Warum ist Adolf Hitler nie aus der kath. Kirche ausgetreten?

Der zerstörerische Krieg von Hitler und seinen Schergen gegen Europa

Moderator: Barbarossa

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Triton
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Es wäre gut gewesen, wenn er sich vor Gericht hätte rechtfertigen müssen für seine Beleidigungen und seine Urteile, seine Gemeinheiten und sein, einem Richter unangemessenes, Verhalten. So warf er einmal Gesetzbücher von seinem Richterpult mit dem Ausruf: "Die brauchen wir hier nicht".

Eva Braun hat wohl keinerlei Verbrechen begangen und sich mit Hitler selten oder nie über Politik unterhalten. Er wollte das nicht und sie interessierte sich nicht. Hat Hitler nicht in ihrer Gegenwart behauptet, ein kluger Mann könne nicht auch noch eine kluge Frau an seiner Seite ǵebrauchen, die sich in alles einmischt? Nachdem Mussolinis Lebensgefährtin Petacchi zusammen mit ihm erschossen und an einer Mailänder Tankstelle aufgehängt wurde, sah sie sicher keinen Sinn darin, sich den Sowjets zu ergeben. Sie musste sowieso annehmen, vergewaltigt zu werden.
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Orianne
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Triton hat geschrieben:Es wäre gut gewesen, wenn er sich vor Gericht hätte rechtfertigen müssen für seine Beleidigungen und seine Urteile, seine Gemeinheiten und sein, einem Richter unangemessenes, Verhalten. So warf er einmal Gesetzbücher von seinem Richterpult mit dem Ausruf: "Die brauchen wir hier nicht".

Eva Braun hat wohl keinerlei Verbrechen begangen und sich mit Hitler selten oder nie über Politik unterhalten. Er wollte das nicht und sie interessierte sich nicht. Hat Hitler nicht in ihrer Gegenwart behauptet, ein kluger Mann könne nicht auch noch eine kluge Frau an seiner Seite ǵebrauchen, die sich in alles einmischt? Nachdem Mussolinis Lebensgefährtin Petacchi zusammen mit ihm erschossen und an einer Mailänder Tankstelle aufgehängt wurde, sah sie sicher keinen Sinn darin, sich den Sowjets zu ergeben. Sie musste sowieso annehmen, vergewaltigt zu werden.
Eva Braun war einfach eine Profiteurin des Systems von Hitler, meiner Ansicht nach auch nicht in die Politik involviert, deshalb auch keine Mitläuferin, warum die Russen von ihr wussten, das ist mir unbekannt, viele einflussreichen Amerikaner wussten nichts von ihr, sie kannten auch Blondie, die einzige Vertraute von Hitler nicht, Konteradmiral und Richter Michael Musmanno, der doch wichtige Prozesse führte fragte in einem Interview Baron Bernd Freytag von Loringhoven.

https://www.youtube.com/watch?v=ymBo1C6B1PA

Michael Musmanno
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45935419.html

Das Buch von von M. Musmanno kann ich empfehlen:

Ten Days to Die, die Originalfassung - Die deutsche Ausgabe ist vergriffen, aber in grossen Bibliotheken noch erhältlich: In zehn Tagen kommt der Tod
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dieter
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Liebe Orianne,
ich hoffe, dass wir tatsächlich aufgeklärt sind :?: :roll:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Orianne
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Conzaliss hat geschrieben:Liebe Orianne,

vielen Dank für das Einstellen des interessanten Videos. Zum ersten Mal habe ich die "junge" Traudl Junge gesehen...:-)
Gern geschehen Conzaliss, die Dokumentation finde ich sehr interessant, leider ist aber der Kalte Krieg dazwischen gekommen, daher lagen diese Interviews lange im Archiv.

