Langzeitarbeitslose, Hartz IV - Ursachen, Lösungen

Arbeits und Lehrstellenmarkt, Arbeits- und Sozialrecht, Rente

Moderator: Barbarossa

Stephan
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HIV-Bezieher :evil: :evil: :evil:

HIV = Humane Immundefizienz-Virus

Bei allem Verständnis für Abkürzungen, zu Hartz IV sollte die Zeit schon reichen.

Und in Bezug auf Gauck:
Lt. seiner Stellenbeschreibung (GG, Abschnitt V) vertritt er den Bund völkerrechtlich!

Da steht nix von Neutral, zurückhaltend, keine eigene Meinung und was der Bundespräsident angeblich noch alles für Pflichten haben soll. Der Diskurs ist elementarer Bestandteil einer Demokratie - andernfalls handelt es sich um eine "Volksdemokratie".
Freundliche Grüsse
Stephan
Lia

Vollkommen richtig!
Hatte ich nicht mit einbezogen -

Mir ging es alleinig um das Klientel bzgl. Herrn Dübel!


Entschuldige mich auch dafür in aller Form!
Dann ist ja gut, denn die gibt es. Die anderen aber auch, und das weiß ich als Unternehmertochter auch nicht erst seit der Einführung von Hartz IV, die gab es immer schon.
Im übrigen gehörte ich selbst auch zeitweise zu den Sozialhilfe-Empfängern- alles andere als bequem, geschweige denn angenehm.
Nur- ich kam in die glückliche Lage, das Geld zurückzahlen zu dürgen/ müssen/ können.
Lia

Orianne hat sicherlich aufgezeigt, wo Ursachen für Teile der Misere liegen.
Genauso schlimm ist es, für ehrliche und sogar höher qualifizierte Arbeit so wenig zu bekommen, dass man von dem Geld allein nicht in einigermaßen Würde überleben kann.
Lösungen?
Ich sehe keine, nicht wirklich für die, die wirklich arbeiten wollen, und die allermeisten, die in Arbeitslosengeld 1, dann 2 rutschen, wollen noch sehr lange. Bis sie, wie beschrieben, tatsächlich entmutigt aufgeben.
Nicht alle sind wie Dübel, den ich genauso für absolut asozial halte wie Nachahmer.
Orianne hat geschrieben:ich kenne z.B. ältere Leute, die ins Alters- und Pflegeheim gehen, und den Leutchen alte Geschichten aus Bücher vorlesen, oder einfach nur mit ihnen sprechen, gut, diese Tätigkeit ist für Gottes Lohn.
Das ist ein Kann, aber kein Muss. Viele ältere Menschen haben keinerlei Problem, sich nach dem Arbeitsleben auch ohne ehrenamtliche Tätigkeit sinnvoll mit ihren Hobbys zu beschäftigen.
Beschäftigung um der Beschäftigung willen für Gottes Lohn bei Nicht-Rentnern ist einerseits sinnvoll, um sie im Arbeitsleben zu halten, ihnen das Gefühl des "Gebrauchtwerdens" zu geben, auf Dauer aber nicht motivierend, sondern schnell Ausbeutung.
Aus persönlicher Sicht: Was ich einerseits ehrenamtlich ohne jeglichen Lohn tue, ist eine Sache- und mitunter nicht leicht. Wenn ich allerdings meine beruflichen Qualifikationen für lau einsetzen soll, wo es nicht sein muss- sehe ich das nicht ein, beziehe allerdings auch keine sonstigen Sozialleistungen.
Andere Sache: Wer sich bei der Arbeitssuche auf die Arge und Jobcenter allein verlässt, ist verloren und hat selber Schuld.
Marga
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War bis vor Kurzem mit einem Hartzler, der seit vielen Jahren Arbeislosen- Hartzunterstützung erhält, in Mail-Kontakt.
Beide beziehen Hartz, Kinder sind keine vorhanden. Jeder von denen beiden hat ein eigenes Auto!, Nebengeschäfte werden über ebay gemacht usw.

Schimpft auf den Staat und auf die Asylanten ...., könnt` jeden abknallen usw.

Bei Siemens Hausgeräte vor Jahren selbst gekündigt, eine große Abfindung bekommen. Seine Frau dann sogleich, nach seinem letzten Arbeitstag, auch von ihrer Arbeitsstätte abgeholt, deren Chef gedroht ...

