Flüchtlingsansturm nach Deutschland auch Anfang 2016 noch ungebrochen

Grundgesetz, Gesetzesfragen, Wahlen, bundespolitische Ereignisse, Polizei

Moderator: Barbarossa

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Barbarossa
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Bei all den Flüchtlingen, die jetzt hier her kommen und "integriert" werden sollen, frage ich mich: Wurde eigentlich schon ein gewaltiges Wohnungsbauprogramm beschlossen? Ich meine, es müssten ja bundesweit Millionen von Wohnungen gebaut werden. Ich hab noch nichts davon gehört...
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Paul
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Barbarossa hat geschrieben:Bei all den Flüchtlingen, die jetzt hier her kommen und "integriert" werden sollen, frage ich mich: Wurde eigentlich schon ein gewaltiges Wohnungsbauprogramm beschlossen? Ich meine, es müssten ja bundesweit Millionen von Wohnungen gebaut werden. Ich hab noch nichts davon gehört...
Hätte der Staat 100 Miliarden Euro für 1 Millionen Sozialwohnungen?
Wenn die Vermieter vor Ausbeutung geschützt würden, kämen sicherlich 1 Millionen vorhandene, aus Angst nicht vermietete Wohnungen, wieder auf den Markt.
viele Grüße

Paul

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Cherusker
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Barbarossa hat geschrieben: ...Wurde eigentlich schon ein gewaltiges Wohnungsbauprogramm beschlossen? Ich meine, es müssten ja bundesweit Millionen von Wohnungen gebaut werden. Ich hab noch nichts davon gehört...
Nö, aber die Sozis wollen wieder die "Residenzpflicht" einführen, d.h. der Asylant muß an dem ihm zugewiesenen Ort bleiben und darf nur mit Genehmigung (z.B. Arbeitsplatz im anderen Bereich) der Behörde sich woandershin bewegen.
Auf dem Lande gibt es doch viele leerstehende Häuser und Wohnungen. :wink: :mrgreen: So ist im Weserbergland eine Landflucht zu beobachten und die Medien berichten schon seit Jahren, daß manche Dörfer einfach "aussterben", weil die Jugend in die Städte zieht. Allerdings hilft das auch nicht den Flüchtlingen, weil es dort auch kaum Arbeitsplätze gibt und die dortige Jugend nicht aus Spaß dort wegzieht. Und auf dem Land fährt auch der Bus nicht allzu häufig. :mrgreen:
Kein Wunder, daß sich einige Flüchtlinge nach der Unterbringung in Notunterkünften gleich wieder auf Wanderschaft (höchstwahrscheinlich gen Großstadt) begaben. :wink:

Die Politiker fordern immer viel, haben aber meist nur die Theorie im Kopf, aber nicht die Praxis. Die Realität holt sie dann ganz schnell wieder ein und setzt sie aufs Töpfchen. :lolno: Aber dann will es wieder keiner vorher gewußt haben.... :wink:
Und gerade bei einem großen Sozialwohnungsprogramm ist zu befürchten, daß schnell hochgezogene Wohnblocks bald zu "Ghettos" bzw. Problemzonen werden. :roll: Aber immer noch mehr Flüchtlinge fordern.....die Wintermonate sind da kein Spaß, wenn man nur Zelte als Notunterkünfte zur Verfügung hat.
Paul
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Warum werden Algerier hier auch als Flüchtlinge bezeichnet? Sie kommen mit der Welle syrischer Kriegsflüchtlinge mit. Es gibt dort aber keinen Krieg und wenig politische Verfolgung. Sie begehren hier teilweise die Einwanderung. Solange sie sich angemessen verhalten, verstehe ich das, sie bringen uns aber Probleme. Manche kommen mit kriminellen Vorsätzen hierher und leben das hier aus. Sie werden von kriminellen Seilschaften hierher geschafft. Solche Leute gehören in den Knast und anschließend abgeschoben.
viele Grüße

