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Neuer Streit um Karikaturen
KOPENHAGEN - Die Kopenhagener Zeitung „Politiken“ hat mit islamischen Organisationen einen „Vergleich“ über die Veröffentlichung einer Zeichnung von Mohammed als Terrorist abgeschlossen und sich für die Kränkung von Muslimen entschuldigt. So gut wie alle anderen dänischen Zeitungen und führende Politiker in Kopenhagen distanzierten sich von der Aktion des liberalen Blattes. Der für seine Zeichnung nur knapp einem Mordanschlag entgangene Karikaturist Kurt Westergaard meinte: „Das ist ein Kniefall vor den Islamisten und Ausverkauf unserer Meinungsfreiheit.“
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Anfang 2006 hatte die Erstveröffentlichung der Zeichnung in der Zeitung „Jyllands-Posten“ zusammen mit elf weiteren Karikaturen zu massiven Protesten in der islamischen Welt geführt. Dabei starben mehr als 150 Menschen...
Das ist nun ein wirklich schwieriges Problem. Da prallen zwei Welten aufeinander, die scheinbar kaum miteinander in Einklang zu bringen sind.
Dehalb auch dieser Extra-Pfad mit dem Titel: "Islam contra Meinungs- und Pressefreiheit"