Als er noch nicht auf dieser Aggro-Schiene war, hatte ich x-Male versucht, ihm bei der Suche nach einer Arbeitsstelle zu helfen. Dieser Typ hat alles abgelehnt, seine Frau (stark labil) mit in den Abgrund gezogen, was ich dem in aller Deutlichkeit verklickerte.

Er ist und bleibt eine stinkfaule Socke, seine Frau möchte eine feste Anstellung haben, was von ihm untersagt wird.

Vom Job-Center unzählige Vorschläge für Vorstellungen bekommen. Ab und an geht er da hin, T-Shirt nicht in der Hose, weil Wampe zu groß, die weit unter seinem Lustfaden zum Stillstand kommt. Schuhe, die eher in den Müllcontainer müßten, unrasiert, sprich, der ganze Kerl eine ungepflegte Erscheinung.

Meist geht er zum Arzt, läßt sich eine Krankenmeldung ausstellen, nur um nicht einer Arbeit zugewießen zu werden.

Mir tut nur seine Frau leid, die sehr labil ist und ich befürchte, durch diesen Typ noch in die Depression abtrifftet -


Da gehörte ein Riegel vor und zwar ein gewaltiger!

Marga
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Orianne
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Lösungen sehe ich auch keine, nur ganz kurzfristige Lösungen, der Staat kann einem gewissen Teil der Leute mit mechanischen Werkstätten helfen, so wie bei uns, der grossen Masse der Arbeitslosen kann man meiner Meinung nach nicht helfen.
Es wird bei uns eine Sockelarbeitslosigkeit* von ca. 135,000 Menschen ausgegangen, das ist für das kleine Land viel, und doch ist es im Vergleich zu anderen Ländern relativ niedrig. Was ist zu tun? Zuerst müssen wir die jungen Leute von der Strasse bringen, das hat für mich Priorität, von unserer Familie weiss ich einen Fall, der Mann hat Jahrgang 1957, war in der Geschäftsleitung von diversen Banken, nach einer Umstrukturierung verlor er 2011 seinen Job, seitdem ist er zu Hause und schreibt Bewerbungen, aber er ist zu alt trotz stetiger Weiterbildungen landen seine Bewerbungen gleich im Papierkorb, als letzte Massnahme hat ihm seine Sachbearbeiterin zur Selbständigkeit geraten, nun versucht er sein Glück, ob er Erfolg haben wird, ich weiss es nicht. So wie ihm geht es vielen Leuten hier, sie gehören ab 35 Jahren zum "alten Eisen", eigentlich eine Schande!


*Sockelarbeitslosigkeit bezeichnet diejenige Arbeitslosigkeit, welche unabhängig von Konjunktur und Jahreszeit immer vorhanden ist. Sie lässt sich folgendermassen untergliedern:

Friktionelle Arbeitslosigkeit; auch Sucharbeitslosigkeit genannt, kommt durch einen Stellenwechsel zu Stande und ist oft nur von kurzer Dauer. Wird einer Person in einem Unternehmen gekündigt, benötigt diese Zeit um eine neue Stelle zu finden. Daher kann es sein, dass diese Person einige Wochen oder Monate arbeitslos ist.

Strukturelle Arbeitslosigkeit bezeichnet diejenige Arbeitslosigkeit, welche entsteht, wenn das Arbeitsangebot nicht mit der Nachfrage übereinstimmt und der Arbeitsmarkt zu wenig flexibel ist, um dies auszugleichen. Bspw. wurden nach der Erfindung von Autos weniger Pferde gebraucht, weshalb Hufschmiede vermehrt arbeitslos wurden und Automechaniker gesucht waren. Obwohl es offene Stellen gibt, können die Arbeitslosen am falschen Ort wohnen, die falsche Ausbildung oder zu hohe Lohnvorstellungen haben.

Meine Tipps:

Weiterbilden, eventuell einen neuen Beruf erlernen (Kommt natürlich auf das Alter an)
Flexibilität und Teamfähigkeit
PC-Kenntnisse
Reisebereitschaft
Sprachen
Allgemeinwissen schärfen
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Orianne
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@Marga: Das ist nicht in Ordnung was er da macht, die Ebay Geschäfte könnte man anzeigen, aber wer will schon denunzieren.
Das ist nur eine Frage der Zeit, bis seine Frau entweder auszieht, oder in der Geschlossenen Abteilung landet.
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Lia