Paul

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Paul hat geschrieben:Warum werden Algerier hier auch als Flüchtlinge bezeichnet? Sie kommen mit der Welle syrischer Kriegsflüchtlinge mit. Es gibt dort aber keinen Krieg und wenig politische Verfolgung. Sie begehren hier teilweise die Einwanderung. Solange sie sich angemessen verhalten, verstehe ich das, sie bringen uns aber Probleme. Manche kommen mit kriminellen Vorsätzen hierher und leben das hier aus. Sie werden von kriminellen Seilschaften hierher geschafft. Solche Leute gehören in den Knast und anschließend abgeschoben.
Die Linke fordert auch die Anerkennung von Wirtschaftsflüchtlingen. :roll: Wenn man überall auf der Welt herumposaunt, daß alle Flüchtlinge willkommen sind, dann kommen nicht nur politisch Verfolgte und Kriegsflüchtlinge, sondern auch Menschen mit ganz anderen Absichten.
Ich bin der Meinung, daß Deutschland nicht den Lebenstraum eines jeden Erdenbürgers erfüllen kann. Die, die Hilfe brauchen und deren Leib und Leben in Gefahr ist, die haben ein Anrecht auf Asyl. Aber wir können nicht jeden Menschen auf der Welt, der hier glaubt besser leben zu können, aufnehmen.
Ruaidhri
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Tritom hat geschrieben:Wenn ich es richtig verstanden habe, dann wird hier behauptet, dass Entscheidungsträger in Kommunen so minderbemittelt und des Rechnens unfähig sind, dass sie lieber mehr Geld für Ehrenamtliche als Geld für bezahlte Helfer ausgeben. Hier hätte ich gerne mal eine Quelle. Danke!
Minderbemittelt, als dass es an Geld fehlt, und es ist so- immer noch wird- teilweise mit Recht- mehr ans Ehrenamt appelliert und man fördert und schult ehrenamtliche Helfer, bevor man reguläre Kräfte einsetzt. Wird sich vielleicht mit zunehmenden Deutsch- und Integrationskursen ändern, denn eigentlich sind dafür bestimmte Nachweise über DaZ/ DaF erforderlich, die nicht jede(r) Ehrenamtler mal eben so erbringen kann.
Ist so, glaub es einfach mal jemandem, der mitten drin ist und der es sich nicht leisten kann, ehrenamtlich zu arbeiten und seine Qualifikationen zu verschenken.
Ick kenne genügend Menschen, die so ihre überflüssige Zeit und Energie sinnvoll nutzen könnten.
Die kenne ich auch, gut sogar. Inzwischen sind viele müde und auch überfordert, wenn es sich um die etwas schwierigere Klientel handelt. Familien aus Syrien gehören dazu nicht, wie überhaupt Syrer und Iraker im Prinzip nur eines wollen:
Frieden und hier ankommen.
Es gibt durchaus Probleme mit eben jener Klientel, über die seit neuestem gesprochen werden darf, und nicht wenige, die sich nicht daran gewöhnen wollen, dass unsere Gesellschaft anders organisiert ist als es ihnen passt.
Nutzen für die Gesellschaft:
Geht nur über Integrationspflicht samt Sprachprüfung wie in Dänemark, wenn überhaupt.
Du weißt schon, dass erstaunlich viele, trotz des eigentlich ganz gut ausgebauten Bildungssystems in Syrien und im alten Irak, fast Analphabeten sind? Oder weit hinter den Anforderungen herhinken?
Trotzdem, es laufen gute, erfolgversprechende Programme, eher kleinteilig, aber jeder, der hier arbeiten kann, ist ein Gewinn.
Wohnungsbau:
Wird hohe Zeit, denn auch viele Deutsche suchen nach bezahlbarem Wohnraum. Die Zahl der Obdachlosen, in einst normalen Verhältnissen lebenden Schleswig-Holsteiner hat mich erschreckt.
Insofern sind die regulären Flüchtlinge vielleicht endlich mal ein Anstoß für eine massive Förderung des sozialen Wohnungsbaus.
Dass der nicht in Plattenbau enden sollte, ist eine Sache. Flächen, auf den eher- wie nach dem 2.Weltkrieg, "dörflich" gebaut wird, stehen nur wenige zur Verfügung.
Eigentlich funktionieren die Kontakte im dörflichen Bereich ganz gut, weil es dann keine abstrakte Masse ist, sondern man den Menschen begegnet. Was mich entsetzt, ist der blanke Hass, der hier von manchen Einheimischen geäußert wird- und dagegen kommt man argumentativ und mit differenziertem Blick nicht an.
Hatten wir schonmal, nach 1945...
Muttersprache: Deutsch Vaterland: Keins. Heimat: Europa
LG Ruaidhri
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Ruaidhri hat geschrieben:...
Insofern sind die regulären Flüchtlinge vielleicht endlich mal ein Anstoß für eine massive Förderung des sozialen Wohnungsbaus.
Dass der nicht in Plattenbau enden sollte, ist eine Sache. Flächen, auf den eher- wie nach dem 2.Weltkrieg, "dörflich" gebaut wird, stehen nur wenige zur Verfügung. ...
Nehmen wir doch mal die Stadt Hameln (ca. 50.000 Einwohner). Sie wollen jetzt den sozialen Wohnungsbau vorantreiben und wollen deshalb erstmal städtische Flächen nutzen. Aber schon kommen die Einwände der jeweiligen Bürger, bei denen diese Wohneinheiten entstehen sollen. :roll: In HM-Rohrsen gibt es schon den Problembezirk "Kuckuck" und den hat man gerade einigermaßen "befriedet", da wär ein zusätzlicher Zuzug von Ausländern nicht gerade die angestrebte Lösung. Dann gibt es das relativ neue Gewerbe- und Wohngebiet "Hottenbergsfeld". Dort haben die Besitzer der Neubauten auch nicht gerade das Verlangen, dort Sozialwohnungen zu bekommen. Auf der anderen Weserseite gibt es noch ein Gebiet, dort aber keinen Busanschluß. Usw.......
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In Wetzlar und Umgebung gibt es ganze Stadtteile mit Sozialwohnungsblocks, die nach dem Krieg errichtet wurden und auch nicht zweckentfremdet bzw. verkauft wurden. Dort leben normale Leute. Solche Abschreckenden verwahrlosten Zustände, wie sie aus manchen Großstädten berichtet werden, gibt es dort nicht.
Sozialwohnungsbau ist nicht so schlecht, aber für die öffentliche Hand kaum bezahlbar. Irgendwo müssen kinderreiche Familien, ohne genügend Einkommen hin. Es gibt auch viele Problemmieter, die kein privater Vermieter will z.B. weil sie einfach mal die Miete nicht bezahlen o. psychisch krank sind und die Vermieter im Stich gelassen werden, wenn sie die Nieten gezogen haben. Da muß sich der Staat irgendwie drum kümmern.
viele Grüße