@Dieter: Ich denke schon, dass wir in verschiedenen Dingen aufgeklärt sind.
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Orianne
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In eigener Sache: Da ich zur Zeit Schulferien habe, werde ich versuchen die Familie Braun ein wenig zu durchleuchten, es gibt da einige interessante Aspekte.
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dieter
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Titus Feuerfuchs hat geschrieben:
Orianne hat geschrieben:
Leider hatte Roland Freisler einen zu leichten Tod,
Das ist aber keine sehr christliche Aussage... :wink:
Orianne hat geschrieben: ich vermute, dass er gleich starb nachdem ihn der Deckenbalken traf, ich hätte ihm das Erhängen gegönnt, es hätte zwar seine Urteile nicht rückgängig gemacht, aber es wäre ein Zeichen gewesen.

Du kannst es als gläubiger Mensch auch so sehen:

Gott hat ihn so mit dem Tod bestraft, wie er es für richtig befunden hat....
Lieber Titus,
Du sprichst mir aus der Seele. Ich hatte es ihr auch schon versucht zu erklären. (14.07.2014 12:18)
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Orianne
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dieter hat geschrieben:
Titus Feuerfuchs hat geschrieben:
Orianne hat geschrieben:
Leider hatte Roland Freisler einen zu leichten Tod,
Das ist aber keine sehr christliche Aussage... :wink:
Orianne hat geschrieben: ich vermute, dass er gleich starb nachdem ihn der Deckenbalken traf, ich hätte ihm das Erhängen gegönnt, es hätte zwar seine Urteile nicht rückgängig gemacht, aber es wäre ein Zeichen gewesen.

Du kannst es als gläubiger Mensch auch so sehen:

Gott hat ihn so mit dem Tod bestraft, wie er es für richtig befunden hat....
Lieber Titus,
Du sprichst mir aus der Seele. Ich hatte es ihr auch schon versucht zu erklären. (14.07.2014 12:18)
Lieber Dieter

Meine Meinung steht, und von der weiche ich nicht ab, wie hättest Du wohl über Freisler gedacht, wenn Deine Lieben vor den Schranken des Volksgerichtshofs gestanden hätten? Lies einmal seine Prozessführungen durch, oder schaue Dir eine Dokumentation über ihn an, Freisler trat das Recht mit Füssen:

https://www.youtube.com/watch?v=YVHtiW4iVi0

https://www.youtube.com/watch?v=90UzafCN_kw

Übrigens nahm Freisler auch an der Wannseekonferenz teil, ein wahrer Teufel war das :!:
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Titus Feuerfuchs
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Das bestreite ich ja alles gar nicht; sehe das ja selbst ganz ähnlich, aber ich bin auch kein Christ und kann mir daher diesen "Luxus" leisten. :wink:

Ich nahm mir nur die Freiheit, darauf hinzuweisen, dass die Mehrheitsmeinung hier, (Freisler habe einen zu leichten Tod gehabt) mit dem Anspruch, gleichzeitig ein guter Christ sein zu wollen, nicht unter einen Hut zu bringen ist...



PS: Im Vergleich zu einem z.B. Mengele-Schicksal war Freislers Schicksal geradezu extrem gerecht.
MfG,
Titus Feuerfuchs
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Orianne
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Titus Feuerfuchs hat geschrieben: PS: Im Vergleich zu einem z.B. Mengele-Schicksal war Freislers Schicksal geradezu extrem gerecht.
Das würde ich nicht unbedingt meinen, denn Mengele musste immer Angst haben, dass er vom Mossad erwischt wird, seine Psyche muss sicher extrem gelitten haben, ich stelle mir das so vor, als wenn ein Verurteilter 34 Jahre in der Todeszelle sitzt, und jeden Morgen Angst haben muss, dass er jetzt hingerichtet wird. Ich meine, er war doch seit 1945 auf der Flucht und 1979 starb er, nachdem er in Südamerika mehrere Male das Land wechseln musste, der Mossad war leider immer einen Schritt zu spät.

Ich las vor ein paar Tagen eine Abhandlung über Eichmann, der übrigens von jemenitischen Juden bewacht wurde, da das Gericht Angst hatte, die europäischen Juden würden ihn vor einem Urteil umbringen. Sein engster Bewacher ist jetzt Rabbiner, und er drückte auch auf den Knopf, der die Falltüre auslöste, das wurde ausgelost unter den Polizisten.
Nachdem Demjanjuk der Prozess gemacht wurde, fragten sie wieder bei diesem Polizisten an, ob er das Amt übernehmen wolle, aber er sagte nein, denn er litt seit 1962 psychisch an dieser Hinrichtung.

