In internationaler Gemeinschaft hat es nicht geklappt, nun aber haben das Danewerk und Haithabu nach weiteren Bemühungen des Archäologischen Landesamtes in Schleswig die große Chance, unter dem Titel" The Archaeological Border Complex of Hedeby and the Danevirke" als Weltkulturerbe anerkannt zu werden.
Quelle: https://www.shz.de/19849951 ©2018
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswi ... bu544.html
https://www.shz.de/regionales/schleswig ... 49951.html
Weltkulturerbe Danewerk/Haithabu?
Moderator: Barbarossa
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Das wäre schön, wenn das klappen würde.
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Ich fand es schade, dass der gemeinsame Anlauf mit den Skandinaviern nicht geklappt hat, ist ja nun wirklich ein grenzüberschreitendes gemeinsames Erbe. Gibt einiges Neues an Erkenntnissen zum Danewerk, zu Haithabu und auch zur Schleswiger Stadtgeschichte, mir fehlt leider die Zeit- oder die Muße, mal hier dazu etwas zu schreiben. Die Gegenwart hat mich fest im Griff.Barbarossa hat geschrieben:Das wäre schön, wenn das klappen würde.
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Ja klar, wobei das immer so ist, dass in solchen Handelszentren viele Völker in Kontakt kommen. Haitabu war ja wohl auch ein ständiger Zankapfel, was letztlich auch der Grund für das rasche Ende war. Ich war noch nicht da, aber ich muss mir das auch mal anschauen.
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Wehe, Du meldest Dich dann nicht vorher! Wäre mir Ehre wie Vergnügen, Dir die Grenzregion einst und jetzt vorzustellen!Barbarossa hat geschrieben:Haitabu war ja wohl auch ein ständiger Zankapfel, was letztlich auch der Grund für das rasche Ende war. Ich war noch nicht da, aber ich muss mir das auch mal anschauen.
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Ok, das werde ich tun. Mit Reiseführer(in) ist das sogar noch besser.
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Vergiss den Perso nicht, und eine Tasche, so noch fit, lass ich meinen Hund mal in Dänemark graben- vielleicht hat er ja mal wieder Glück! Hier hat er mir ein Feuersteinbeil und Klingen ausgegraben. Klar gibt man solch einen Fund ab bzw. benachrichtigt die entsprechenden Stellen, aber mal so etwas zufällig zu finden, hätte etwas! Übrigens sind auch arabische Münzen dabei, wundert nicht weiter, Araber waren auch in Haithabu und haben sich nicht nur vorteilhaft über dort herrschende Sitten und Mangel an Kultur geäußert.
Wikingerschatz bei Behrendorf geborgen
Quelle:
http://www.nordschleswiger.dk/de/nordsc ... f-geborgen
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Du wirst dich sicher darüber freuen, dass Haithabu und das Danewerk tatsächlich zum UNESCO-Welterbe erklärt worden ist.
Übrigens wurde auch der Naumburger Dom in Sachsen-Anhalt zum UNESCO-Welterbe ernannt.
Ich freue mich auch darüber
Quellen:
https://www.zeit.de/amp/kultur/2018-06/ ... g-holstein
https://www.zeit.de/amp/kultur/2018-07/ ... m-haithabu
Übrigens wurde auch der Naumburger Dom in Sachsen-Anhalt zum UNESCO-Welterbe ernannt.
Ich freue mich auch darüber
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https://www.zeit.de/amp/kultur/2018-06/ ... g-holstein
https://www.zeit.de/amp/kultur/2018-07/ ... m-haithabu
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Spät, aber doch:Barbarossa hat geschrieben:Du wirst dich sicher darüber freuen, dass Haithabu und das Danewerk tatsächlich zum UNESCO-Welterbe erklärt worden ist.
Übrigens wurde auch der Naumburger Dom in Sachsen-Anhalt zum UNESCO-Welterbe ernannt.
Ich freue mich auch darüber
Klar freue ich mich, über Haithabu/Danewerk wie über die Anerkennung des Naumburger Doms. Zu Utta von Naumburg habe ich eine ganz eigene Beziehung.
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Hier noch ein interessanter Artikel über Haithabu:
https://www.welt.de/geschichte/article1 ... hland.html
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Und hier hat man einen Überblick über das alte Haithabu. Für heutige Menschen sicher eine Zumutung. Alles aus relativ schnell vergänglichem Holz. Den Besuchern schlagen ... der Gestank von Tausend Misthaufen entgegen. Ihren Müll sowie den Dung der Tiere, Kot und anderen Abfall schaffen die Bewohner Haithabus nicht etwa fort, sondern schichten ihn neben ihren Häusern auf. Und die sehr große Ansammlung kämpfte sicher mit ihrem Gestank erfolgreich gegen die frische Seeluft. Die Händler werden froh gewesen sein wieder auf See zu kommen.
https://www.geo.de/magazine/geo-epoche/ ... n-wikinger
Die Landebrücken sind zugleich ein Marktplatz über dem Wasser, gegründet auf Tausenden von Pfählen. Die Stege sind miteinander verbunden: zu einer Plattform von fast 1500 Quadratmeter Fläche. Statt ihre Waren mühsam in die Siedlung transportieren zu müssen, können die Händler sie gleich anbieten, neben ihren Schiffen.