Paul

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Die öffentlichen Äußerungen von Herrn Seehofer sind sehr klar. Sie werden der Kanzlerin die Unterstützung entziehen, wenn der Zustrom nicht schnell wirkungsvoll unterbunden wird. Europäische Lösungen, wie sie die Kanzlerin will , wird es nicht geben. Wahrscheinlich steuern wir auf Neuwahlen zu. Dann wird es wieder eine große Koalition geben, aber mit welchem Kanzler/in?

Der soziale Wohnungsbau soll wieder gefördert werden. Wahrscheinlich wird die degressive Abschreibung auch wieder eingeführt, um den Wohnungsbau zu fördern. Da fragt man sich doch, warum sie vor wenigen Jahren abgeschafft wurde?
viele Grüße

Paul

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Triton
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Paul hat geschrieben:Der soziale Wohnungsbau soll wieder gefördert werden. Wahrscheinlich wird die degressive Abschreibung auch wieder eingeführt, um den Wohnungsbau zu fördern. Da fragt man sich doch, warum sie vor wenigen Jahren abgeschafft wurde?
Weil selbsternannte Schlauberger diese Entwicklung "extrapoliert" hatten. Weniger Bevölkerung, kleinere Familien, regionales Überangebot an Wohnraum. Ich habe einen Bruder, der vor gut 10 Jahren allen Ernstes behauptete, dass man in wenigen Jahren Häuser und Wohnungen nachgeworfen bekommt, das könne man ganz leicht ausrechnen. :lolno:
Es sei deshalb hirnverbrannt, irgendwelche Wohnungen und Häuser haben zu wollen oder gar Geld in den Werterhalt zu investieren. Viel schlauer sei es, sofort zu verkaufen und das Geld in hochprofitable Wertpapiere zu investieren.
Es gibt eben Menschen, die nie verstehen, dass man nur wenige Dinge nicht beliebig vermehren kann und das sind neben Gold nun mal auch Grund und Boden. Deswegen werden Menschen immer danach streben.