Ich hatte mir einmal diese Dokumentation, die im Original sogar fast 5 Stunden dauert angesehen, die Prozessführung war musterhaft, ich bin zwar keine Juristin, aber ich habe es mir bestätigen lassen.

Hier wären 2 Stunden Prozessdauer, man kann an einigen Aussagen von EIchmann erkennen, wie feige er war, und wie gewissenlos er agierte:

https://www.youtube.com/watch?v=9R_T-SVZgh0
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Marek1964
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Orianne hat geschrieben:
Titus Feuerfuchs hat geschrieben: PS: Im Vergleich zu einem z.B. Mengele-Schicksal war Freislers Schicksal geradezu extrem gerecht.
Das würde ich nicht unbedingt meinen, denn Mengele musste immer Angst haben, dass er vom Mossad erwischt wird, seine Psyche muss sicher extrem gelitten haben, ich stelle mir das so vor, als wenn ein Verurteilter 34 Jahre in der Todeszelle sitzt, und jeden Morgen Angst haben muss, dass er jetzt hingerichtet wird. Ich meine, er war doch seit 1945 auf der Flucht und 1979 starb er, nachdem er in Südamerika mehrere Male das Land wechseln musste, der Mossad war leider immer einen Schritt zu spät.
Jeden Tag, den diese Bestie in Freiheit leben durfte, war ein unverdientes Geschenk.

So glaube ich ein Zitat von Eichmann in einem Buch von Gerald Reitlinger, Endlösung, gelesen zu haben (es war vor seiner Entdeckung gedruckt, aus der Bibliothek meines Onkels), wo er sinngemäss gesagt haben soll: Es ist leicht, in die Grube zu springen, wenn man weiss wieviel Leute man selbst hat umbringen lassen.
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Marek1964
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Conzaliss hat geschrieben:Wenn man bedankt, dass so mancher Landser an der Front mit aufgerissener Bauchdecke verreckt ist - dann hatte Freisler einen "gnädigen Tod"...
Da gebe ich Dir und Orianne recht. Ganz zu schweigen von den tapferen Leuten, die sich der monströsen Maschinerie entgegenstellten und oft grausamen Tod, auch nach Folter, erfuhren.

Vor allem hätte ich es Freisler gegönnt, vor einem Gericht zu stehen, ohne Gürtel und dann von einem Richter angebrüllt zu werden:

Sie sind ja ein schääääääbiger Lump!

Und dann das Urteil:

Ein vom Ehrgeiz zerfressener, dem Verbrecherregime hemmungslos folgender, feiger Verbrecher gegen die Menschlichkeit. Er wird mit dem Tode bestraft.

https://www.youtube.com/watch?v=0sV7QpRwRP0, ab 1:00
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Orianne
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Gut, dieses Zitat relativiert natürlich meine Aussage zu Mengele, sicher wäre es besser gewesen man hätte diesen sadistischen kranken Mörder noch erwischt, aber so viele Stricke wie der verdient gehabt hätte, die gibt es nicht. Wahrscheinlich hätte ihn Deutschland auch nicht mehr hingerichtet, die letzte Hinrichtung der Alliierten fand 1951 in Landsberg statt, da wurde Oswald Pohl nach diversen Gnadengesuchen u.A. von Carlo Schmid (SPD) an den amerikanischen Hohen Kommissar John Jay McCloy doch unter den Galgen gestellt. McCloy lehnte die Begnadigung mit dieser Pressemitteilung ab:

Aus der Mitteilung von John Jay McCloy an die Presse am 31. Januar 1951:

