Dietrich hat geschrieben:Bei aller Zustimmung zur Flüchtlingshilfe ist es notwendig, immer wieder auf diesen Tatbestand und die Gefahren hinzuweisen, die durch die Zuwanderung von Millionen Muslimen entstehen. Die Regierung traut sich nicht, die mit Sicherheit auf uns zukommenden Probleme deutlich zu benennen - und vor allen Dingen Gegenmaßnahmen zu skizzieren. Einsamer Mahner in der Wüste ist gegenwärtig nur die CSU, die schwache Reaktionen in dieser Hinsicht erkennen lässt.
Das ist schon auch richtig, andererseits gehören eben frühzeitige Integrationsmaßnahmen auf staatlicher Ebene und auch privater zu Präventionsmaßnahmen- oder eben frühen Gegenmaßnahmen. Das kostet Geld- hat Schäuble ja schon gesagt.
Menschenrechtskonvention hin oder her- solange Asylanten sind, kann man sie rauswerfen, wenn man dann endlich mal nutzt, was tatsächlich im Gesetz steht.( Und in der Charta der Menschenrechte.). Sind es deutsche Staatsbürger, darf es keine sozialromantischen Entschuldigungen gegeb, sondern ab hinter Gitter.
Barbarossa hat geschrieben:Die eigentlichen muslimischen Gastarbeiter verstehen zum großen Teil selbst nicht, warum diese Radikalisierung ihrer Sprösslinge stattfindet - das ist das interessante daran. Also woran liegt es? An einer misslungenen Integration?
Richtig, da ist viel schief gelaufen- und gar nicht so unähnlich wie bei deutschen radikalisierten jungen Menschen.
War war nie leicht, auch als lerneifriger, erfolgreicher junger Türke ( mit deutschem Pass) akzeptiert zu werden.
Ich habe aber aus der Gruppe dieser Migranten auch öfter gehört: "Viele verstehen die deutsche Geduld nicht- oder falsch, ernste Konsequenzen sofort nach einem Fehlverhalten ist immer noch beivielen, die nicht mitten unter Deutschen leben und mit ihnen Kontakt haben, Teil der Denke. Andererseits- passiert so etwas, dann spielen viele mal ganz schnell auf dem Instrument der Fremdenfeindlichkeit, sogar die Deppen, die angeblich ja Deutsche sind!"
Muttersprache: Deutsch Vaterland: Keins. Heimat: Europa
LG Ruaidhri