Moderator: Barbarossa
Liebe Aneri,Aneri hat geschrieben:Ich verstehe das, lieber Dieter. Ich wollte nur zeigen, dass aus anderer kulturellen Perspektive der eigentliche Sinn des Wortes durch häufige Anwendung geht verloren. Ähnlich der "sehr geehrte" am anfang eines Briefes. Wie gesagt ich übe meine innere Schränke zu überwinden und den Wort in mein Alltag zu nutzen.
Liebe Aneri,Aneri hat geschrieben:Liebe Dieter,
ich mache kein Geheimnis davon. Ich bin in Sibirien geboren und das Russisch war erste Spraceh, die ich gelernt habe. Ich bin in Litauen aufgewachsen und betrachte es als meine Heimat. Ich bin in Deutschland angeheiratet und es ist mein Zuhause.
Lieber Aneri,Aneri hat geschrieben:Das denke ich nicht. Unterschied liegt, dass sie als klein Kind nach Deutschland gezogen ist. Sie hat nicht in andersartigen Kultur aufgewachsen. Sie kennt nur diese.
Ich kann das nicht beurteilen, nur die Hälfte meiner Verwandtschaft wohnt in den Neuen Ländern. Ich war jahrelang als Hauptsachbearbeiter bei der Deutschen Rentenversicherung in Frankfurt/M. für Rußlanddeutsche, geflüchtete Juden vor den Nazis und ehemalig DDR-Bürger, die auch wegen iherer politischen Überzeugung in Bautzen saßen, zuständig.
Nachrichten-Schlagzeile: "Erstes Urteil nach tödlicher Gruppenvergewaltigung"dieter hat geschrieben: Die meisten Rußlanddeutschen haben in einer Kolchose oder Sowchose gearbeitet, wir haben diese Zeiten bei der Rentenberechnung angerechnet. Die Ehemänner waren meistens während des Krieges in der Trudarmee zwangsverpflichtet. Die meisten Rußlanddeutschen wohnten in Kasachstan und in Sibirien. Auf dem Weg von ihren Wohngebieten an der Wolga nach Kasachstan und Sibirien sind viele umgekommen.
Lieber Germane,Der Germane hat geschrieben:dieter hat geschrieben: Die meisten Rußlanddeutschen haben in einer Kolchose oder Sowchose gearbeitet, wir haben diese Zeiten bei der Rentenberechnung angerechnet. Die Ehemänner waren meistens während des Krieges in der Trudarmee zwangsverpflichtet. Die meisten Rußlanddeutschen wohnten in Kasachstan und in Sibirien. Auf dem Weg von ihren Wohngebieten an der Wolga nach Kasachstan und Sibirien sind viele umgekommen.
Servus Dieter,
und das ist das, was dem Deutschen (Rentner) mehr als stinkt!
Seien es Rußlanddeutsche, Deutschrumänen,..., haben in die Rentenkasse keinen Pfennig einbezahlt und bekommen meist!!! mehr Rente ausbezahlt als ein Deutscher, der Jahrzehnte in diese Kasse einbezahlt hatte!
dieter hat geschrieben:Lieber Germane,Der Germane hat geschrieben:dieter hat geschrieben: Die meisten Rußlanddeutschen haben in einer Kolchose oder Sowchose gearbeitet, wir haben diese Zeiten bei der Rentenberechnung angerechnet. Die Ehemänner waren meistens während des Krieges in der Trudarmee zwangsverpflichtet. Die meisten Rußlanddeutschen wohnten in Kasachstan und in Sibirien. Auf dem Weg von ihren Wohngebieten an der Wolga nach Kasachstan und Sibirien sind viele umgekommen.
Servus Dieter,
und das ist das, was dem Deutschen (Rentner) mehr als stinkt!
Seien es Rußlanddeutsche, Deutschrumänen,..., haben in die Rentenkasse keinen Pfennig einbezahlt und bekommen meist!!! mehr Rente ausbezahlt als ein Deutscher, der Jahrzehnte in diese Kasse einbezahlt hatte!
mehr auch nicht, da wir Zeiten in der Kolchose und Sowchose so angerechnet haben, als ob sie bei uns in der Landwirtschaft als Landarbeiter gearbeitet hätten, das war die unterste Lohngruppe. Dass sie mehr als deutsche Rentner erhalten stimmt nicht, sondern weniger. Ich habe die Gesetze nicht gemacht mußte sie nur anwenden, das waren Deine schwarzen Freunde, welche die Gesetze gemacht haben.
