Weiterführung aus dem Pfad SPÖ-Partei der Antisemiten, Karrieristen oder weder noch?
[Mod.]
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Eine wirkliche Demokratie sollte mit ehemaligen Nazis oder SEDlern fertig werden, Deutschland und Österreich haben das doch ziemlich gut hingekriegt, zu 100 % wird man Probleme nie lösen können, aber das gehört zur Demokratie, dass jeder einen Platz hat, das ist meine persönliche Meinung dazu.
Einfluss der Parteien auf Staat und Gesellschaft
Moderator: Barbarossa
Liebe Orianne,
aber einfach war es nicht, kann mich noch daran erinnern, wie ärgerlich und empört meine Müdarbeiter waren, als Willy Brandt vor dem Denkmal für die Opfer des Warschauer-Ghettoaufstands kniete.
Ich habe als damaliges SPD-Mitglied und im Vorstand der Ffm.-Rödelheimer SPD für Willy Brandt Wahlkampf gemacht, vom politischen Gegner kam die Parole "Willy Brandt an die Wand".
aber einfach war es nicht, kann mich noch daran erinnern, wie ärgerlich und empört meine Müdarbeiter waren, als Willy Brandt vor dem Denkmal für die Opfer des Warschauer-Ghettoaufstands kniete.
Ich habe als damaliges SPD-Mitglied und im Vorstand der Ffm.-Rödelheimer SPD für Willy Brandt Wahlkampf gemacht, vom politischen Gegner kam die Parole "Willy Brandt an die Wand".
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Du durftest als Beamter Wahlkampf betreiben? Das ist mir als Nichtbeamtin verboten.dieter hat geschrieben:Liebe Orianne,
aber einfach war es nicht, kann mich noch daran erinnern, wie ärgerlich und empört meine Müdarbeiter waren, als Willy Brandt vor dem Denkmal für die Opfer des Warschauer-Ghettoaufstands kniete.
Ich habe als damaliges SPD-Mitglied und im Vorstand der Ffm.-Rödelheimer SPD für Willy Brandt Wahlkampf gemacht, vom politischen Gegner kam die Parole "Willy Brandt an die Wand".
Liebe Orianne,Orianne hat geschrieben:Du durftest als Beamter Wahlkampf betreiben? Das ist mir als Nichtbeamtin verboten.dieter hat geschrieben:Liebe Orianne,
aber einfach war es nicht, kann mich noch daran erinnern, wie ärgerlich und empört meine Müdarbeiter waren, als Willy Brandt vor dem Denkmal für die Opfer des Warschauer-Ghettoaufstands kniete.
Ich habe als damaliges SPD-Mitglied und im Vorstand der Ffm.-Rödelheimer SPD für Willy Brandt Wahlkampf gemacht, vom politischen Gegner kam die Parole "Willy Brandt an die Wand".
wir hatten noch mehr Beamte bei uns im Wahlkampf, von der Stadt Frankfurt/M.. Darf nur in der Behörde nicht für eine Partei werben. Was glaubst Du wieviel Beamte bei uns in den Stadt- und Gemeideparlamenten, Landtagen und im Bundestag sitzen
Anscheinend habt Ihr in der Schweiz andere Gesetze dazu.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Vor ein paar Jahren hätte ich für die SP geworben, jetzt würde ich eher für die Grünliberalen werben lieber Dieter.dieter hat geschrieben:Traurig für Dich liebe Orianne, für welche Partei in der Schweiz würdest Du denn gerne werben
Liebe Orianne,
das ist mir symphatisch. Ich habe 1990 bei den ersten gesamtdeutschen Wahlen auch mal die Grünen gewählt. Das Ergebnis war, dass die Grünen in Westdeutschland nicht in den Bundestag kamen, nur acht ostdeutsche Abgeodnete erreichten den Bundestag. Bei der ersten Gesamtdeutschen Wahl wurden die Mandate getrennt gezählt und nur in Ostdeutschland erreichten die Grünen die 5%.
das ist mir symphatisch. Ich habe 1990 bei den ersten gesamtdeutschen Wahlen auch mal die Grünen gewählt. Das Ergebnis war, dass die Grünen in Westdeutschland nicht in den Bundestag kamen, nur acht ostdeutsche Abgeodnete erreichten den Bundestag. Bei der ersten Gesamtdeutschen Wahl wurden die Mandate getrennt gezählt und nur in Ostdeutschland erreichten die Grünen die 5%.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
- Barbarossa
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- Wohnort: Mark Brandenburg
Warum eigentlich bis Ende 1949?dieter hat geschrieben: Wenn ich wieder einmal Verfolgungszeiten für Juden vom 30.1.1933 bis zum 31.12.1949 anerkannt haben wollte ...