Fahrausweis Personenwagen
Nett, nur kann sich ein arbeitsloser Arbeit suchender und Gering-Verdiener, der nicht nebenbei schwarzarbeitet, ein Gefährt kaum noch leisten. Demnächst noch weniger, Dobrindts Maut sei Dank.
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Orianne
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Lia hat geschrieben:
Fahrausweis Personenwagen
Nett, nur kann sich ein arbeitsloser Arbeit suchender und Gering-Verdiener, der nicht nebenbei schwarzarbeitet, ein Gefährt kaum noch leisten. Demnächst noch weniger, Dobrindts Maut sei Dank.
Da schaut bei uns das Amt, wenn jemand einen Wagen für die Arbeit braucht, dann wird das geregelt, meistens gibt es aber einen Firmenwagen. Eventuelle Fahrprüfungen werden auch übernommen, aber man muss dann auch den LKW fahren, wenn man so eine Stelle sucht, sonst gibt es eine Anzeige, und man landet vor Gericht, die Strafen sind in der Regel hier in unserem Kanton sehr massiv.

Bei der Postauto AG kann man sich als Fahranfänger mit Kategorie B zum Postautochauffeur oder Wagenführer ausbilden lassen, der Arbeitgeber zahlt das, aber auch hier gilt wieder, wer über 40 ist, hat Pech gehabt.
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Marga
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Conzaliss hat geschrieben:Marga,

ich empfehle dir die Seite von Inge Hannemann:

http://altonabloggt.com/
Servus Conzallis,

danke für den Tip!

Marga
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Orianne hat geschrieben:@Marga: Das ist nicht in Ordnung was er da macht, die Ebay Geschäfte könnte man anzeigen, aber wer will schon denunzieren.
Das ist nur eine Frage der Zeit, bis seine Frau entweder auszieht, oder in der Geschlossenen Abteilung landet.

Ein Denunziant war ich noch nie, obwohl ich schon unzählige Male die Gelegenheit gehabt hätte.
Bin da lieber für ein offenes Wort, wobei dies meinem Gegenüber nie schmeckte.

Wo ich nicht stillhalte, wäre ein vergehen an Kindern, ..... da gäbe es kein Wenn und Aber!

Apropo Kinder.
Vor Jahren eine Kneipe bis spät in die Nächte umgebaut. Auftraggeber war eine Brauerei. Der kleine Bub (damals 4 Jahre) der Wirtin war in dieser Zeit regelmäßig mit anwesend. Als es dem Ende zuging, die Kneipe bereits geöffnet war, Gäste am Tresen und Tischen sich dem Alkohol zuwendeten, war der Bub gähnend mitten unter diesem Volk.

Als ich einmal die Wirtin darauf ansprach, ob der Bub nicht in sein Bett müßte, bekam ich die Antwort, daß er das gewöhnt sei und nicht viel Schlaf benötigte.

Am nächsten Tag dann sofort das Jugendamt angerufen und den Vorfall geschildert. Der Amtsvorsteher war pers. an der Strippe und versicherte mir, sich darum zu kümmern.
Gekümmert hat sich kein Mensch von diesem Jugendamt.

Nach ein paar Wochen wurde ein paar Straßen weiter von besagter Kneipe ein kleines Mädchen in der elterl. Wohnung mißhandelt. Das Jugendamt wußte bereits über die familiären Umstände bescheid, nur unternommen wurde nie etwas.

........................................

Der Jugendamtsleiter wurde nach ein paar Jahren für seine außerordentlichen Verdienste im Amt von der Stadt belobigt. Er, der Amtsleiter, bekam dann eine Stelle in den neuen Bundesländern zugewiesen. Sollte mit seiner langjährigen Erfahrung dort ein Jugendamt aufbauen und leiten!

Das war ein Paukenschlag im negativen Sinne, als wie gleichnamiges Unternehmen U-123 mit Reinhard Hardegen!

Marga
Zuletzt geändert von Marga am 21.09.2014, 17:42, insgesamt 1-mal geändert.
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@Conzallis - danke für Deine Aufmerksamkeit!
Sogleich noch abändern können.