Neuwahlen in den nächsten 6 Monaten? Würde jede Wette dagegen annehmen. Seehofer ist momentan eine lose Deckskanone, die Union hat NULL Interesse an Neuwahlen, schon gar nicht mit unbeliebten Merkel-Alternativen an der Spitze. Das wirft sie in den 35 Prozent Bereich zurück und könnte sogar eine Regierung ohne Union möglich machen.
Aber bekanntlich fällt der in die Grube, der sie für andere gräbt.
"Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, in dem man sie ignoriert." (Aldous Huxley)
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Triton hat geschrieben: Es gibt eben Menschen, die nie verstehen, dass man nur wenige Dinge nicht beliebig vermehren kann und das sind neben Gold nun mal auch Grund und Boden. Deswegen werden Menschen immer danach streben.
Dabei sollte man bedenken, daß der Goldpreis monatlich mehr schwankt als manche Börse. :mrgreen: 2013 ist der Goldpreis über 1/4 zurückgegangen, sowas hat es die 3 Dekaden zuvor nicht gegeben. Und die Immobilienpreise sind in vielen Sädten auch 2-3fach überteuert. :wink: Und das neue Mietrecht bevorteilt eher die Mieter als die Vermieter. :mrgreen:

Ich würde nicht darauf vertrauen mit Flüchtlingen ein "Geschäft" zu machen. :wink:
Zuletzt geändert von Cherusker am 21.01.2016, 15:49, insgesamt 1-mal geändert.
metamann
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Hallo. Ist der Flüchtlingsansturm nicht eine Art Trojanisches Pferd? Diese Araber sind doch alle hochtrainierte Soldaten...
Cherusker
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metamann hat geschrieben:Hallo. Ist der Flüchtlingsansturm nicht eine Art Trojanisches Pferd? Diese Araber sind doch alle hochtrainierte Soldaten...
Ich glaube eher, daß da etliche Deserteure der syrischen Armee darunter sind und Rebellen, die kriegsmüde geworden sind.
Und "hochtrainiert" ist da keiner, weil ansonsten wären sie mit dem IS ruckzuck fertig geworden. :wink:
Paul
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Cherusker hat geschrieben:
metamann hat geschrieben:Hallo. Ist der Flüchtlingsansturm nicht eine Art Trojanisches Pferd? Diese Araber sind doch alle hochtrainierte Soldaten...
Ich glaube eher, daß da etliche Deserteure der syrischen Armee darunter sind und Rebellen, die kriegsmüde geworden sind.
Und "hochtrainiert" ist da keiner, weil ansonsten wären sie mit dem IS ruckzuck fertig geworden. :wink:
Man kann schon davon ausgehen, das troyanische Pferde des IS dabei sind, die sofort o. später Anschläge versuchen werden. Gegen mindestens 10 wird ermittelt. Die Dunkelziffer kann hoch sein.
Der IS muß mit seiner "baldigen" Niederlage in Syrien und Irak rechnen. Wenn ein paar Punkte verbessert werden würden, würde es wirklich schnell gehen.
- Waffen für die YPG
- Durch Russland vermittelte militärische Absprachen, zwischen Regime und YPG z.B. zum Durchtrennen der Versorgung aus der Türkei des IS im Engpass zwischen de beiden Seen.
-Vermittlung zwischen PKK und Peschmerga z.B. durch die USA für eine weitere Offensive im Süden Shingals und Entsendung der Rojava Peschmerga nach Rojava.

Wenn der IS besiegt wäre, könnten viele Flüchtlinge nach Syrien zurück o. würden nicht mehr fliehen. Das wäre die Beseitigung einer wichtigen Fluchtursache.
viele Grüße

Paul

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Barbarossa
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Seehofer erhöht den Druck auf die Kanzlerin. Die CSU verlangt eine klare Zusage für einen wirksameren Schutz der Grenzen, anderenfalls will Seehofer Klage beim Bundesverfassungsgericht einreichen.
Zuvor hatte Julia Klöckner von der rheinland-pfälzischen CDU einen sogenannten "Plan A2" ins Spiel gebracht, der u.a. tagesabhängige Obergrenzen für Flüchtlinge vorsieht.

Artikel lesen: http://www.n-tv.de/politik/Bayern-schic ... 51991.html

Versteht eigentlich noch jemand das Theater?
:?
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