Nach 1945 sollte es eigentlich keine Judenverfolgungen mehr gegeben haben.
Erklärst du es mir?
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- Titus Feuerfuchs
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dieter hat geschrieben:Liebe Orianne,
das ist mir symphatisch. Ich habe 1990 bei den ersten gesamtdeutschen Wahlen auch mal die Grünen gewählt. Das Ergebnis war, dass die Grünen in Westdeutschland nicht in den Bundestag kamen, nur acht ostdeutsche Abgeodnete erreichten den Bundestag. Bei der ersten Gesamtdeutschen Wahl wurden die Mandate getrennt gezählt und nur in Ostdeutschland erreichten die Grünen die 5%.
Zwischen den neomarxistisch orientierten deutschen Grünen und den Grünliberalen in der CH gibt es erhebliche Unterschiede, va. in puncto Wirtschaftspolitik.
@Orianne
Bitte führe kurz aus, wofür diese Partie gesellschaftspolitisch steht.
MfG,
Titus Feuerfuchs
Titus Feuerfuchs
Lieber Barbarossa,Barbarossa hat geschrieben:Warum eigentlich bis Ende 1949?dieter hat geschrieben: Wenn ich wieder einmal Verfolgungszeiten für Juden vom 30.1.1933 bis zum 31.12.1949 anerkannt haben wollte ...
Nach 1945 sollte es eigentlich keine Judenverfolgungen mehr gegeben haben.
Erklärst du es mir?
die Bundesrepublik wurde 1949 gegründet und man ging davon aus im WGSVG, dass verfolgte Juden nach 1949 wieder ohne Gefahr nach Deutschland zurückkehren könnten.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Lieber Titus,Titus Feuerfuchs hat geschrieben:dieter hat geschrieben:Liebe Orianne,
das ist mir symphatisch. Ich habe 1990 bei den ersten gesamtdeutschen Wahlen auch mal die Grünen gewählt. Das Ergebnis war, dass die Grünen in Westdeutschland nicht in den Bundestag kamen, nur acht ostdeutsche Abgeodnete erreichten den Bundestag. Bei der ersten Gesamtdeutschen Wahl wurden die Mandate getrennt gezählt und nur in Ostdeutschland erreichten die Grünen die 5%.
Zwischen den neomarxistisch orientierten deutschen Grünen und den Grünliberalen in der CH gibt es erhebliche Unterschiede, va. in puncto Wirtschaftspolitik.
Du solltest nicht verallgemeinern, natürlich gab es bei der Neugründung der Grünen auch Neomarxisten wie Jutte Ditfurth, die aber längst weg ist. Ist nun Stadtverordnete für Öko-Links in Frankfurt/M. Es gab aber auch Wertkonservative wie Gruhl. Du kannst doch die dunkelhaarige Göring-Eckhardt, mit der sich auch der Fraktionsvorsitzende der Union Kauder immer wieder trift und mir ihr spricht, die auch aus der ehemaligen DDR kommt, nicht als Neomarxisten bezeichnen.
Es wäre schon sehr schön, wenn Du differenzieren würdest.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
- Titus Feuerfuchs
- Mitglied
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- Registriert: 07.05.2012, 21:42
Wer im Glashaus sitzt usw...Schau dir z.B. an, was du so über die Katholiken und die CDU/CSU schreibst, ist ja auch alles nicht so wahnsinnig differenziert, würde ich meinen.dieter hat geschrieben:Lieber Titus,Titus Feuerfuchs hat geschrieben:dieter hat geschrieben:Liebe Orianne,
das ist mir symphatisch. Ich habe 1990 bei den ersten gesamtdeutschen Wahlen auch mal die Grünen gewählt. Das Ergebnis war, dass die Grünen in Westdeutschland nicht in den Bundestag kamen, nur acht ostdeutsche Abgeodnete erreichten den Bundestag. Bei der ersten Gesamtdeutschen Wahl wurden die Mandate getrennt gezählt und nur in Ostdeutschland erreichten die Grünen die 5%.
Zwischen den neomarxistisch orientierten deutschen Grünen und den Grünliberalen in der CH gibt es erhebliche Unterschiede, va. in puncto Wirtschaftspolitik.