Mit meinen Gedanken bin ich schon in weiter Ferne, bis ich mit zwei Fingern, wo der rechte Finger die Hauptarbeit hat, alles getippt habe

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Orianne
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Lia hat geschrieben: Andere Sache: Wer sich bei der Arbeitssuche auf die Arge und Jobcenter allein verlässt, ist verloren und hat selber Schuld.
Das ist klar, darum ist auch Eigeninitiative gefragt, ich kenne verschiedene Leute, die mussten sich wirklich selber helfen.
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Triton
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Da fällt mir ein: Ich habe mal an ein Hartz IV-Paar vermietet, für mich als Vermieter eine problemlose Sache. Auf besonders sparsamen Umgang mit Wasser und Heizöl wurde nicht geachtet, bezahlt alles das Amt. Die Krönung war, dass die beiden ihre Abschlussnebenkostenabrechnung über rd. 2000 Euro, wenn ich mich richtig entsinne, vom Amt überwiesen bekommen haben aber nicht an mich weitergeleitet. Einen Teil davon habe ich später erhalten, nach viel Lauferei. Selbst die Drohung mit einer Anzeige bei der zuständigen Behörde zog nicht.

Da ich selbst einmal über Jahre hinweg über 300 Arbeitstage p.a. abgerissen habe, und jetzt schon seit Jahren aus verschiedenen Gründen (zuerst Krankheit, dann Stalkingopfer) zu relativer Untätigkeit verdammt bin, muss ich sagen: Beides ist nichts. Ich kenne Menschen in meinem unmittelbaren Umfeld, die sich genau das wünschen, völlige Leistungslosigkeit, mir persönlich ein völliges Rätsel.

Von Alibi-Jobs halte ich relativ wenig, es gibt genug sinnvolle Arbeit. Vor allem ältere Menschen könnten viel unbürokratische Unterstützung wie Einkäufe, Fahrdienste oder einfache handwerkliche Hilfen gebrauchen, die jeder gesunde Mensch erledigen könnte. Das was früher in Familien erledigt wurde. Aber solange Dienstleistungen als entwürdigend angesehen werden, ist das wohl in der Praxis nicht durchführbar.

@Marga: Was sind denn "Nebengeschäfte" über ebay? Seltsamerweise betrieb das die Person in meinem Umfeld auch, scheint ja typisch zu sein.
"Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, in dem man sie ignoriert." (Aldous Huxley)
Marga
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Triton hat geschrieben:
@Marga: Was sind denn "Nebengeschäfte" über ebay? Seltsamerweise betrieb das die Person in meinem Umfeld auch, scheint ja typisch zu sein.
Waren werden sehr oft vom Recycling geholt, geputzt, aufgemöbelt und teuer zu einem Festpreis verkauft.
Weiter wird Zeugs zum Schnäppchenangebot in ebay ersteigert und die gleiche Prozedur findet statt.

Dann Waschmaschinen, Trockner, Spülmaschinen, Herd usw. von den Entrümpelungen aufgegabelt, teilweise repariert oder sämtliche Einzelteile in der Bucht (ebay) verklopft, was wesentlich mehr Ertrag einbringt, wieder alles zum Festpreis.
Mit Radios, Plattenspieler, alles technische Gerätschaften usw., zwischendurch Vasen, Porzellan,.....


Teilweise ist eine Gewinnspanne von mehreren Hundert Prozent keine Seltenheit. Mit diesem "Job" benötigt kein Mensch eine reguläre Arbeit, nur die monatl. Hartzbezüge.

Soll man da nicht ausrasten -

Marga
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Marga
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Marek1964
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Marga hat geschrieben:
Triton hat geschrieben:
@Marga: Was sind denn "Nebengeschäfte" über ebay? Seltsamerweise betrieb das die Person in meinem Umfeld auch, scheint ja typisch zu sein.
Waren werden sehr oft vom Recycling geholt, geputzt, aufgemöbelt und teuer zu einem Festpreis verkauft.
Weiter wird Zeugs zum Schnäppchenangebot in ebay ersteigert und die gleiche Prozedur findet statt.

Dann Waschmaschinen, Trockner, Spülmaschinen, Herd usw. von den Entrümpelungen aufgegabelt, teilweise repariert oder sämtliche Einzelteile in der Bucht (ebay) verklopft, was wesentlich mehr Ertrag einbringt, wieder alles zum Festpreis.
Mit Radios, Plattenspieler, alles technische Gerätschaften usw., zwischendurch Vasen, Porzellan,.....


Teilweise ist eine Gewinnspanne von mehreren Hundert Prozent keine Seltenheit. Mit diesem "Job" benötigt kein Mensch eine reguläre Arbeit, nur die monatl. Hartzbezüge.

Soll man da nicht ausrasten -

Marga
ist, würde ich mal sagen, normale Schwarzarbeit. Gabs immer schon. Marge von mehreren hundert Prozent klingt zwar gut, aber dem muss man die Zeit entgegenrechnen und allfällige Instandstellungskosten und wohl auch den Versand.
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