der Liebe - O laß mich knien an Deinem
erschütternden Grabe.
Zum Gruße
Der Germane
Die Idee scheitert an der Realität.
Wieviele Großeltern leben noch in der selben Stadt wie ihre Kinder?
Wieviele Großeltern können sich den Verdienstausfall leisten?
Unbeantwortete Fragen um welche sich die - unfähige - Ministerin nicht schert.
Wieviele Großeltern leben noch in der selben Stadt wie ihre Kinder?
Wieviele Großeltern können sich den Verdienstausfall leisten?
Unbeantwortete Fragen um welche sich die - unfähige - Ministerin nicht schert.
„In all den Jahren habe ich so viele junge Männer gesehen,
die der Meinung waren, auf andere junge Männer zuzulaufen.
Aber das stimmt nicht.
Sie liefen alle zu mir.“
so sprach der Tod
Aus „Die Bücherdiebin“
die der Meinung waren, auf andere junge Männer zuzulaufen.
Aber das stimmt nicht.
Sie liefen alle zu mir.“
so sprach der Tod
Aus „Die Bücherdiebin“
Lieber Vergobret,
das stimmt teilweise. Wir als Großeltern leben in der gleichen Stadt (Ffm.) wie unser Sohn und die Schwiegertochter. Wenn es brennt, werden wir zur Betreuung der Enkelkinder geholt.
das stimmt teilweise. Wir als Großeltern leben in der gleichen Stadt (Ffm.) wie unser Sohn und die Schwiegertochter. Wenn es brennt, werden wir zur Betreuung der Enkelkinder geholt.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
So wie die meisten Großeltern, die einigermaßen erreichbar wohnen. Nur - wie willst du diese "Einsätze" denn im Einzelnen nachweisen? Und zwar möglichst genau in Stunden, eventuell - so wie ich den deutschen Staat kenne, siehe Pflegegeld - sogar nach Art der Betreuung?dieter hat geschrieben:Wenn es brennt, werden wir zur Betreuung der Enkelkinder geholt.
Denn ein solcher Nachweis wäre nötig, um das Großelterngeld bekommen zu können.
Sonst könnte ja jeder kommen und Großelterngeld beantragen...
Beppe
- Barbarossa
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...und so sollte es auch sein.dieter hat geschrieben:Lieber Beppe,
wir wollen kein Geld. Wir machen es aus Spaß an der Freud, weil wir zwei goldige Enkelkinder haben.
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Hab ich auch gar nicht bestritten. Aber wenn das Großelterngeld eingeführt wird, wird es auch Großeltern geben, die es beantragen (und das auch tun sollen, sonst bräuchte man das Geld erst gar nicht einführen).Barbarossa hat geschrieben:...und so sollte es auch sein.dieter hat geschrieben:Lieber Beppe,
wir wollen kein Geld. Wir machen es aus Spaß an der Freud, weil wir zwei goldige Enkelkinder haben.
Beppe
Genau darin sehe ich ja das Problem: WIE soll das denn vor sich gehen? Mit stundenweisen Nachweisen, dass die Großeltern auch tatsächlich die Enkelchen beaufsichtigt haben? Das wird doch nur wieder ein bürokratisches Monstrum...dieter hat geschrieben:Lieber Beppe,
die Geld brauchen sollen es ruhig beantragen.
Beppe
lieber beppe,
kann in Deutschland so passieren. Es gibt eben auch arme Großeltern, die man unterstützen müßte, deshalb die Leistung nur auf Antrag. ich würde einen solchen Antrag nicht stellen.
kann in Deutschland so passieren. Es gibt eben auch arme Großeltern, die man unterstützen müßte, deshalb die Leistung nur auf Antrag. ich würde einen solchen Antrag nicht stellen.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Hab ich auch nie bezweifelt. Ich kann mir nur eben so einen Antrag nicht ohne bürokratischen Wahnsinn vorstellen und halte Schröders Vorstoß deshalb für nicht praktikabel...dieter hat geschrieben:lieber beppe,
kann in Deutschland so passieren. Es gibt eben auch arme Großeltern, die man unterstützen müßte, deshalb die Leistung nur auf Antrag. ich würde einen solchen Antrag nicht stellen.
Beppe
Lieber Beppe,Peppone hat geschrieben:Hab ich auch nie bezweifelt. Ich kann mir nur eben so einen Antrag nicht ohne bürokratischen Wahnsinn vorstellen und halte Schröders Vorstoß deshalb für nicht praktikabel...dieter hat geschrieben:lieber beppe,
kann in Deutschland so passieren. Es gibt eben auch arme Großeltern, die man unterstützen müßte, deshalb die Leistung nur auf Antrag. ich würde einen solchen Antrag nicht stellen.
Beppe
das wird sich uswiesen, wie ein Nordhesse sagen würde.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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