Von dem Ort aber, an dem einst heidnische, christliche und muslimische Händler zusammenströmten, von der Weltstadt der Wikinger, bleibt nichts als ein namenloser Erdwall zurück.
Und ein Hafenbecken voller Abfälle.
https://www.geo.de/magazine/geo-epoche/ ... n-wikinger
Die Landebrücken sind zugleich ein Marktplatz über dem Wasser, gegründet auf Tausenden von Pfählen. Die Stege sind miteinander verbunden: zu einer Plattform von fast 1500 Quadratmeter Fläche. Statt ihre Waren mühsam in die Siedlung transportieren zu müssen, können die Händler sie gleich anbieten, neben ihren Schiffen.
Von dem Ort aber, an dem einst heidnische, christliche und muslimische Händler zusammenströmten, von der Weltstadt der Wikinger, bleibt nichts als ein namenloser Erdwall zurück.
Und ein Hafenbecken voller Abfälle.
- Barbarossa
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Interessant ist in dem Artikel ein zeitgenössischer Bericht des arabischen Kaufmannes und Diplomaten Ibrahim Bin Ahmed al-Tartushi aus dem Jahre 965 n. Chr., der den Auftrag erhalten hatte, „eine sehr große Stadt am äußersten Ende des Weltmeeres“ aufzusuchen. Ihre Stammeinwohnerschaft zählte selbst in ihrer Glanzzeit kaum mehr, als 2000 Menschen.
Sein Bericht klingt nicht gerade begeistert, Zitat:
„Die Stadt ist arm an Gütern und Segen ... Die Hauptnahrung ihrer Bewohner besteht aus Fischen ... Werden einem von ihnen Kinder geboren, so wirft er sie ins Meer, um sich die Ausgaben zu sparen ... und nie hörte ich einen grässlicheren Gesang, wie das Bellen von Hunden, nur schlimmer.“
Sein Bericht klingt nicht gerade begeistert, Zitat:
„Die Stadt ist arm an Gütern und Segen ... Die Hauptnahrung ihrer Bewohner besteht aus Fischen ... Werden einem von ihnen Kinder geboren, so wirft er sie ins Meer, um sich die Ausgaben zu sparen ... und nie hörte ich einen grässlicheren Gesang, wie das Bellen von Hunden, nur schlimmer.“
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Ibrahim Bin Ahmed al-Tartushi wurde wohl vom Kalifen al-Ḥakam II, der als Förderer von Forschungsaktivitäten bekannt war, auf eine Erkundungsreise geschickt. Hier sein Reiseweg:
https://en.wikipedia.org/wiki/Ibrahim_i ... _Jakub.jpg
Von Schleswig/Haithabu berichtet er:
...Šlašwīq ist eine riesige Stadt (madīna ʿaẓīma ǧiddan) am Rande des allumfassenden Ozeans (al-baḥr al-muḥīṭ), und in ihrem Inneren gibt es Quellen süßen Wassers.
...Ihre Bevölkerung zählt zu den Anbetern des Sirius (ʿabdat al-šiʿrā) außer einigen wenigen, die Christen sind und in ihr eine Kirche haben. Al-Ṭarṭūšī berichtete: Sie haben ein Fest, bei dem sie alle zusammenkommen, um das Verehrte zu verherrlichen (li-taʿẓīm al-maʿbūd) und zu essen und zu trinken. Wer etwas von den Opfern (al-qarābīn) geschlachtet hat, hängt ein Stück Holz an die Tür seines Hauses und befestigt das Opfer daran, sei es nun eine Kuh, ein Widder, ein Ziegenbock oder ein Schwein, damit die Leute wissen, dass er auf diese Weise zur Verherrlichung des Verehrten opfert.
...Die Stadt ist gering an Gütern (al-ḫayr) und Segen. Ihr Hauptessen besteht aus Fisch, denn er ist dort zahlreich vorhanden.
...Wenn einem von ihnen Kinder (awlād) geboren werden, schmeißt er sie ins Meer, um ihnen so die Lebenshaltungskosten gering zu halten. Er [al-Ṭarṭūšī] hat außerdem berichtet, dass die Scheidung bei ihnen den Frauen zusteht: die Frau lässt sich eigenständig scheiden, wann sie will.
...In ihr gibt es auch eine hergestellte Augenschminke (kuḥl). Wenn sie sich mit dieser schminken, so geht sie niemals ab, und die Schönheit (al-ḥusn) steigt bei den Männern und den Frauen. Er [al-Ṭarṭūšī] hat gesagt: Ich habe niemals hässlicheren Gesang als den Gesang der Bevölkerung von Šlašwīq gehört. Es handelt sich um ein Summen (dandana), das aus ihren Kehlen kommt wie das Bellen/Jaulen (nubāḥ) von Hunden, nur noch wilder/bestialischer (awḥaš).