„Es wurde festgestellt, dass Oswald Pohl persönlich für die Verwaltung der Lager die Verantwortung trug. Die Vernichtung der Juden im Lager Auschwitz, die Zerstörung des Warschauer Ghettos sowie die Ausplünderung der Juden im Osten im Rahmen der bekannten ‚Aktion Reinhard‘ sind einige der Verbrechen, deren sich diese Organisation schuldig gemacht hat. Dem Urteil zufolge stand Pohl nicht nur an der Spitze dieses Verwaltungsapparats, sondern er leitete und überwachte persönlich die Zerstörung des Warschauer Ghettos, und er selbst wählte Gefangene für ärztliche Experimente aus. Begreiflicherweise konnte ich in diesem Falle keine Berechtigung für einen Gnadenerweis finden. Auch der Beratende Ausschuss hat keine Abwandlung des Urteils empfohlen.“

Pohl hatte sich aber während der Haftzeit wirklich geändert, doch auf der Waagschale wogen seine negativen Taten eben mehr. Ob sich McCloy mit den anderen Alliierten abgesprochen hatte, das entzieht sich meiner Kenntnis. Pohl schrieb 1950 noch ein Buch "Mein Weg zu Gott".

https://www.youtube.com/watch?v=_IJiGxUiHpk
Zuletzt geändert von Orianne am 15.07.2014, 18:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Orianne
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Marek1964 hat geschrieben:
Conzaliss hat geschrieben:Wenn man bedankt, dass so mancher Landser an der Front mit aufgerissener Bauchdecke verreckt ist - dann hatte Freisler einen "gnädigen Tod"...
Da gebe ich Dir und Orianne recht. Ganz zu schweigen von den tapferen Leuten, die sich der monströsen Maschinerie entgegenstellten und oft grausamen Tod, auch nach Folter, erfuhren.

Vor allem hätte ich es Freisler gegönnt, vor einem Gericht zu stehen, ohne Gürtel und dann von einem Richter angebrüllt zu werden:

Sie sind ja ein schääääääbiger Lump!

Und dann das Urteil:

Ein vom Ehrgeiz zerfressener, dem Verbrecherregime hemmungslos folgender, feiger Verbrecher gegen die Menschlichkeit. Er wird mit dem Tode bestraft.

https://www.youtube.com/watch?v=0sV7QpRwRP0, ab 1:00
Ich muss fast jedes Mal weinen, wenn ich diese "Prozesse" sehe, was das für mutige Männer und Frauen waren, und wie sie endeten.....
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Titus Feuerfuchs
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Marek1964 hat geschrieben:
Orianne hat geschrieben:
Titus Feuerfuchs hat geschrieben: PS: Im Vergleich zu einem z.B. Mengele-Schicksal war Freislers Schicksal geradezu extrem gerecht.
Das würde ich nicht unbedingt meinen, denn Mengele musste immer Angst haben, dass er vom Mossad erwischt wird, seine Psyche muss sicher extrem gelitten haben, ich stelle mir das so vor, als wenn ein Verurteilter 34 Jahre in der Todeszelle sitzt, und jeden Morgen Angst haben muss, dass er jetzt hingerichtet wird. Ich meine, er war doch seit 1945 auf der Flucht und 1979 starb er, nachdem er in Südamerika mehrere Male das Land wechseln musste, der Mossad war leider immer einen Schritt zu spät.
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Sehe ich auch so.
MfG,
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Marek1964 hat geschrieben:
Conzaliss hat geschrieben:Wenn man bedankt, dass so mancher Landser an der Front mit aufgerissener Bauchdecke verreckt ist - dann hatte Freisler einen "gnädigen Tod"...
Da gebe ich Dir und Orianne recht. Ganz zu schweigen von den tapferen Leuten, die sich der monströsen Maschinerie entgegenstellten und oft grausamen Tod, auch nach Folter, erfuhren.

Vor allem hätte ich es Freisler gegönnt, vor einem Gericht zu stehen, ohne Gürtel und dann von einem Richter angebrüllt zu werden:

Sie sind ja ein schääääääbiger Lump!

Und dann das Urteil:

Ein vom Ehrgeiz zerfressener, dem Verbrecherregime hemmungslos folgender, feiger Verbrecher gegen die Menschlichkeit. Er wird mit dem Tode bestraft.

https://www.youtube.com/watch?v=0sV7QpRwRP0, ab 1:00

Das mag ja alles seine Richtigkeit haben; christlich ist's aber trotzdem nicht.
MfG,
Titus Feuerfuchs
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