Der Germane hat geschrieben:Lieber Germane,Der Germane hat geschrieben:dieter hat geschrieben: Die meisten Rußlanddeutschen haben in einer Kolchose oder Sowchose gearbeitet, wir haben diese Zeiten bei der Rentenberechnung angerechnet. Die Ehemänner waren meistens während des Krieges in der Trudarmee zwangsverpflichtet. Die meisten Rußlanddeutschen wohnten in Kasachstan und in Sibirien. Auf dem Weg von ihren Wohngebieten an der Wolga nach Kasachstan und Sibirien sind viele umgekommen.
Servus Dieter,
und das ist das, was dem Deutschen (Rentner) mehr als stinkt!
Seien es Rußlanddeutsche, Deutschrumänen,..., haben in die Rentenkasse keinen Pfennig einbezahlt und bekommen meist!!! mehr Rente ausbezahlt als ein Deutscher, der Jahrzehnte in diese Kasse einbezahlt hatte!
mehr auch nicht, da wir Zeiten in der Kolchose und Sowchose so angerechnet haben, als ob sie bei uns in der Landwirtschaft als Landarbeiter gearbeitet hätten, das war die unterste Lohngruppe. Dass sie mehr als deutsche Rentner erhalten stimmt nicht, sondern weniger. Ich habe die Gesetze nicht gemacht mußte sie nur anwenden, das waren Deine schwarzen Freunde, welche die Gesetze gemacht haben.
Vielleicht sind sie fleißiger als deutsche Rentner Nochmal ich habe die Gesetze nicht gemacht, dass waren Deine schwarzen Freunde, die sie auch hierher geholt haben. Wenn Dich das so interessiert, mach einen eigenen Pfad auf, ich antworte Dir dann soweit ich das als Pensionär noch kann. Wenn es eine Todesstrafe gibt, ist sicherlich so ein verabscheuungswürdiger Mord am ehesten damit zu ahnden. Komisch ist der risige Unterschied, wenn der Täter nur knapp die Volljährigkeit verfehlt. Da ist die indische Justiz sehr mild. Die deutsche Justiz ist sicherlich noch übertrieben milder, vor allem, wenn man bedenkt wie viele Straftaten jemand begehen kann, bis er in Haft kommt. Im Vergleich zu Ländern wie Äqypten dagegen ist die indische Strafverfolgung natürlich vorbildlich.Barbarossa hat geschrieben:
Das erste Urteil in diesem Fall ist nun gefallen. Da der jüngste Täter noch nicht Volljährig war, wurde er in einem Sonderverfahren zu einem drei jährigen Jugendarrest verurteilt. Die Empörung der Angehörigen ist groß, doch den anderen zur Tatzeit volljährigen Tätern droht nach wie vor die Todesstrafe.
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(faz.net)
Lieber Paul,Paul hat geschrieben:Wenn es eine Todesstrafe gibt, ist sicherlich so ein verabscheuungswürdiger Mord am ehesten damit zu ahnden. Komisch ist der risige Unterschied, wenn der Täter nur knapp die Volljährigkeit verfehlt. Da ist die indische Justiz sehr mild. Die deutsche Justiz ist sicherlich noch übertrieben milder, vor allem, wenn man bedenkt wie viele Straftaten jemand begehen kann, bis er in Haft kommt. Im Vergleich zu Ländern wie Äqypten dagegen ist die indische Strafverfolgung natürlich vorbildlich.Barbarossa hat geschrieben:
Das erste Urteil in diesem Fall ist nun gefallen. Da der jüngste Täter noch nicht Volljährig war, wurde er in einem Sonderverfahren zu einem drei jährigen Jugendarrest verurteilt. Die Empörung der Angehörigen ist groß, doch den anderen zur Tatzeit volljährigen Tätern droht nach wie vor die Todesstrafe.
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