Denkbar ist, dass al-Ṭarṭūšī den Gesang während eines Gelages zum Zeitpunkt des erwähnten Opferfestes zu Ohren bekam. Ein inbrünstiger, kehliger und lauter Gruppengesang in altnordischer Sprache mehrerer alkoholisierter Nordmänner in ausgelassener Stimmung könnte den kultivierten und weltgewandten Andalusier zu einem entsprechenden Fazit bewogen haben.
https://wiki.uni-konstanz.de/transmed-d ... iew_mobile
https://en.wikipedia.org/wiki/Ibrahim_i ... _Jakub.jpg
Von Schleswig/Haithabu berichtet er:
...Šlašwīq ist eine riesige Stadt (madīna ʿaẓīma ǧiddan) am Rande des allumfassenden Ozeans (al-baḥr al-muḥīṭ), und in ihrem Inneren gibt es Quellen süßen Wassers.
...Ihre Bevölkerung zählt zu den Anbetern des Sirius (ʿabdat al-šiʿrā) außer einigen wenigen, die Christen sind und in ihr eine Kirche haben. Al-Ṭarṭūšī berichtete: Sie haben ein Fest, bei dem sie alle zusammenkommen, um das Verehrte zu verherrlichen (li-taʿẓīm al-maʿbūd) und zu essen und zu trinken. Wer etwas von den Opfern (al-qarābīn) geschlachtet hat, hängt ein Stück Holz an die Tür seines Hauses und befestigt das Opfer daran, sei es nun eine Kuh, ein Widder, ein Ziegenbock oder ein Schwein, damit die Leute wissen, dass er auf diese Weise zur Verherrlichung des Verehrten opfert.
...Die Stadt ist gering an Gütern (al-ḫayr) und Segen. Ihr Hauptessen besteht aus Fisch, denn er ist dort zahlreich vorhanden.
...Wenn einem von ihnen Kinder (awlād) geboren werden, schmeißt er sie ins Meer, um ihnen so die Lebenshaltungskosten gering zu halten. Er [al-Ṭarṭūšī] hat außerdem berichtet, dass die Scheidung bei ihnen den Frauen zusteht: die Frau lässt sich eigenständig scheiden, wann sie will.
...In ihr gibt es auch eine hergestellte Augenschminke (kuḥl). Wenn sie sich mit dieser schminken, so geht sie niemals ab, und die Schönheit (al-ḥusn) steigt bei den Männern und den Frauen. Er [al-Ṭarṭūšī] hat gesagt: Ich habe niemals hässlicheren Gesang als den Gesang der Bevölkerung von Šlašwīq gehört. Es handelt sich um ein Summen (dandana), das aus ihren Kehlen kommt wie das Bellen/Jaulen (nubāḥ) von Hunden, nur noch wilder/bestialischer (awḥaš).
Denkbar ist, dass al-Ṭarṭūšī den Gesang während eines Gelages zum Zeitpunkt des erwähnten Opferfestes zu Ohren bekam. Ein inbrünstiger, kehliger und lauter Gruppengesang in altnordischer Sprache mehrerer alkoholisierter Nordmänner in ausgelassener Stimmung könnte den kultivierten und weltgewandten Andalusier zu einem entsprechenden Fazit bewogen haben.
https://wiki.uni-konstanz.de/transmed-d ... iew_mobile
Des Arabers Schilderung wurde bei jeder Exkursion nach Haithabu/Schleswig rezitiert, gelegentlich auch , wenn sich an Exkursionen ein Zusammensein ergab, auch imitiert.
Allmählich wird es dort etwas Welterbe- gerecht, wie man berichtet.
Ich hoffe, ich schaffe es dieses Jahr endlich wieder in die wissenschaftliche und überhaupt Stammlandschaft zu kommen.
Gibt so viele neue Erkenntnisse zum Leben an der Schlei, ob in Haithabu oder Schleswig, der Dom ist renoviert, die Museen in Gottorf z.T. neu aufgestellt, nach 3 Jahren
Krankheit und anderen Wirren wird es Zeit.
Allmählich wird es dort etwas Welterbe- gerecht, wie man berichtet.
Ich hoffe, ich schaffe es dieses Jahr endlich wieder in die wissenschaftliche und überhaupt Stammlandschaft zu kommen.
Gibt so viele neue Erkenntnisse zum Leben an der Schlei, ob in Haithabu oder Schleswig, der Dom ist renoviert, die Museen in Gottorf z.T. neu aufgestellt, nach 3 Jahren
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- Barbarossa
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Ich hoffe, dass es dir bald besser geht.
Ich habe auch wenig Antrieb gehabt, etwas zu lesen und dann hier zu posten. Fast 4 Wochen ununterbrochene Überstunden (seit der Weihnachtswoche) - Nachtarbeit zumal - machen sich stark bemerkbar.
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