Du solltest nicht verallgemeinern, natürlich gab es bei der Neugründung der Grünen auch Neomarxisten wie Jutte Ditfurth, die aber längst weg ist. Ist nun Stadtverordnete für Öko-Links in Frankfurt/M. Es gab aber auch Wertkonservative wie Gruhl. Du kannst doch die dunkelhaarige Göring-Eckhardt, mit der sich auch der Fraktionsvorsitzende der Union Kauder immer wieder trift und mir ihr spricht, die auch aus der ehemaligen DDR kommt, nicht als Neomarxisten bezeichnen.
Es wäre schon sehr schön, wenn Du differenzieren würdest.
Die Grünen sind eine progressive Partei, die von ihrer Programmatik ganz klar Neomarxistisch bzw. Kulturmarxistish orientiert ist, daran ändert auch die eine oder Ausnahme nichts.
Patriotismus und Konservativismus, zwei Richtungen, für die du z.B. stehst, lehnen sie kategorisch ab.
Die Grünen sind von Wertkonservativismus so weit entfernt wie die Linke vom Manchesterkapitalismus und liberal sind sie auch nicht.
MfG,
Titus Feuerfuchs
Titus Feuerfuchs
Doch lieber Titus. Wenn ich mir betrachte, dass nach 800 Jahren wieder einmal und zum zweiten Mal ein Papst zurückgetreten ist und nicht in seinen Amt ausgeharrt hat, die Mißbrauchsfälle auch von Bischoff Mixa und die Verschwendung von van Elst, bewohnt nun noch eine 180qm Wohnung, die reizen doch zur Kritik.
Und was die CDU/CSU betrifft, Angie ist eine Kanzlerin der Beliebigkeit, die Reformen wurden von Schröder und seiner Agenda 2010 gemacht. Seehofer schwängert seine Müdarbeiterin, bei Harderthauer wird gerade die Immunität aufgehoben, von den Fällen Mollath und Peggy garnicht zu reden. Zu erwähnen wäre noch Koch (Bilfinger und Berger).
Dagegen sind die Affären der Grünen ein Klax
Und was die CDU/CSU betrifft, Angie ist eine Kanzlerin der Beliebigkeit, die Reformen wurden von Schröder und seiner Agenda 2010 gemacht. Seehofer schwängert seine Müdarbeiterin, bei Harderthauer wird gerade die Immunität aufgehoben, von den Fällen Mollath und Peggy garnicht zu reden. Zu erwähnen wäre noch Koch (Bilfinger und Berger).
Dagegen sind die Affären der Grünen ein Klax
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
- Titus Feuerfuchs
- Mitglied
- Beiträge: 1632
- Registriert: 07.05.2012, 21:42
dieter hat geschrieben:Doch lieber Titus. Wenn ich mir betrachte, dass nach 800 Jahren wieder einmal und zum zweiten Mal ein Papst zurückgetreten ist und nicht in seinen Amt ausgeharrt hat, die Mißbrauchsfälle auch von Bischoff Mixa und die Verschwendung von van Elst, bewohnt nun noch eine 180qm Wohnung, die reizen doch zur Kritik.
Und was die CDU/CSU betrifft, Angie ist eine Kanzlerin der Beliebigkeit, die Reformen wurden von Schröder und seiner Agenda 2010 gemacht. Seehofer schwängert seine Müdarbeiterin, bei Harderthauer wird gerade die Immunität aufgehoben, von den Fällen Mollath und Peggy garnicht zu reden. Zu erwähnen wäre noch Koch (Bilfinger und Berger).
Dagegen sind die Affären der Grünen ein Klax
Das kann ja wohl unmöglich dein Ernst sein.
Man mag deine Meinung zur Union teilen oder nicht, die Grüne sind jedoch die Partei, die Sex mit Kindern legalisieren wollten und Pädophilen, wie Cohn Bendit, ebenso die Mauer machen, wie ehemaligen Maoisten, wie etwa Trittin. Zudem arbeiten sie daran, deutsche Identität, die bürgerliche Gesellschaft und zentrale Werte , wie die klassische Kernfamilie, zu dekonstruieren. Das sind imho Verbrechen, die aufgrund ihrer Subtilität besonders perfide sind, dagegen sind die inkriminierten CDUler und die heutige katholische Kirche Kinderfasching.
Da sind mir sogar noch die Linken lieber, denn die verbergen ihre politische Ziele wenigstens nicht mit der Camouflage des pseudobürgerlichen Gutmenschentums. Die sagen offen: "Wir streben den Kommunismus als langfristiges Ziel an."
MfG,
Titus Feuerfuchs
Titus Feuerfuchs
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